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Auszug aus Flash or Gamma ray burn


 
 
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Fraîche
Gänsefüßchen
F


Beiträge: 40



F
Beitrag13.08.2011 16:50
Auszug aus Flash or Gamma ray burn
von Fraîche
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Flash or Gamma ray burn (ein Auszug aus Gesamtmanuskript)
Es schrieb sich wie von allein. Kein Wunder bei der Magie des Märchenwaldes!
„Salut kleine Blüte.“ Mit einem Sprung saß Wuschelkopf vor mir und kuschelte sein Gesicht in meines.
Meine Grübchen konnte ich seinen fletschenden Zähnen gerade noch entziehen, aber beinahe wäre ich in die Tiefe gestürzt, mein Herz pochte heftig. Zum Glück der Wilde bekam mich noch zu fassen. Wie verrückt kniff  ich die Augen zu, was ihm signalisierte, die Blitze in seinen Augen im Zaum zu halten.
Wuschelkopf kapierte und schaute neugierig auf den Text in meinen Händen.
„Fein, dass du kommst, Wuschelkopf. Bitte, magst du das mal durchlesen? Bitte, bitte, es ist wichtig!“
Damit sollte mir auch gelingen, ihn von weiteren Blitzvorentladungen abzuhalten!
„Ich brauche einen guten, nein, einen sehr guten Lektor.“
Zum ersten Mal versuchte ich Wuschelkopf mit klarem unausweichlichem konzentriertem Blick zu fokussieren. Schließlich wollte ich fachlich etwas von ihm, da gelang es mir meist Emotionen und anderen Spuk auszuschalten.
Wuschelkopf wiegte den Kopf hin und her, in seinen Augen lief das türkisfarbene Meer über und die goldenen Perlen verschmolzen ineinander, um sich im nächsten Augenblick in einen Springbrunnen zu ergießen.
Doch noch ehe ich meine Bitte zu Ende brachte, machte er sich Haare ordnend mit Wissbegier über die Zeilen her. Ich wuschelte wild durch seinen Schopf. „Nein, das muss so sein!“
Fröhlich robbte er auf die gegenüberliegende Seite der Mauer und legte sich auf den Rücken.
Schon nach zehn Minuten brach er in Gelächter aus und rollte mit einem kleinen fröhlichen Schrei hinunter in den Wald, mein Text mit ihm.
„Einer deiner Träume, Jyli?“
„Ja, aber he, hier geblieben, den muss ich abgeben, das ist kein Spaß! Außerdem, bitte auch nach Rechtschreibung, Grammatik, Ausdruck und alles so etwas sehen. Danke, Kugelblitz!“
Ich warf einen zweiten farbigen Stift nach unten. Wuschelkopf jedoch bekam meine Arme zu fassen.  „Vielleicht bin ich ja auch ein Gammastrahlenblitz, extragalaktischen Ursprungs. Das hat nichts mit G G Gewitter zu tun, er soll durch G G Gammaemission gezielt beim Z Z Zusammenstoß von Neutronensternen oder mit s s schwarzen Löchern entstehen. Man sagt Gammastrahlenblitze kämen der Explosion von Millionen von Atombomben in der Atmosphäre gleich.“
Mit einer lustigen Grimasse zerrte er mich kopfüber nach unten, rollte mit mir ab.
Erschrocken blieb ich vor ihm sitzen, auch wegen der schwarzen Löcher und Atombomben.
Eigentlich hätte ich mit so etwas rechnen müssen! Machte er mir Angst?
Wuschelkopf lachte wie immer unbekümmert, nahm mich in die Arme und wiegte mich hin und her als müsste er mich trösten, den Schreck verscheuchen. „Alles ist gut.“
Seine Arme waren schön warm und kuschelig.
„Noch nicht loslassen, bitte, du hast mich sehr erschreckt.“
„Okay“, flüsterte er, „was aber, wenn sich ein Blitzkanal aufbaut?“
Wuschelkopf versuchte in meine Augen zu schauen, ich kniff sie schnell zusammen.
„So zwanzigtausend Ampere?“
„Vielleicht auch mehr. Ein positiver Blitz…leuchtet länger, ist intensiver, Lufttemperatur                 30. 000 °C.“
„Okay, dann werden wir verbrennen!“
„Unmöglich loszulassen, Jyli, Blitze werden in der Bibel als Gottes Offenbarung an den Menschen verwendet und für das Wesen der Engel.“ Wuschelkopf drückte mich noch stärker und seine Worte flossen.
„Sorry, oh nein, nicht so, nicht wahr, Jyli…“ Wuschelkopf lockerte seine Umklammerung schnell. „So besser? Ein Vögelchen kann schnell zerdrückt werden.“
Nicht zu fassen, er konnte von einem Phänomen zum anderen springen und sein typischen Stolpern über die eigenen Worte schien er auch vergessen zu können. Hurra, das ist großartig!
Nunmehr versuchten seine Hände mich ganz behutsam am Rücken entlang zu streicheln. Das war sehr schön!
Plötzlich jedoch zwang er mich in seine Augen zu schauen - wie von einer Tarantel gestochen wurden wir in die Senkrechte geworfen. Es war, als prallten wir voneinander ab, Wuschelkopf gegen die Wand. „Autsch, ein Stromschlag!“  
Sofort hechtete er auf die Mauer und ließ mich allein zurück.
Weniger galant gelang mir der Sprung, aber immerhin, so mit weichen Knien, es war ein Hopser.
Als ich mich nunmehr wie eine Schnecke meiner Mauerecke näherte, saß Wuschelkopf schon dort, über meinem Text gebeugt. Schmunzelnd knabberte er an meinem Stift, ohne mich wahrzunehmen, und ich, ich glaubte, dass lackierte Holz förmlich schmecken zu können.
Geräuschlos rutschte ich in die andere Ecke, um nicht zu stören und mich abzukühlen. Ich war sehr verwirrt und mein Kopf sicher zur Tomate mutiert. Voll peinlich!
Nach einer Weile gelang es mir, wenn ich die Augen schloss, auch das Meer rauschen, den Wind singen zu hören und ihre Erfrischung zu fühlen, obwohl sie nicht vor Ort, nicht einmal in der Nähe, waren. Das war genial! Das war einfach genial!!! Das musste ich mit ihm teilen, unbedingt! Mit Yan gelang mir das, es bedurfte keiner Worte. Zauber, Magie?
Bald würde es klingeln und davon war ich nicht so begeistert, Wuschelkopf auch nicht. Energisch und angewidert schüttelte er den Kopf, was mich zum Lachen brachte.
Nach Sekunden reichte er mir, mit dem Füßen schon auf dem Schulhofboden, lächelnd mit zugekniffenen Augen den Text, zusammen gerollt, versteckte dann seine Hände hinter dem Rücken und gab mir schnell ein Küsschen, mitten auf den Mund. „Hier kleine Blüte.“
Erst als er neben mich auf die Mauer sprang, war ich wieder da und konnte die Augen öffnen. Er sah mit sich sehr zufrieden aus.
Schnell schenkte ich ihm mein schönstes Lächeln, um dann abrupt wegzuschauen, denn Röte hatte mich wieder überwältigt und das war voll doof.
Wuschelkopf hielt Abstand, schaute hin und wieder verstohlen zu mir hinüber und baumelte mit den Beinen. Ich tat das Gleiche. Wir konnten uns nicht berühren.
Mit geneigtem Kopf drehte er schweigend eine kleine Blume in seinen Händen.
Erst nach einer Weile sprach er mit belegter Stimme: „Weißt du, die Meisten nehmen oft die Schönheit der einzelnen Blüte gar nicht wahr. Erst einzelne elegant geschwungene Blütenblätter bilden kleine Blütensterne, die Blume.“
Ich wusste nicht, ob Wuschelkopf fachlich vertieft war, aber seine Worte stolperten nicht.
„Aber ich, ich nehme sie wahr, so auch die ganze Blume, Jyli.“ Wuschelkopf legte die zarte Pflanze neben sich hin und rutschte ein wenig an mich heran.
„Sie verzaubert mich… sie mutet wie ein Miniaturkunstwerk aus Porzellan an.“ Er griff erst in sein wild abstehendes Haar, dann stopfte er seine Hände in die Hosentaschen und baumelte noch verrückter mit den Beinen. Die Hände hielt er versteckt, aber nicht still.
„Ja, stimmt, genauso wirkt das kleine Zauberblümchen mit den roten Perlen, aus unserem Märchenwald. Du hast es noch, Wuschelkopf?“.
Wuschelkopf kramte seine Hände aus den Taschen hervor. „Ja...Sch Sch Staubfäden, Fruchtknoten, G G Griffel und Narbe tragen zur ganzen Schönheit der Blüte bei.“
Er reckte den Kopf in den Himmel. „Hmm!“
Mir entging nicht, dass seine Augen mich anblinzelten.
Es war furchtbar heiß, die Luft ruhte förmlich und doch zitterte sie, Wuschelkopf flüsterte fast, da flossen seine Worte mehr wie ein Bächlein.
Möglichst unbemerkt sah ich ihn von der Seite an und wieder war es als wolle sich das Gold in seinen meeresblauen Augen zu einem Springbrunnen ergießen, aber über den Riesenteich hinaus! Ich glaubte heiße Spritzer auf meinem Gesicht fühlen zu können, als sich unsere Blicke trafen.
„Blütenblätter locken nicht nur Tiere, sondern auch Menschen an, auffällige Zartheit, Farbe, Duft, Nektar, Gestalt… Hmm.“ Wuschelkopf rückte noch ein Stück näher an mich heran und unsere Schultern begannen sich schon zu berühren, doch den Satz führte er nicht zu Ende.
Irgendwie glaubte ich, mich fachlich einbringen zu müssen, um diesem Flimmern und Flackern um mich herum ausweichen zu können. Ich war so durcheinander, voll daneben!
„Denkst du an Nacktsamer oder Bedecktsamer?“ So gut es ging versuche ich einen fachlich konzentrierten Blick auf ihn zu richten, was bei meiner Verwirrtheit nicht einfach war.
Plötzlich fing Wuschelkopfs Wimperndickicht heftig zu klimpern an, und wie verrückt zerrte er an seinem T-Shirt. „O ja…ja, nackt, ja nackt, klingt gut…!“ Er riss sein Shirt über den Kopf, dann griff unter meins und wollte das gleiche tun.
„Stopp! No!!!“ Ich boxte wie verrückt gegen seine Brust, mehrmals. „Non!“
Mit weit aufgerissenen Augen und einem Schrei fiel er rücklings in den Wald hinunter.
Wütend warf ich ihm noch ein Nein hinterher und rannte ins Schulhaus hinein.
Erst als ich in der Klasse saß, streifte ich die Schuhe über.
„Das Mädchen vom anderen Stern hat den weißen weichen warmen Sand unter den Füßen gespürt, den es in der Schule leider nicht gibt?“
„Hihi, ja, mmm.“ Schnell versuchte ich die Aufmerksamkeit auf die Gerätschaften zu lenken, die auf dem Lehrertisch vor mir standen.
Doch Dr. Champus griff weder zu einem Reagenzglas noch zum Erlenmeyerkolben, er nahm mich in die Zange. „Jyli, du verrätst den weniger Reaktionsfreudigen unter uns noch einmal schnell, woraus er sich zusammensetzt?“
„Der Sand? Auf jeden Fall aus dem Hauptbestandteil Siliziumdioxid, den Nebenbestandteilen Calciumcarbonat, wahrscheinlich durch Kalkablagerungen von Muscheln, dann noch Aluminiumoxid, ist nur ein geringer Teil, vielleicht auch aus Erdauswaschungen. Und Eisenoxide?“
„Okay, danke. Das Fragezeichen ist überflüssig. Wir können also problemlos weiter machen...“ Dr. Champus klatschte wie immer in die Hände. „Welche Beobachtung könnt ihr machen, wenn ich HCl auf den Sand schütte!“
Gemurmel aus der Klasse ertönte, keiner meldete sich.
„Na, kommt schon, lasst es herausplatzen!“
Unruhig rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her, mir ging der Mauersturz nicht aus dem Kopf, aber Dr. Champus hielt mich immer noch mit Forscherblick in seinen Fängen.
„Dreidimensionales Gitter von Siliziumdioxid…kovalentes Netzwerk…feste Bindung…passiert nix.“
„Aha, wir haben es mit hoch konzentrierter zu tun, also konzentrieren wir uns weiter.“ Dr. Champus nahm die Salzsäure mit zugekniffenen Augen und herausgestrecktem Po.
Das brachte uns zum Lachen, er hätte auch Komiker werden können.
Unser Chemielehrer, Dr. Edmondo Cliffort, war 100 pro naturwissenschaftlich durchdrungen, Ed war verätzt, verhasst, vergöttert.
Champagner und anderes höllisches Gesöff konnte er sich selber brauen und eine ganze Menge inhalieren. Yans Jahrgang hatte ihn mit Sekt auf einem Schulball zum Dr. Champus getauft. Den pflegte er nämlich nur vor Schülern zu trinken.
Dr. Champus war groß, massig, mehr wie ein Wildschwein.
„Aber mit dem Sand in Deutschland, auf Rügen passiert etwas…“ Ed zog mit seiner Linken eine zusammengefaltete Karte aus seinem weißen Kittel und versuchte Land und Ort zu suchen. Der weltkugelfreudige Ferys half ihm dabei.
„He, Jyli, was ist mit dir los! Kannst du nicht einmal ruhig sitzen! Du machst mich ja ganz verrückt, mich interessiert Chemie.“
„Entschuldige An, mich auch, aber ich muss noch mal schnell weg. Es ist furchtbar wichtig! Dr. Champus…äh, Edmondo entschuldigen Sie bitte, aber ich habe auf dem Schulhof…äh, meine Schreibsachen vergessen, ich muss mal schnell…!“
Die Klasse feixte, Dr. Champus auch.
„Aber schnell, wir müssen auch…noch experimentieren.“
„Danke.“ Ich schenkte unserem Champus noch ein Lächeln, obwohl mir gar nicht mehr danach war und sauste über den Schulhof.    
Je mehr ich mir die Mauerszene durch den Kopf gehen ließ, desto eigenartiger, schlechter, ja miserabler fühlte ich mich. Wuschelkopf sah wirklich sehr verstört aus, vielmehr als hätte ich ihm mitten ins Gesicht geschlagen und als würde für ihn eine Welt zusammen stürzen. Unglaublich! Erst dieser Schrei! Er klang weder lustig noch aufgebracht. Ich weiß nicht, er klang entsetzlich. Ja, er klang entsetzlich!

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Felix
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Beiträge: 338



F
Beitrag14.08.2011 19:51

von Felix
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Schön, dass nicht nur ich Thematiken aus einer anderen Welt habe!
Deine hier erschaffene Welt erscheint mir da noch viel schwerer greifbar und fantastischer. Das ist gar keine negative Kritik, denn auch wenn ich deinen Text noch einmal lesen muss, scheint er voller kreativer Ideen zu stecken.
Viel kann ich allerdings noch nicht dazu sagen, denn das ganze erscheint mir ein bisschen hektisch, der Text springt für mich ziemlich schnell zwischen den beiden Szenen, die du da beschreibst. Hat ein bisschen was von einem Traum.
Ich kann dir hier also grade nur meine ersten Eindrücke schildern, aber die sind keineswegs schlecht (du kannst im großen und ganzen gut und sicher schreiben). Stell mal ein bisschen mehr rein, dann finde ich hoffentlich mehr Worte.

liebe Grüße

Felix


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-Show me a hero and I will write you a tragedy-

F.S. Fitzgerald
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Fraîche
Gänsefüßchen
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Beiträge: 40



F
Beitrag20.08.2011 14:36

von Fraîche
pdf-Datei Antworten mit Zitat

danke für deine antwort, dass mit dem springen kommt wohl so herüber, da mitten aus dem Gesamttext herausgegriffen. aber du hast recht, ich fühle auch immer diesen speed beim schreiben, das liegt den protagonisten wohl einfach so im blut. smile
sollte man das ändern?  
deine themen scheinen da mehr festen boden zu haben, bin gespannt was du noch bringst.
Fraîche
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