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Das Schicksal


 
 
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Ladykiller
Erklärbär
L


Beiträge: 1



L
Beitrag10.07.2011 18:11
Das Schicksal
von Ladykiller
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Das Leben beginnt mit der Geburt und vollendet mit dem Tod.
So könnte man es kürzer fassen, aber so ist es nicht, da es noch zwischen Geburt und Tod ein Leben gibt, das wir bewältigen müssen, bis wir sterben.
Ich fange mal ganz von vorne an, bei der„Geburt“.
Man wird geboren um ein Schicksal zu bewältigen. Ein Schicksal das wir selber nicht kennen.
Man stellt sich oft genug die Frage, warum wird man geboren, für was? Warum wollte es Gott so?
Meine Oma hat mir damals erzählt, als sie noch gelebt hat, dass man nicht ohne einen Grund geboren wird.
Mit der Geburt bekommt man eine Aufgabe im Leben, die man selber nicht kennt und es auch nicht erfahren wird.
Keiner kennt die Aufgabe eines Menschen, die er bewältigen muss.
Wird der Mensch die Aufgabe eines Tages erfüllen, so wird er auch die Menschheit verlassen.
Er wird sterben, so hat es mir damals meine Oma erzählt.
Je älter man wird, umso mehr denkt man über sein Leben nach, weil man den richtigen Weg gehen will und nicht den falschen.
Wir Menschen gehen aber den richtigen und den falschen Weg, da wir manchmal nicht wissen, was richtig ist.
Im Leben setzen wir uns Ziele, aber es kommt sowieso anderes, denn wir können unsere Leben zwar selber lenken, aber das Schicksal greift ein und lenkt uns auf den richtigen Weg.
Nur das Schicksal kennt unser Weg bis zu dem Tod.
Ich habe mir viel Gedanken über meinem Weg gemacht und ich finde, dass uns das Schicksal Zeichen gibt, nicht jeden Tag, zwar selten aber damit wir sehen, dass wir auf den richtigen Weg sind.
Ihr denkt bestimmt jetzt, was erzählt die da für einen Müll, welche Zeichen??
Das Wort Déjà-vu kommt euch bestimmt bekannt vor, aber wenn nicht, eine Kurzfassung:

Als Déjà-vu (frz. „schon gesehen“), bezeichnet man ein psychologisches Phänomen,
 das sich in dem Gefühl äußert, eine neue Situation schon einmal erlebt, gesehen oder geträumt zu haben.

Es geht mir darum, dass schon viele Menschen so welche Situationen erlebt haben und sich auch keine große Gedanken darum gemacht haben.
Meine Gedanken sind, dass wir so ein Déjà-vu, nicht aus Spaß bekommen.
Es wird auch gesagt, vielleicht haben wir schon mal ein anderes Leben gelebt, aber das glaube ich nicht.
Meine eigene Definition ist:
Wir haben unser Leben schon mal geträumt.


Es kann möglich sein, das wir vor unsere Geburt, als wir noch in dem Bauch unserer Mutter waren, das wir von unserem Leben geträumt haben.
Die Mutter ernährt das Baby durch die Nabelschnur und das Baby kann in dem Fruchtwasser atmen, also warum sollte es nicht träumen können?
So könnte man auch denken, es muss nicht sein, das wir mal ein anderes Leben gelebt haben, wie manche Menschen davon sprechen.
Die Träume sind mit Déjà-vu verbunden, aber auch nicht alle Träume.
Sonst würde ja jeder Traum in Erfüllung gehen, aber so ist das Leben nicht, das wäre zu einfach und zu langweilig.
Wenn du in so einer Situation gelangst, wo du denkst, das kommt dir bekannt vor, dann hast du schon einmal davon geträumt.
Ich gebe euch zwei Beispiele, die ich schon mal erlebt habe.
Vor ein paar Jahren ist eine geliebte Person erkrankt und der Person konnte man nicht mehr helfen.
Er lag damals im Wachkummer und konnte alles verstehen, nur selber nichts dazu äußern.
Nach 5 Jahren klingelte das Telefon und ich wusste sofort, dass die geliebte Person gestorben ist.
Ich hab es einfach so gefühlt, obwohl ich nicht ans Telefon gegangen bin.
Natürlich war ich auf der Beerdigung und ich saß da einfach so und schaute mir den Sarg an, dann dachte, warum kommt es mir so bekannt vor.
Die Farbe des Sargs und die Blumen die dortlagen und dann der Moment, er kam so plötzlich der Gedanke in dem Kopf.
Ich hab es geträumt, nur das kann die Erklärung dafür sein.
Im dem Moment hatte ich einen Schock Zustand und ich habe mir die Frage gestellt, warum wusste ich das nicht vorher, warum konnte ich mich an den Traum nicht erinnern?
Hätte ich das vielleicht verhindern können.
Ich konnte es nicht verhindern, weil es so sein sollte.
Das Schicksal wollte es so haben und ich musste die Person aus meinem Leben gehen lassen.
Das Leben kann sehr hart sein, da muss man durch, egal wie!
Vor nicht langer Zeit hatte ich eine Situation gehabt, da stand ich auf einen Berg vor einer Kirche, da wo ich vielleicht heiraten werde.
Es kam mir wieder alles bekannt vor und ich wusste, dass ich damals davon geträumt habe und ich wusste sofort, das ist der richtige Weg, wo ich grade bin und den ich auch gehen werde.
Versteht ihr das? Die Déjà-vu zeigen uns den richtigen Weg.
Wenn ihr ein Déjà-vu bekommt, dann wisst ihr, dass ihr auf dem richtigen Weg seid.
Das meinte ich mit dem Zeichen!
Es gibt noch eine andere Möglichkeit, was über seine Zukunft, so gesagt seinen Weg zu erfahren.
Aber dazu muss ich echt sagen, dass viele Menschen nicht daran glauben oder manche auch davor Angst haben.
Meine Mutter würde jetzt sagen, ich soll nicht daran glauben, sondern an Gott, aber ich glaube an beides.
Vor zwei Jahren hätte ich nicht gedacht, dass ich mir die Tarot Karten legen lassen werde.
Ich hatte Angst davor, weil ich nicht wusste, was dort stehen wird, aber so schlimm war es nicht. Es können gute so wie schlechte Sachen in den Tarot Karten stehen.

Jeder Mensch muss für sich selber wissen, ob er den Weg geht und sich die Tarot Karten legen lässt.
Als ich die erste Erfahrung damit gesammelt habe, war ich sehr erstaunt, weil ich damals auch nicht wirklich daran geglaubt habe,
Mir wurde immer eine Vision gelegt, wo man lesen konnte, was in der Vergangenheit war, was ist und was  in der Zukunft sein wird.
Die Tarot Karten wurden mir von unten nach oben vor gelesen. Als ich meine Vergangenheit gehört habe, konnte ich es kaum glaube, aber es war Wahr.
Es ging um eine gewisse Person, wie die Person vom Charakter ist und es stimmte überein.
Was die Zukunft hervor sagte, ist auch passiert, aber es muss nicht passieren, den Tarot Karten können sich auch täuschen.
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass man mit den Gefühlen auch die Karten beeinflussen kann.
Wenn eine vertraute Person nur das Beste für dich will und sie dir die Tarot Karten legt, dann kann es passieren, das die Karten nicht die Wahrheit sagen.
Darum ist es auch besser, wenn dir eine fremde Person die Karten legt.
Mein bester Freund hat sich vor ein paar Monaten die Karten legen lassen, aber von einer fremden Person, die ihn nicht kennt. Er hatte damals auch die Angst gehabt, dass irgendwas Schlimmes drin stehen wird.
Mit viel Überredung und viel Geduld, hat er sich die Tarot Karten legen lassen, das war für ihn die beste Entscheidung, die er in der letzten Zeit getroffen hat.
Er war so begeistert davon und meinte, das was die Karten gesagt haben, das spricht voll und ganz zu.
Die Befreiung hörte ich aus seiner Stimme und er sieht das jetzt mit anderen Augen.
Zu mir hat er nur „Danke“ gesagt, er war froh dass ich ihn dazu gebracht habe.
Das wichtigste ist, das man sich nicht so oft die Karten legen lässt, das ist nicht gut für einen.
Was mich auch noch fasziniert, das ich einen Menschen kennen gelernt habe, der die Energie von anderen Menschen lesen kann.
Zeigt man ihm ein Foto oder er schaut sich die Menschen an, dann kann er den Menschen beurteilen durch seine Energie. Der Charakter spielt eine Rolle!
Auch wenn ihr mir das vielleicht nicht glaubt, aber es stimmt wirklich.
Ich bin auch zu ihm gegangen und wollte über eine Person mehr erfahren, obwohl ich genau weiß wie die Person ist, aber ich wollte diese Bestätigung haben, das ich Recht habe.
Er hat mir gesagt wie die Person ist und er hat vollkommend Recht.
Mit der Bestätigung, weiß ich, wie ich mich zu der Person verhalten soll.
Das Leben ist nicht einfach, es ist schwer zu bewältigen, man hat gute und schlechte Tage und man sucht immer nach einer Lösung.
Entweder man lässt sich von einem Menschen sagen, wie die Zukunft von einem aussieht oder du gehst den Weg ohne zu wissen was kommt.
Man sollte auch nicht vergessen, dass man den Weg nicht alleine geht, die Familie und Freunde sind für eine da.
Der Mensch hat auch einen Schutzengel, zwar kann man ihn nicht sehen, aber er ist da.
Von ihm wirst du dein ganzes Leben begleitet, er beschützt dich vor Gefahren, nur er kann dir nicht helfen dein Weg zu bewältigen.
Jeder Mensch hat einen, sogar ich, hätte ich meinen Schutzengel nicht, dann wäre ich bestimmt nicht mehr am Leben.
Ich hätte schon viele Unfälle haben können, aber mein Schutzengel hat mich noch nicht im Stich gelassen.
Mein Lieblingszitat ist:

Genieße jeden Tag, als wär es dein letzter!

Man sollte das Leben nicht so ernst nehmen und es genießen. Es kann jeden Tag was passieren und du stirbst.
Zwar ist das Leben nicht einfach, aber man sollte seine Träume verwirklichen und darum kämpfen.
Wenn man es nicht versucht, weiß man am Ende dann nicht, ob es geklappt hätte.
Aber am schönsten ist, wenn sich Träume erfüllen.
Also macht aus euren Tag was Besonderes solange ihr es könnt und kämpft um eure Träume, weil es sich wirklich lohnt.

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adelbo
Geschlecht:weiblichReißwolf


Beiträge: 1830
Wohnort: Im heiligen Hafen


Beitrag10.07.2011 19:57

von adelbo
Antworten mit Zitat

Hallo Ladykiller,

als ich jetzt Ladykiller geschrieben habe, musste ich schmunzeln. Der Name passt ja nun mal überhaupt nicht zu dem Text.
Der Text hat viel von einer Sonntagspredigt und klingt für mich durchweg naiv.

Eigentlich hätte ich nach dieser Einleitung aufhören sollen zu lesen
Zitat:
Das Leben beginnt mit der Geburt und vollendet mit dem Tod.

aber es wurde ja noch sehr viel gesagt.
Ein Beispiel
Zitat:
Mit der Geburt bekommt man eine Aufgabe im Leben, die man selber nicht kennt und es auch nicht erfahren wird.
Keiner kennt die Aufgabe eines Menschen, die er bewältigen muss.
Wird der Mensch die Aufgabe eines Tages erfüllen, so wird er auch die Menschheit verlassen.
Er wird sterben, so hat es mir damals meine Oma erzählt.

Und noch ein Beispiel
Zitat:
Das Leben kann sehr hart sein, da muss man durch, egal wie!
Vor nicht langer Zeit hatte ich eine Situation gehabt, da stand ich auf einen Berg vor einer Kirche, da wo ich vielleicht heiraten werde.

So geht es weiter.  Ob diese Erkenntnisse bei irgend jemand  auf fruchtbaren Boden fallen, wage ich zu bezweifeln.Und hier wußte ich nicht ob ich lachen oder weinen sollte.
Zitat:
Darum ist es auch besser, wenn dir eine fremde Person die Karten legt.
Mein bester Freund hat sich vor ein paar Monaten die Karten legen lassen, aber von einer fremden Person, die ihn nicht kennt. Er hatte damals auch die Angst gehabt, dass irgendwas Schlimmes drin stehen wird.
Mit viel Überredung und viel Geduld, hat er sich die Tarot Karten legen lassen, das war für ihn die beste Entscheidung, die er in der letzten Zeit getroffen hat.
Er war so begeistert davon und meinte, das was die Karten gesagt haben, das spricht voll und ganz zu.
Die Befreiung hörte ich aus seiner Stimme und er sieht das jetzt mit anderen Augen.
Zu mir hat er nur „Danke“ gesagt, er war froh dass ich ihn dazu gebracht habe.
Das wichtigste ist, das man sich nicht so oft die Karten legen lässt, das ist nicht gut für einen.


Mich würde interessieren, was der Text sein soll. Ein Erlebnis ist er ja nicht, eher ganz viele, ich scheue mich etwas das Wort zu schreiben, Erkenntnisse.
Biografisches sollten, wenn überhaupt,  nur Leute schreiben, die etwas zu berichten haben.
Lieber Ladykiller, so einen Namen kann nur ein Mann wählen  Laughing , sei mir nicht böse.  Du hast viel geschrieben, aber in meinen Augen nichts gesagt.   
LG
adelbo


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„Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.“

Bertrand Russell
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JGuy
Geschlecht:männlichMann spricht deutsch


Beiträge: 339
Wohnort: Saarpfalz
Ei 8


Beitrag11.07.2011 02:03

von JGuy
Antworten mit Zitat

Liebe Ladykiller

(ich schreibe liebe, da ich trotz deiner Nickname-Wahl davon ausgehe, dass du eine Frau bist. Vorgestellt hast du dich ja leider noch nicht, aber der Satz:
Zitat:
Ihr denkt bestimmt jetzt, was erzählt die da für einen Müll
und die Tatsache, dass insbesondere Frauen für Esoterik und Tarot empfänglich sind, lassen mich annehmen, dass du weiblich bist.

Wenn ich deinen Text lese, fällt mir als erstes auf, dass du offenbar nicht sehr geübt im Schreiben bist. Du schreibst in abgehackten Sätzen, die keinen echten Lesefluss aufkommen lassen und du verwendest viele unbeholfene oder eher umgangssprachlich gebräuchliche Formulierungen. Hinzu kommen viele Schreibfehler. Und all dies zusammen genommen macht das Lesen deines Textes schon einmal unheimlich schwer. Daran solltest du arbeiten.
Was die Aussage des Textes betrifft, muss ich zunächst vorwegschicken, dass ich den ganzen Esoterik-, Tarot-, Engel- und ähnlichen Geschäften absolut nichts abgewinnen kann.
Davon abgesehen, habe ich dennoch versucht, deinen Text neutral zu lesen. Jedoch habe ich den Eindruck, dass der Text keinen richtigen Zweck verfolgt und keine echte Aussage treffen will.
Er liest sich wie etwas, das einfach in den leeren Raum gesprochen wurde, nur um der Darstellung willen.
Er spricht also nicht wirklich an. Zudem ist er überladen mit teils recht platten Pauschalaussagen und Binsenweisheiten, die schon tausendmal so geschrieben wurden. Wenn du wirklich etwas neues aussagen willst, brauchst du originelle Aussagen und vielleicht mehr eigene Gedanken.

Als autobiographisches von der Seele Schreiben mag das ausreichen, wenn du es jedoch einem Publikum präsentieren möchtest, musst du noch stark daran arbeiten.

Fühle dich nicht entmutigt, die Kritik soll dir helfen.
Gruß von
JGuy


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... on the other hand, a little knowledge and a vivid imagination can really make a person cuckoo.
-Wilson Wilson jr.-

Writer's block is a fancy term made up by whiners so they can have an excuse to drink alcohol.
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