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Wie findet ihr verfilmte Bücher?

 
 
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Rayanne0815
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 46
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Beitrag04.05.2014 17:23

von Rayanne0815
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Nun ja. Mein Geschmack scheint eh nicht so typisch zu sein. Ich fand "Gravity" zum Beispiel total mies. Alle, die ich kenne, fanden den jedoch super Shocked

_________________
Liebe Grüße
Rayanne
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7304
Wohnort: NBY



Beitrag04.05.2014 17:46

von BlueNote
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Gravity fand ich auch ziemlich schwachsinnig. Vor allem als dieser amerikanische Schauspieler (wie hieß er noch gleich?) milde lächelnd und fröhlich winkend in den Weltraum und somit in den sichern Tod driftete. Alles für diese andere amerikanische Schauspielerin (wie hieß sie noch gleich?).
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Rayanne0815
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 46
Beiträge: 142
Wohnort: Reutlingen


Beitrag05.05.2014 18:02

von Rayanne0815
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Jaaa das fand ich auch so bescheuert. Und diese tumben Selbstgespräche. Ich hab ständig drauf gewartet, dass fetzige Klingonen auftauchen und noch ein bißchen Action passiert, aber nix... was daran toll sein soll, weiß ich wirklich nicht. Als Schlafmittel wäre der Film evtl. noch zu gebrauchen Rolling Eyes

_________________
Liebe Grüße
Rayanne
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Ron Swanson
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 33
Beiträge: 802
NaNoWriMo: 4094
Wohnort: Gütersloh


Beitrag11.01.2015 16:12

von Ron Swanson
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Ich kann Bücher, dessen filmische Umsetzung ich davor gesehen habe, nicht mehr lesen. Confused Ich habe beim Lesen immer die Gesichter und Stimmen der Schauspieler im Kopf, schrecklich...
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denLars
Geschlecht:männlichKlammeraffe

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Extrem Süßes!


LOONYS - Die Vergessenen Rosen der Zeit
Beitrag11.01.2015 16:49

von denLars
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Habe jetzt zuletzt "Gone Girl" gelesen - ohne den Film vorher gesehen zu haben. Allerdings hat schon allein der Trailer genügt, damit ich mir den Protagonisten ständig als Ben Affleck vorgestellt habe.
Schlimm sowas.
Auch wenn ich den Film noch nachholen muss und noch nichts über dessen Qualität sagen kann.

Literaturverfilmungen schaffen es ja auch manchmal, aus einem nur mittelmäßigen Buch einen grandiosen Film zu machen. "Jurassic Park" oder "The Shining" zum Beispiel. Da ist es natürlich immer eine Frage, wie nah man am Ende an der Vorlage bleibt.


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One whose name is writ in water.
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PraetoriusCC
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 52
Beiträge: 94



Beitrag11.01.2015 17:31

von PraetoriusCC
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Ich mag Filme und Bücher gern, daher gibt es mehrere Wege, auf denen mir eine Buchverfilmung gefallen kann:

1. Das Buch gefällt mir, und der Film ist so nah am Buch (lässt so wenig weg und dichtet so wenig dazu), dass ich es erstaunlich finde (z. B. "Das Schweigen der Lämmer").
2. Das Buch gefällt mir weniger, und ich freue mich, dass ich den Film habe, um die Geschichte trotzdem zu mögen ("Dune")  
3. Das Buch gefällt mir. Die Verfilmung ist zwar nicht wirklich nah am Buch, aber der Film gefällt mir für sich gut bzw. beeindruckt mich so, dass ich ihn nicht mit dem Buch vergleiche ("Shining, Blade Runner")
4. Der Film ist aus einer so kurzen Geschichte entstanden, dass ich von vornherein vor allem darauf gespannt bin, was die Filmmacher sich alles dazugedacht haben ("Minority Report")

Buchferne ärgert mich immer dann, wenn ich sie weder auf die Grenzen des Filmens zurückführen noch als gelungene Interpretation sehen kann, sondern als Glattbügelei aus Faulheit ("Medicus"), Unachtsamkeit ("Krabat") oder Eitelkeit/Geldgier ("Unendliche Geschichte") betrachte.

Mich stört es nicht beim Lesen, wenn ich (vorher oder nachher) eine gute oder schlechte Verfilmung gesehen habe. In meinem Hirn können Kopfkino und Echtkino friedlich koexistieren. Embarassed
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nothingisreal
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Beiträge: 4002
Wohnort: unter einer Brücke


Beitrag29.07.2015 16:54

von nothingisreal
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Eine der schlechten Verfilmung, die ich sah, war Enders Game. Es war so grundverschieden von dem, was ich mir vorstellte. Allein die sterile, hochmoderne Kampfschule ... Und die Simulation ....

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"Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham
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501734
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Beitrag29.07.2015 18:48

von 501734
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Meiner Meinung nach ist das von vielen Faktoren abhängig, wie gut eine Literaturverfilmung ist. In dem Film Waking Life gibt es eine sehr schöne Passage dazu.
In Büchern kommt ein Typ in eine Bar und sagt zum Barkeeper, was er zu trinken haben möchte. In Filmen kommt genau DER Typ in genau DIE Bar zu DIESEM Barkeeper..

Ich empfand den Film Fight Club schon immer als besonders gelungene Literaturverfilmung, ebenso 39.90. Auf der anderen Seite gibt es jedoch kaum eine herausragend gute Verfilmung eines Stephen King-Buches.


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ᴡᴇ'ʀᴇ ᴀʟʟ ғᴜᴄᴋᴇᴅ!
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spinat.ist.was.anderes
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Wohnort: Hamburg (ab und zu)


Beitrag01.08.2015 09:26

von spinat.ist.was.anderes
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501734 hat Folgendes geschrieben:
Auf der anderen Seite gibt es jedoch kaum eine herausragend gute Verfilmung eines Stephen King-Buches.

"Shining" in Kubricks Version ist aber doch genial.
Im Fall von "Stand by me" fand ich aber auch das Buch besser.
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Lapidar
Geschlecht:weiblichExposéadler

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Wohnort: in der Diaspora


Beitrag01.08.2015 10:54

von Lapidar
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Manchmal macht mich eine Verfilmung erst auf ein Buch aufmerksam. Geschehen bei "Dampfnudelblues" Wobei ich dann beim Lesen die Bücher besser fand, da in der Ich Perspektive geschrieben wurde und ich deshalb die Gedanken des  Prota besser kenne, als im Film.

Das Buch Schiffsmeldungen hat mir sehr gut gefallen und der Film setzt das Buch gut um. Wenn auch aus dramturigschen Gründen einiges umgestellt wurde.

Was ich nicht wußte war: Vom Winde verweht , im Film haben sie eine ganze Person und diverse Nebenhandlungen herausgeschnitten. Die im Buch das ich ungefähr 20 Jahre später las durchaus wichtig sind.


_________________
"Dem Bruder des Schwagers seine Schwester und von der der Onkel dessen Nichte Bogenschützin Lapidar" Kiara
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orientsonne
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Alter: 40
Beiträge: 192
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O
Beitrag08.09.2015 19:47

von orientsonne
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Dampfnudelblues und Schiffsmeldungen habe ich nur als Film gesehen. Und die fand ich gut. Genauso Alles, was wir geben mussten. Mein Tag braucht allerdings definitiv mehr als 24 Stunden, wenn ich neben arbeiten und schreiben wieder mehr lesen will...  Wink

Bei den Herr der Ringe Filmen hat mich genervt, dass viele Konflikte total überzogen waren. Sam und Frodo zum Beispiel.
Und beim Hobbit wussten sie nicht, ob sie einen Horrorfilm (Azog der Ork) oder einen Kinderfilm (Kaninchhenschlitten....) drehen wollen. Ich liebe die Bücher, die Filme waren aber auch ok - wenn man sie nicht zu oft gesehen hat.

Wenn ich einen Film so gut finde wie das Buch, ist es schon eine sehr gute Leistung
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type
Geschlecht:männlichLeseratte


Beiträge: 152



Beitrag08.09.2015 19:58

von type
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Spontan fallen mir zwei verfilmte Romane ein, die mir genau so gut wie das zuvor gelesene Buch gefallen haben:

-Der englische Patient
-Schlafes Bruder

"Der Pate" hab ich zwar nicht gelesen, aber der Film MUSS einfach besser als das Buch gewesen sein.
smile
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schreiberlinga
Geschlecht:weiblichWortedrechsler


Beiträge: 77



Beitrag25.09.2015 16:49

von schreiberlinga
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Meistens enttäuschend. Kürzlich "Die schwarzen Brüder" geschaut. Das Buch war um vieles besser.
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SkylerWhite
Gänsefüßchen
S


Beiträge: 29



S
Beitrag06.01.2016 12:53

von SkylerWhite
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Es gibt gute und schlechte Beispiele. Daher finde ich die Frage überflüssig. Man kann höchsten nennen was einen stört bei Verfilmungen von Büchern.
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Sleeper
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
S

Alter: 33
Beiträge: 21
NaNoWriMo: 55188



S
Beitrag28.01.2016 21:47

von Sleeper
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Richtig enttäuscht wurde ich noch von keiner Buchverfilmung. Allerdings fehlen mir manchmal einige interessante Szenen aus dem Buch die ich gerne verfilmt gesehen hätte. Aber mann kann ja nicht alles haben.
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L.P. Daniels
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 45
Beiträge: 121



Beitrag31.01.2016 01:26

von L.P. Daniels
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In der Regel vermeide ich es Bücher zu lesen, deren Verfilmung ich bereits gesehen habe. Zumindest, wenn mir die Filme gefallen haben.

Zu groß ist die Gefahr, dass ich nach dem Lesen des Buchs meine Meinung zum Film noch einmal überdenken müsste.

Ausnahme hierzu war der "Der Herr der Ringe". Da habe ich erst alle drei Filme gesehen, obwohl ich die Bücher bereits nach Erscheinen des ersten Films hatte. Und habe mich wirklich gequält. Finde die Filme um Längen besser als die Bücher.

Aber es geht natürlich auch umgekehrt.
Ich finde z.B. sämtliche Scheibenwelt-Verfilmungen furchtbar langweilig und öde. T.P.'s Humor wirkt in einem Film einfach nicht. Ich liebe die Bücher, es gibt da keines, das ich nur ein mal gelesen habe, aber bei den Verfilmungen gibt es keine, die ich bis zum Ende geschafft hätte.
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Gast







Beitrag31.01.2016 01:36

von Gast
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Das Problem ist einfach, dass Buch und Film zwei unterschiedliche Welten sind. Extrem schwierig, dass das eine dem anderen gerecht wird - wenn nicht gar unmöglich.
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Bawali
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 80
Beiträge: 538
Wohnort: Wettingen, Schweiz


Beitrag31.01.2016 14:21

von Bawali
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L.P. Daniels hat Folgendes geschrieben:
In der Regel vermeide ich es Bücher zu lesen, deren Verfilmung ich bereits gesehen habe. Zumindest, wenn mir die Filme gefallen haben.

Zu groß ist die Gefahr, dass ich nach dem Lesen des Buchs meine Meinung zum Film noch einmal überdenken müsste.

Das geht mir genauso. Umgekehrt aber Buch -> Film, ja.

Früher hatte ich mich dann aufgeregt, wenn der Film an manchen Stellen nur wenig oder fast keine Ähnlichkeit mit dem Buch hatte.
Heute bin ich gespannt darauf zu erkennen, was der Filmemacher alles gestrichen bzw. verändert hat. Was hat er letztlich aus der dem Buch zugrunde liegenden Prämisse gemacht?


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Ein Freund ist ein Mensch der dich mag, auch wenn er dich kennt. (frei nach Elbert G. Hubbard)
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Willebroer
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Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag31.01.2016 19:24

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Ich kenne absolute Filmfans, die sich kaum etwas entgehen lassen. Aber nüchtern betrachtet, finde ich nur die wenigsten Filme wirklich gelungen. Wenn man das hochrechnet, ist die Quote bei Buchverfilmungen nicht allzu hoch, liegt aber über dem Durchschnitt, weil eine Literaturverfilmung zumindest nicht ganz ohne echte Story auskommt.
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Verhooven
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Beiträge: 38
Wohnort: Berlin


Beitrag03.08.2016 14:35

von Verhooven
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Der Pate - wurde schon erwähnt ! Großartig, einmal im Jahr den Film, einmal alle 5 Jahre das Buch

Wer hat Angst vor Virginia Wolf (Edvard Albee, Theaterstück), verfilmt mit Liz Taylor und Richard Burton

Volker Schlöndorf: Homo Faber (Max Frisch - Film anders als das Buch, beides toll), Die Blechtrommel (Günther Grass - Film besser als das Buch!)

Immer wieder faszinierend: beides kaum auszuhalten Der Alexanderplatz, Buch von Alfred Döblin, Film von Fassbinder

Garp und wie er die Welt sah; Film wie Buch (John Irving)großartig

Himmel über der Wüste (Buch Paul Bowles, absolut sehens wie lesenswert)

Der Englische Patient. Buch von Michael Ondaatje (beides spitze!)

Bladerunner Philip K. Dick (beides auf seine Weise schräg)

Was bisher immer schief ging: Thomas Manns Buddenbrooks. (Wobei ich auch das Buch kaum ertrage)
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Uwe Helmut Grave
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Wohnort: Wolfenbüttel


Beitrag03.08.2016 15:35

von Uwe Helmut Grave
Antworten mit Zitat

BlueNote hat Folgendes geschrieben:
Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand.
Schlecht gespielt, schlecht synchronisiert, den Reiz der Vorlage im Film so gut wie gar nicht umgesetzt.

Das Theaterstück war noch schlimmer, ein einziger Krawumm-Wirrwarr. Schade, denn das Buch ist hervorragend. Der Nachfolger "Die Analphabetin, die rechnen konnte" übrigens auch. Soweit ich weiß, wurde das bisher noch nicht "zerfilmt".


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Uwe Helmut Grave
Geschlecht:männlichOpa Schlumpf

Alter: 69
Beiträge: 1016
Wohnort: Wolfenbüttel


Beitrag03.08.2016 15:39

von Uwe Helmut Grave
Antworten mit Zitat

Verhooven hat Folgendes geschrieben:
Die Blechtrommel (Günther Grass - Film besser als das Buch!)

Ich habe sehr, sehr lange darauf verzichtet, den Film zu gucken, weil ich dem Buch allen Lobliedern zum Trotz in jungen Jahren absolut nichts abgewinnen konnte. In der x-ten Wiederholung schaute ich mir die Blechtrommel-Verfilmung endlich an und verstand erstmalig, was Grass eigentlich von mir (als Leser) wollte.


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