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Ist es sinnvoll mit alten "Tatsachen" zu brechen?

 
 
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EhrlicherGeist
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 43
Beiträge: 31
Wohnort: Gelsenkirchen


Beitrag22.09.2011 20:55
Ist es sinnvoll mit alten "Tatsachen" zu brechen?
von EhrlicherGeist
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo,


in dem Roman, den ich ausarbeite kommen (in der Zukunft projiziert) sowohl Vampire, Elfen, Zwerge und andere mystische Wesen vor.

Nun stell ich mir die Frage:

Sollte ich einen Elfen als den "leuchtenden", als das reine Wesen darstellen, wie es hinlänglich bekannt ist, oder bestraft mich der Leser, wenn ich dies alles nur als Fassade erscheinen lasse, wohinter sich ein meuchelndes Monster verbirgt. (Ähnlich wie bei den Vulkaniern, die ja angeblich keine Gefühle haben, aber dennoch höchst emotional sein können)

Oder Vampire (nein... ich rede nicht von "Glitzer"-Vampiren), kann ich mit diesen die Leser als edle Gemüter begeistern... gut sie sollen auch ihre Schattenseiten haben.

Ähnliches mit historischen Begebenheiten oder Gruppierung...  Was wäre, wenn der Vatikan eine gefährliche Sekte ist, die nach und nach versucht die Menschheit zu versklaven, da sie von Außerirdischen geleitet wird? (das kommt jetzt nicht in meinem Buch vor, aber vielleicht hab ich da ja wem eine Idee gegeben... denn was gäbe es da 'ne bessere Tarnung für)

Oder aber Steinkreise ( alá Stonehenge)... es gibt da ja keine Bestätigung für den genauen Verwendungszweck. wenn ich diesen die Bedeutung von Portalen zukommen lasse.. lachen mich dann meine Leser aus.....?

Jetzt seid ihr dran. ^^
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7304
Wohnort: NBY



Beitrag23.09.2011 00:13

von BlueNote
Antworten mit Zitat

Ich würde sagen ... ja! Vor allem bei der Sache mit dem Vatikan. Ich mag solche Phantastereien, die die Realität umdichten, nicht besonders (Stonehenge). Zu den Elfen kann ich nichts sagen, die finde ich eher albern. Wer liest solche Bücher? Kinder?

Gut, ich habe keine Ahnung von dem Genre - wenn es denn überhaupt ein Genre ist. Aber ganz sollte man das Hirn bei solcher Lektüre auch nicht ausschalten müssen.

BN
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kskreativ
Geschlecht:weiblichMärchenerzähler
K

Alter: 59
Beiträge: 2232
Wohnort: Ezy sur Eure, France


K
Beitrag23.09.2011 06:11

von kskreativ
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Auch bei Fantasy Figuren sollte man Klischees vermeiden, also muss ein Elf nicht zwangsläufig ein freundliches, flatterndes Wesen sein. Das mit dem Vatikan ist auch keine so neue Idee mehr, aber lässt sich vielleicht noch ausgestalten.

Im übrigen ist da noch zu unterscheiden zwischen Elfen und Elben. Tolkien hat selber ein mal gesagt, dass er einen deutlichen Unterschied haben wollte, zwischen den Elben in seiner Geschichte und dem bisher geläufigen Begriff Elfen.

Elben sind bei Tolkien nicht nur die Lichtgestalten, sie haben auch dunkle Seiten und wechseln diese auch schon mal. Über Vampire, naja da denke ich, wirst du nicht mehr viel Neues zu Papier bringen, das Thema ist tatsächlich ziemlich ausgelutscht.


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C'est la vie. oder: Du würdest dich wundern, was man so alles überleben kann.
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DasProjekt
Geschlecht:weiblichExposéadler


Beiträge: 2904
Wohnort: Ørbæk, Nyborg, Dänemark


Beitrag23.09.2011 08:13

von DasProjekt
Antworten mit Zitat

Aber klar kann man Vampire neu gestalten. Anders machen. Das Gegenteil des landläufigen Images schreiben.

Es ist Fantasy. Du darfst alles. Die kernigsten Fantasy-Geschichten sind die, die eben Neues auf den Markt werfen. Die überraschen. Nur eines musst du dabei im Auge behalten: Geradlinigkeit. Nicht vom Weg abweichen. Wenn du einen Vampir erschaffst, der Angst im Dunkeln und auch bei Fackelschein hat und nur bei Sonnenschein so richtig aus sich rausgeht, dann ist das ok und witzig und was anderes (obwohl ich sicher bin, dass es das mittlerweile auch schon gibt), du musst nur dabeibleiben, konsistent bleiben.

Leider hab ich es nicht so mit der Mischung Fantasy und Historie. Das sind für mich zwei Genre, die man komplett getrennt betrachten sollte (auch wenn ich derzeit überlege, einen Nephilim in den 30jährigen Krieg zu schicken, aber das steckt noch in den Kinderschuhen ...). Beide Genre bedeuten mir zu viel, und alternative history ist nichts, um das ich meinen Geist winden kann.
Aber in reiner Fantasy kannst du machen, was du willst, solange du Vorarbeit leistest und - Achtung Wiederholung! - konsistent bleibst in der paranormalen Gesellschaft, die du erschaffst.


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25. Mai 2017 - Kim Henry "Be Mine Forever"
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Ada
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 49
Wohnort: NRW


Beitrag23.09.2011 09:27

von Ada
Antworten mit Zitat

Ich finde Neuinterpretationen grundsätzlich interessanter als Erwartungsbefriedigung.
Stonehenge als Portal... meh. Vielleicht, wenn das Portal in die nächste öffentliche Toilette führt.

Und ich glaube, der Vampirbegriff ist schon so weit gedehnt, dass "saugt Blut" dass einzige Muss-Kriterium ist. Obwohl... Halt! Mir fällt da "der kleine Vampir" ein, der hat Ketchup getrunken.
Also bei Vampiren ist es relativ egal, was sie so tun und was du mit ihnen machst. Wenn du es Vampir nennst, ist es wohl ein Vampir. -__-
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EhrlicherGeist
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 43
Beiträge: 31
Wohnort: Gelsenkirchen


Beitrag23.09.2011 11:15

von EhrlicherGeist
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich Glaube ich eröffne 'ne AG um über meinen Plot zu diskutieren, denn ich würd sehr gerne mich einmal mit anderen (nicht meiner Familie oder meinen Freunden) darüber diskutieren, ob meine Geschichte so Sinn machen kann.


Ich würd gern viel zu sehr hier Inhalt preisgeben, habe aber auch Angst, dass mir da ne Idee gestohlen werden könnte...

 Confused
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Ada
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 49
Wohnort: NRW


Beitrag23.09.2011 19:48

von Ada
Antworten mit Zitat

Ich kenn das Problem.
Außerdem denk ich immer: Wenn derjenige hinter das fertige Werk Korrektur ließt, findet er es ja gar nicht mehr spannend, weil er den Plot schon kennt!
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EhrlicherGeist
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 43
Beiträge: 31
Wohnort: Gelsenkirchen


Beitrag23.09.2011 20:30

von EhrlicherGeist
pdf-Datei Antworten mit Zitat

So.. ich habe so als kleines Beispiel dann heute einmal eine Kurzgeschichte verfasst.

Sie spielt in meinem erdachten Universum, ist aber kein Bestandteil meines eigentlichen Romans

http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=31587&highlight=
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Murmel
Geschlecht:weiblichSchlichter und Stänker

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Beiträge: 6380
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Beitrag25.09.2011 15:41

von Murmel
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Ada hat Folgendes geschrieben:
Ich kenn das Problem.
Außerdem denk ich immer: Wenn derjenige hinter das fertige Werk Korrektur ließt, findet er es ja gar nicht mehr spannend, weil er den Plot schon kennt!


Der Lektor wird immer den Plot kennen müssen, damit er sehen kann, ob du ihn richtig umgesetzt hast.

Im Gegensatz zu der naiven Vorstellung, man schreibt einfach darauf los, braucht man eine konkrete Idee, ein Thema, und ein grobes Handlungsskelett. Das reicht aus, um Marktfähigkeit, sprich Chance einer Verlegung abzuschätzen.

Ein Nephilim im Dreißigjährigen Krieg, da schüttelt's mich.  Laughing  Fantasy ist was für die graue Vorzeit, für die Jetztzeit und vor allem für die ZUkunft auf fernen Sternen. SciFi ist technische Fantasy.

Viel Spass. Nur, bevor du eine AG eröffnest, mache dich erst einmal im Forum bekannt durch Textproben und Textarbeit.


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DasProjekt
Geschlecht:weiblichExposéadler


Beiträge: 2904
Wohnort: Ørbæk, Nyborg, Dänemark


Beitrag25.09.2011 16:06

von DasProjekt
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Murmel hat Folgendes geschrieben:

Ein Nephilim im Dreißigjährigen Krieg, da schüttelt's mich.  Laughing  Fantasy ist was für die graue Vorzeit, für die Jetztzeit und vor allem für die ZUkunft auf fernen Sternen. SciFi ist technische Fantasy.


Na Lukas ist doch schon so, wie er ist, fast ein Engel  Wink
Fantasy in der Frühen Neuzeit ist lediglich ein noch nicht sooooo abgeackertes Feld ... was aber nur eine Frage der Zeit ist  Wink .


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25. Mai 2017 - Kim Henry "Be Mine Forever"
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Murmel
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Beitrag25.09.2011 23:06

von Murmel
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DasProjekt hat Folgendes geschrieben:

Fantasy in der Frühen Neuzeit ist lediglich ein noch nicht sooooo abgeackertes Feld ... was aber nur eine Frage der Zeit ist  Wink .


Ob das vermarktbar ist? Möchte ich bezweifeln. Aber bitte, ich überlasse dir gerne den Vortritt.  Wink


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EhrlicherGeist
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 43
Beiträge: 31
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Beitrag27.09.2011 11:47

von EhrlicherGeist
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Man schaue sich nur Tad Williams* an.

Die "Otherland"-Bände sind meines erachtens die besten Fantasy-Bücher, angesiedelt in der "Neu-Zeit" genauer gesagt in der Zukunft.

Während jedoch das eigentliche Fantasy-Spektakel bei ihm im virtuellen Raum stattfinden, so setze ich auf "echte" Realität.

Denn was wäre, wenn unter uns Menschen nicht Aliens, sondern so genannte "Fabelwesen" ihren Kampf austragen. Was wäre, wenn diese unsere Regierung stellen bzw. deren Handeln lenken, nur damit wir in aller Glückseeligkeit unserem Dasein fröhnen können. Unsere kleinen Kriege führen können.

Was wäre, wenn die Elfen mit ihrem Blick in die Zukunft, den Planeten verlassen hätten. Weil sie in keiner Weise den Untergang der Erde (die Zerstörung durch uns Menschen, Umweltverschutzun etc.) hätten aufhalten können?

Was wenn einige hier geblieben sind, voll Hoffnung, es doch abwenden zu können?
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Murmel
Geschlecht:weiblichSchlichter und Stänker

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Beitrag27.09.2011 23:37

von Murmel
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Frühe Neuzeit ist 17. Jahrhundert.

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TET
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Beiträge: 570



Beitrag28.09.2011 00:08

von TET
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Zu den Elfen. Es gibt auch schon in der fantasy Literatur genug Elfen die keine Lichtgestalten sind. Ich denke da zum Beispiel an die Drow (Dunkelelfen) aus "Forgotten Realms"

Wenn die reale Welt drastisch verändert wird, ist das in einem Fantasy oder Zukunftsroman doch völlig in Ordnung. Was macht Dan Brown denn Anderes? Es muss nur glaubhaft verpackt werden. Das ist wie bei einem Zauberkünstler. Jeder weiß dass es ein Trick ist, aber wenn er es so verkaufen kann, dass man ausser Magie keine Erklärung parat hat, dann ist die Stimmung perfekt. Denke so ist das auch bei einem Roman.
Oder glaubst du es ist schon mal ein Harry Potter Fan auf dem Bahnhof in London gegen eine Wand gelaufen, weil er den Bahnsteig nach Hogwarts gesucht hat? Obwohl die Londoner sich den Spaß erlaubt haben dort ein Schild aufzuhängen mit "Platform 9 3/4". wink


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Ich muß in meinem Leben schon blödsinnigeres getan haben, weiß aber leider nicht, wann.
Douglas Adams; *300 Soll / 260 Haben noch 40 zu gehen.*
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kskreativ
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K

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K
Beitrag28.09.2011 05:55

von kskreativ
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Dumme gibt es immer. Ich erinnere da an die Kultserie aus den 80igern, K.I.T.T. Ein Fan dieser Serie versuchte mit einem Pontiac Trans Am (Die Automarke um die es in dieser Serie ging), über Bahnschienen zu springen. Er hat es nicht überlebt.

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DasProjekt
Geschlecht:weiblichExposéadler


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Beitrag28.09.2011 06:46

von DasProjekt
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EhrlicherGeist, das sind aber keine neuen Ideen. Ich bin noch ziemlich jungfräulich in Sachen UrbanFantasy (bzw Fantasy generell), aber genau um dieses "Mischen" des supernaturalen mit dem normalen geht es dabei. Frag agu  Wink

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