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Keine Flecken


 
 
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Ric
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 80
Beiträge: 216
Wohnort: Hianzei


Beitrag11.09.2011 00:18
Keine Flecken
von Ric
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Warum ist mein Kopf so schwer - ein Glas ist doch nichts, oder? Ach was, gestern ist weit!
Ich muss jetzt klaren Kopf behalten, weil ich eine Entscheidung treffen muss - oder hab ich mich längst entschieden? Ich weiß es nicht, ich weiß es nicht!
Das Telefon hab ich ausgeschaltet. Es soll still sein, endlich still sein, es darf mich nicht mehr stören! Ich halte es nicht mehr aus - dieses ständige Hineindrängen in mein Leben. Ich hab doch sowieso schon auf alles verzichtet, und dieser Mensch ist wie ein Messer in meinem gequälten Leib. Ich kann diese Stimme nicht mehr hören!!!
Nein, meine Frau braucht jetzt auch nicht anzurufen, ich bring das in Ordnung, sie soll sich keine Sorgen machen! Ich wünsche, sie hat einen schönen Abend, und Freude an ihrer Arbeit mit der Musik.
Ja, ja, ich weiß schon, ich war wieder einmal unausstehlich am Wochenende, aber ich bin keine Maschine. Ich hab auch Nerven, die manchmal blank liegen. Ich wollte sie nicht kränken, ich brauche sie doch - und sie mich! Die beiden vergangenen Jahre waren nicht einfach für mich, und auch für sie. Und die Familie traf sich an den Wochenenden hier im Haus, wenn er zuhause war, für ein paar Stunden in unserer, in meiner Obsorge. Er war schön, auch in seiner Einfalt - nach diesem fatalen Fehler der Mediziner in seinen Kindertagen. Er war doch mein Erstgeborener - und dann war er einfach weg, fort, aus meinen Armen, für immer…

Ein kleiner Schluck noch, mein Mund ist so trocken. Der Wein ist schwer, und ein paar Tropfen auf dem Tisch stehen noch einige Zeit da, ehe sie langsam vom Tuch aufgesogen werden – und hässliche, blaurote Flecken hinterlassen. Ich mag sie nicht. Alles hässliche im Leben war mir ein Gräuel. - War? Ist es das nicht mehr?
Wie schön es doch sein könnte, wenn die Menschen sich auf das Edle, Schöne besinnen würden. Statt dessen geht es nur um Macht, Einfluss und vor allem um Geld. Viel Geld. Und dafür verkaufen sie ihre Seele, ihr Gewissen - wenn sie eines haben.

Wie schön hatte sich doch alles angelassen. Eine schöne Aufgabe, mit ein paar schönen, jungen Menschen. Vorbei, es gibt kein zurück mehr. Ich hab’s mir selber vermasselt, mit meiner Rücksicht auf ‚Interventionen’, aus Ärger über die ständigen Belästigungen.

Mein Gott, ich habe viele schöne Menschen kennen gelernt in diesem interessanten Beruf, besonders Frauen. Die Kamera ist da unerbittlich. Sie trennt die Spreu vom Weizen in einer Art, wie es das Auge nicht kann. Es lässt sich zu leicht täuschen - wie ich, in meinen jungen, erfolgreichen Jahren, als ich Freunde und Schleimer noch nicht unterscheiden konnte - oder wollte … Wo sind sie heute, die Freunde?!

Die Flecken - sie stören mich! Weg mit dem Fetzen! Ich will sie rausreissen aus dem Tuch. - Dort oben, in der Kassette hinter den Büchern - ein Geschenk von einem Freund aus guten, alten Tagen. Du solltest mir ein wenig Sicherheit geben, hier, in diesem gottverlassenen Winkel der Welt, der mir einmal Zuflucht und Heimat geworden war. Komm, ich will dich wieder einmal anfassen, sacht über deinen glatten, kühlen Körper streichen. Den Anflug von Ärger über das längere Nichtbeachten will ich mit diesem Tuch von dir wischen. Kann ich mich auf dich verlassen, wenn ich dich brauche? Lässt du mich nicht auch noch im Stich?

Ich bin müde. Den bitteren Geschmack spült der letzte Schluck aus dem Glas weg. Und keine Flecken! - Verdammt, mein Fuß macht mir immer noch zu schaffen. Der Sturz von der schmalen, hölzernen Treppe hat mich beinahe zum Krüppel gemacht. Ich will vorsichtig sein, Schritt für Schritt, Stufe für Stufe. Die Tür ist offen, und die kühle Nachluft macht mich mit einem Schlag hellwach. Keine Flecken!
Ein paar Schritte durch den Hof, langsam lege ich mich auf den schon ein wenig taufeuchten Boden, als hätte ich es ein Dutzend mal geprobt. Ein langer Blick auf den sternenklaren Himmel, der unserem Herrgott als Sitz zugeschrieben wird. Ich bin fest überzeugt, er versteht mich in diesem Augenblick.
Mit einem Mal fällt all die Last von mir, ich fühle mich frei wie kaum jemals in meinem Leben. Jetzt ist die Reihe an dir, kalter Stahl in meiner Hand. Sei ein Freund, schlag ein!

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Pat Langdon
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 59
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Beitrag12.09.2011 16:29

von Pat Langdon
Antworten mit Zitat

Lieber Ric,
zu deiner Geschichte:
Zitat:
es soll still sein, endlich still, es darf mich nicht mehr stören
würde ich ändern in: es hat kein Recht mich weiter (dauernd) zu stören.
Zitat:
Er
im Bezug auf deinen Erstgeborenen. Gib dem "Er" ein Gesicht, einen Namen, damit ich ihn mir vorstellen kann. (Vor und nach dem grausamen Fehler der Ärzte), damit vermeidest du auch die Wiederholung.

Zitat:
in meiner Obsorge
in meiner Obhut, würde ich schreiben. Der Ausdruck Obsorge stört einwenig mein "Lesegfühl" und seinen Fluss. (kann aber auch mein persönliches Manko sein, probiere vielleicht mal, wie sich Obhut für dich anfühlt)

Der Teil mit der Kamera:
Für mich ist nicht ganz klar, was du dir da "vermasselt" hast!?
Zitat:
Die Kamera ist da unerbittlich....

Die Kamera ist unerbittlich ehrlich, sie lässt sich nicht täuschen. (Die Sätze würde ich aus deinem Text zusammenfassen.

Zitat:
jetzt ist die Reihe an dir, kalter Stahl in meiner Hand

Wie wäre es mit: "Jetzt ist es an dir, mein Freund, du kalter Stahl in meiner Hand, sei ein Freund - und schlage ein?

Ist vielleicht ein bisschen "dreist", dir diese Vorschläge zu machen, aber mittlerweile kennst du mich ja: Schreibe, was mir spontan in den Sinn kommt! Laughing
Zieh dir raus, was du evtl gebrauchen kannst.
Eine sehr tiefgehende Geschichte, die ich gerne etwas "greifbarer" hätte und von der ich gerne mehr lesen würde. Rolling Eyes
LG
Traumfänger


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Ric
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Beitrag12.09.2011 20:15

von Ric
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Hallo Traumfänger,
zuerst einmal Danke für die Mühe, sich mit diesem tristen Thema herum zu schlagen.
Gleich zu Deinen Kritikpunkten:

Ich möchte dem Telefon keine Rechte zuordnen, damit bekäme es zu viel Gewicht. Der Anrufer sollte still sein, was dem Pro nach dessen Einschätzung nur mit diesem Knopfdruck zu bewerkstelligen war.

Was den Namen des Erstgeborenen betrifft, so habe ich lange gesucht - und bin zur Ansicht gekommen, dass dieser nicht von Bedeutung ist; es gibt ja nur einen. Außerdem ist es mir ein wenig heikel. Die Story hat zu viel Hintergrund. Wenn es schon sein muss, dan scheint mir 'Wolf' angebracht.
Obhut ist mir zu deklariert, zu einseitig. Ich würde jemanden oder etwas in Obhut geben, damit man auf ihn oder die Sache aufpasst. In diesem Fall meine ich die Obsorge der Familie, die ein behindertes Kind aus der Pflege- und Betreuungseinrichtung über das Wochenende nach Hause holt.

Vermasselt hat sich der Pro die schöne Aufgabe - mit schönen, jungen Menschen. Dieser schön-Tick soll ein Hinweis auf seine pedante Persönlichkeit sein, ebenso wie sein die Abscheu vor Hässlichkeit ...

Die Unerbittlichkeit der Kamera (ein Hinweis auf den Beruf des Erzählers)
möchte ich nicht mit "sich nicht täuschen lassen" in Verbindung bringen. Dies bezieht sich auf das Auge, und auf den Pro, der sich in jungen Jahren (vielleicht zu gerne) täuschen ließ.

Und schließlich zum 'kalten Stahl': Dein Vorschlag würde die ansonsten nicht geliebte Wiederholung mit sich bringen (Freund). Außerdem möchte ich mich nicht so genau festlegen, welcher Art dieser 'Freund' tatsächlich ist. Und das  e als Endvokal im Wörtchenen 'schlag' würde für mein Lesegefühl den Fluß stören.

Puh, geschafft! Sorry, dass ich alle Ratschläge 'in den Wind geschlagen' habe. Das ist sonst nicht meine Art, denn ich bin zumeist eher ein wenig unsicher. Doch in diesem Fall, der wie gesagt 'Hintergrund' hat, habe ich mich äüßerst zurückgehalten, knapp geschrieben, aus vielen Gründen.

Nochmals Dankie fürs Lesen und Mitdenken!
LG, Ric


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Pat Langdon
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Beitrag13.09.2011 01:20

von Pat Langdon
Antworten mit Zitat

Lieber Ric, Laughing
dass ich so manches in deiner Geschichte fehlinterpretiert habe, macht nichts, aber den Hintergrund, den du so sehr vermeiden würdest, würde ich gerne einfach wissen!
Du lässt in deiner Geschichte aufgrund möglicher Metapher, die ich so hineindenke für mich einiges an Spekulation offen.
Ich hoffe, ich darf jetzt mal ganz ehrlich sein:
Den
Zitat:
kalten Stahl
den du als deinen Freund bezeichnest und der
Zitat:
Freund
sein soll und
Zitat:
einschlagen soll, habe ich (erlaube mir diesen Gedanken)
als Freund aus alten Tagen, der mir Sicherheit geben sollte
Zitat:
für eine Waffe gehalten.
Mag von mir eine völlige Fehlinterpretation sein und von dir nicht gewollt, aber es drängt sich mir persönlich auf. Du lässt mir sehr viel ( zu viel) Spiel für die Interpretation. - Die dann eben auch daneben gehen kann.
Sorry für meine Fehlinterpretation Embarassed

Mir fehlt der "rote Faden" in deiner Geschichte, der mich lenkt und solche Zweifel, die ich mir erlaube zu haben - beim Lesen, vermeidet.
Dein Erstgeborener: Natürlich gibt es nur den einen, - aber: Wenn du ihm ein Gesicht geben würdest, - einen Namen, eine Begebenheit, ein für ihn typisches Merkmal, denke ich - würde es das Leid deines Protas verdeutlichen und den Leser mitfühlen lassen können. Dein "Er" in der Wiedrholung - im Gesamtbild deiner Geschichte - anonymisiert ihn, - obwohl es doch einen großen Teil des Leids deines Protas ausmacht.
Dass du meine "Textanregungen" nicht übernehmen magst, macht nix Wink
war ja eh nur ein Gedanke, den ich mir - frech wie ich bin - erlaubt habe, aber deine Erklärung, sorry, macht deine Geschichte immer noch nicht für mich greifbar, auch wenn ich mit dem Prota, ob seines Elends mitfühlen kann.
Aber wenn ich, auch mit deinen Erklärungen, deine Geschichte noch einmal lesen, - so trägt sie mich nicht - in die Situation hinein.
Aber genau das würde ich mir wünschen.
Natürlich soll man dem Leser Raum für "Eigeninterpretationen" lassen, aber du beschreibst mehrere Situationen - mehr oder weniger - unzusammenhängend - hintereinander, die sich mir beim ersten Lesen nicht sofort erschließen. Ich erkenne durchaus das Leid in deiner Geschichte und fühle mit deinem Prota, - aber es ist mir zu viel Raum - in den ich mich da hineindenken kann (muss) darf.
Nur so ein Denkanstoß
LG
Traumfänger Rolling Eyes


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Beitrag13.09.2011 09:26

von hexsaa
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Lieber Ric,

ich bin noch nicht so versiert im Kritisieren von Texten, gebe hier nur meinen subjektiven Eindruck wider.

Zuerst einmal: Sprachlich gefällt mir der Text sehr gut. Für eine  Kurzgeschichte ist es mir allerdings zuwenig. Du erzählst von einem Mann, der alles hatte. Doch dann ereilt ihn ein Schicksalsschlag und er zerbricht. Nun will er sich umbringen. Das offene Ende finde ich gut und auch die Metapher mit den Flecken, die er nicht erträgt, so wie er alles Hässliche unerträglich findet. Trotzdem hätte ich mir den Text ein wenig aussagekräftiger gewünscht. Du verharrst in Andeutungen und vagen Beschreibungen und ich sehe nicht wirklich, warum der Mann sich umbringen will. Der Sohn wird nur angeschnitten, obwohl seine Behinderung doch der Auslöser zu sein scheint. Da wünsche ich mir mehr Information. Ich möchte lesen, wie der Mann versucht, den Spagat zwischen den Welten - seinem bedeutungslosen Beruf und dem häuslichen Dilemma - zu schaffen und daran scheitert, wie er Stück für Stück an seinem oberflächlichen Weltbild zerbricht. Und was ist mit seinem Sturz? War es Absicht? Ein Unfall? Das endgültige Aus für sein altes Ich? Da fehlt mir einfach noch was.
Ansonsten wirklich sehr schön.

Lg
hexsaa


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Ric
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Beitrag14.09.2011 09:09
Flecken
von Ric
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Hallo Traumfänger, hallo hexsaa,

danke für Eure Mühe und die Anregungen. Ich bin zur Zeit aus verschiedenen Gründen nicht in der Lage, die Geschichte "Keine Flecken" zu verändern. Einer davon ist, dass es der mögliche Schluss einer umfassenderen Abhandlung zu diesem Themas sein könnte; ich bin aber noch nicht so weit, diese in Angriff zu nehmen. Bis auf weiteres möchte ich daher an der bestehenden Form keine gravierenden Änderungen vornehmen. Ich bitte um Verständnis. Nochmals danke, und
liebe Grüße,
Ric


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Pat Langdon
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Beitrag14.09.2011 09:51

von Pat Langdon
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Lieber Ric,
lass dir ruhig Zeit Laughing und wenn du eventuelle Änderungen in Angriff nimmst, lass mich davon wissen.
LG
Traumfänger


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