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Gewichtung der Akte eines Fünfakters (Kriminalroman)

 
 
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Circum
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 34
Beiträge: 814



Beitrag08.06.2011 18:11
Gewichtung der Akte eines Fünfakters (Kriminalroman)
von Circum
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Heyho,

in der DSFopedia habe ich mal gestöbert, was dort so zur Aktgewichtung steht. Bei einem Dreiakter heißt es: "Der Dreiakter ist die einfachste Gliederung von Geschichten und findet in vielen Varianten ihre Anwendung. Ein Anhaltspunkt für die Länge der Akte ist: Akt 1 nimmt ungefähr ein Fünftel der Geschichte ein, während Akt 3 ein Viertel der Gesamtgeschichte ausmacht."
Im Artikel "Kriminalroman" wird hingegen ein Fünfakter vorgeschlagen:

1. Akt (Einleitung): Zeigen des Ermittlers in seinem alltäglichen Umfeld
2. Akt (Konflikt): Fund oder Erklären des (Mord)opfers, Aufnahme der Ermittlungen
3. Akt (Wendepunkt, Höhepunkt): weitere Ermittlungen bis zur heißen Spur, Zuspitzung der Ereignisse, dramatische vermeintliche (!) Aufklärung des Falles
4. Akt (fallende Handlung): vermeintliche Aufklärung weist gewisse (, zunächst vielleicht kaum auffällige) Ungereimtheiten auf, die dann immer augenfälliger werden, und wird letztendlich von den Ermittlern verworfen
5. Akt (Auflösung): Durchbruch, Showdown, endgültige Überführung des Täters mit anschließender Festnahme / alternativ Flucht

Habt ihr Vorschläge, welche Gewichtung ihr bei diesem Fünfakter vornehmen würdet? Würde ich gerne erfahren, weil ich gerade an meiner (groben) Outline arbeite. smile

Viele Grüße,
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Fahrender Gaukler
Geschlecht:männlichGrundgütiger

Alter: 40
Beiträge: 2697
Wohnort: Irgendwo in meinem Geiste
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Beitrag08.06.2011 18:28

von Fahrender Gaukler
Antworten mit Zitat

Ich würde mich da gar nicht so sklavisch dran halten. Ich kenne beispielsweise zig Kriminalromane, die mehr oder minder sofort mit dem Fund der Leiche beginnen. Wenn du aber einen Fünfakter konsequent durchziehen willst, wäre für mich - neben der Einhaltung der Kriterien selbstverständlich - nur noch wichtig, dass die Akte nicht nur alibimäßig vorhanden sind; sie sollten also schon einigermaßen umfangreich sein (ohne aufgebläht zu wirken). Eine Gewichtung wie "10 Prozent hiervon und 30 Prozent davon" wäre für mich nebensächlich. Mach einfach nach Gefühl, dann wirds schon passen. smile

_________________
Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.

(Mark Twain)
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Gast







Beitrag08.06.2011 18:40

von Gast
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Ui Circum, du hast meinen Artikel gelesen! love Obwohl ich das verbrochen habe, sehe ich's ähnlich wie der Gaukler: Als grobes Gerüst um die Spannung aufrecht zu erhalten - mehr nicht. Und wie der Gaukler auch sagt: Punkt 1 wird oft nicht als separater Punkt "abgehakt", sondern mischt sich z.B. auch häufig mit dem 2. Akt. Auch das Ende des hier so titulierten 3. Akts sowie Akt 4 und Akt 5 können sehr unterschiedlich gewichtet sein - das kann ab der vermeintlichen Aufklärung (oder alternativ vermeintlich ganz ganz heißen Spur) Schlag auf Schlag gehen, genauso kann man das auch etwas ausdehnen ... Und ich find' ja ohnehin, dass man da viel intuitiv richtig macht, wenn man schon ein paar Krimis gelesen hat. Wie gesagt, als Orientierung sicher sinnig, aber an Seitenzahlen würd' ich das nicht festmachen wollen.

LG,

Sonja
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Murmel
Geschlecht:weiblichSchlichter und Stänker

Alter: 68
Beiträge: 6380
Wohnort: USA
DSFo-Sponsor


Beitrag08.06.2011 22:28
Re: Gewichtung der Akte eines Fünfakters (Kriminalroman)
von Murmel
Antworten mit Zitat

Circum hat Folgendes geschrieben:
Heyho,

in der DSFopedia habe ich mal gestöbert, was dort so zur Aktgewichtung steht. Bei einem Dreiakter heißt es: "Der Dreiakter ist die einfachste Gliederung von Geschichten und findet in vielen Varianten ihre Anwendung. Ein Anhaltspunkt für die Länge der Akte ist: Akt 1 nimmt ungefähr ein Fünftel der Geschichte ein, während Akt 3 ein Viertel der Gesamtgeschichte ausmacht."
Im Artikel "Kriminalroman" wird hingegen ein Fünfakter vorgeschlagen:

1. Akt (Einleitung): Zeigen des Ermittlers in seinem alltäglichen Umfeld
2. Akt (Konflikt): Fund oder Erklären des (Mord)opfers, Aufnahme der Ermittlungen
3. Akt (Wendepunkt, Höhepunkt): weitere Ermittlungen bis zur heißen Spur, Zuspitzung der Ereignisse, dramatische vermeintliche (!) Aufklärung des Falles
4. Akt (fallende Handlung): vermeintliche Aufklärung weist gewisse (, zunächst vielleicht kaum auffällige) Ungereimtheiten auf, die dann immer augenfälliger werden, und wird letztendlich von den Ermittlern verworfen
5. Akt (Auflösung): Durchbruch, Showdown, endgültige Überführung des Täters mit anschließender Festnahme / alternativ Flucht

Habt ihr Vorschläge, welche Gewichtung ihr bei diesem Fünfakter vornehmen würdet? Würde ich gerne erfahren, weil ich gerade an meiner (groben) Outline arbeite. smile

Viele Grüße,


Es mag einfacher sein, sich den 5-Akter als 4-Akter vorzustellen.


1. Akt: Normalwelt des Helden, Am Ende steht der Durchgang zum zweiten Akt, (the point of no return), bei einem Krimi zum Beispiel der Auftrag, den Fall zu lösen.
2. Akt: Wicklungen und Verwicklungen bis zum Mittelpunkt, indem man meint, der Fall ist aufgeklärt
3. Akt: revidieren der Meinung, neue Verwicklungen, Lösung kommt näher bis zum Durchgang zum Finale, (Point of no return, Black Moment, Climax etc pp genannt)
4. Akt: Aulösung und zurück in die normale Welt.

Du kannst auch Akt 2 und 3 zusammenfassen.

Für einen Krimi/Thriller sollte Akt 1 etwa 1/5 der Story ausmachen.

Das Vornewegziehen des Mordfalles z.B, hat Prologcharakter und zählt nicht als Akt.


_________________
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Circum
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 34
Beiträge: 814



Beitrag09.06.2011 21:07

von Circum
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Vielen Dank, Sonja, Gaukler und Murmel. smile

Sicherlich kann (und sollte wahrscheinlich) die Aktlänge je nach Erforderlichkeit variieren. Aber es ging mir auch lediglich um einen groben Anhaltspunkt, den ich dank euch jetzt habe.

Euch einen schönen Abend!
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Gast







Beitrag28.07.2011 18:03

von Gast
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Hallo Circum,

da du dir offenbar einen Kopf zu deiner Arbeit machen möchtest, versuche ich dir mal zu antworten.

Der Verfasser des von dir zitierten Beitrages verfügt durchaus über einiges Wissen, das belegen seine Zeilen. Aber er ist auch ein wenig ins Schleudern gekommen. Klar ist der Krimi, im Gegensatz zu anderen Genres, gewissen Regeln unterworfen. Diese fixieren sich aber nicht an dem vom Verfasser aufgebauten Akt-Model!

Was die Gestaltung der PHASEN angeht, so sind dem Autor keine Grenzen gesetzt. Ich kann ebenso gut den Täter von vorn herein bekannt mache, indem sich den Roman z.B. im Vernehmungsraum der Polizei starte und die Geschichte also von diesem Standpunkt aus erzähle. Als Erzähler kann ich eine dritte, nicht real anwesende Person wählen, oder auch den vernehmenden Beamten, oder, wenn gewünscht, auch den Täter.

Ich kann also mit der Festnahme beginnen, mit dem Auffinden, mit dem Mord,   welche Technik meine Story auch immer stärkt, die wähle ich. Der Zeitumstellung sind keine Grenzen gesetzt, solange ich den überblick nicht verliere.

Nimmt man den Verfasser des DSFo-Pedia – Artikels beim Wort, wäre dies nicht möglich und der Krimi bestünde im Grunde aus nur einem jämmerlichen Spannungsbogen. Nämlich jenen, der sich über die gesamte Geschichte spannt!

Das wäre nicht nur für Krimis ärmlich, das wäre auch für andere Romane zu wenig. Die Spannungsbögen werden gerade beim Krimi auf drei Ebenen gespannt.

- Der generelle Spannungsbogen: Er spannt sich über die gesamte Geschichte. Gehen wir mal vom Standard-Muster aus: Mord, Leichenfund, Aufklärung. Dann besteht also das natürliche Interesse des Täters die Geschichte bis zur Aufklärung zu verfolgen.

- Die zweite Ebene ist die der Beweise und Indizien. Sie ist subtiler anzuwenden, da wir NICHT ALLE Hinweise offen präsentieren. Dieser Spannungsbogen ist gemeinhin kürzer und beginnt meist zum Ende eines Kapitels; aufgelöst wird er meist irgendwann im übernächsten Kapitel.

- Die dritte Ebene ist die persönliche. Denn neben dem handlungsmotivierten Konflikt (die eigentliche Tat) existiert immer auch einer oder mehrere persönliche/r Konflikt. Und sei es der zwischen Kommissar und Täter, nebst deren Privatleben, das zumindest doch in Form persönlicher Reaktionen des einen oder anderen in die Geschichte mit einspielt. Somit haben wir es hier mit einer dritten Konfliktebene zu tun.

Die dritte Ebene kann sowohl die erste Verstärken, als auch für etwas Pfiff in der kriminalistischen Entspannungsphase sein. Der Leser benötigt diese Entlastungsphasen zwischendurch.

Beispiel für die erste Ebene: Als Verstärker der ersten Ebene wäre eine frühe und recht glaubwürdige Ankündigung des Kommissars denkbar, dass der Täter die Festnahme nicht überleben wird! Verhält er sich gelegentlich entsprechend grobschlächtig, regiert die Frage, wird er den Täter wirklich erledigen?

Beispiel für die dritte Ebene: Als Bogen für die Entspannungsphase wäre eher ein persönlicher Konflikt mit einem Kollegen, der Frau oder einem pubertierenden Kind denkbar. Ein Konflikt, der mit dem eigentlichen Fall also nichts zu tun hat.

Ein „Akt-Model“, wie aufgezeigt, ist also nicht wirklich auf einen Krimi anwendbar. Tragend sind eher die vier Phasen, die eine jede Geschichte haben muss! Orientierung, Konflikt, Bewertung, Lösung. Sie sind es, in denen festgelegt ist, was der Leser gerade serviert bekommt. Es sind aber nur vier und können wir wie eingangs erwähnt, so variieren, wie es unserer Geschichte nutzt und wie es unsere Erfahrung zulässt. Sie beeinflussen zwar die Dramaturgie, diese findet sich aber in den zu setzenden Spannungsbögen und hoffentlich in deutlich höherer Zahl. als den einen, der ersten Ebene.  

Die Dramaturgie, so denke ich, wird an der Erklärung der drei Ebenen deutlich, kann nicht so linear verlaufen, wie in dem Beitrag dargestellt und keinesfalls auf nur einer Ebene.

Sollten noch Fragen geblieben sein oder etwas unverständlich gewesen sein, lass mir eine PN zu kommen; mir fehlt die Zeit das Forum aktiver zu verfolgen.

Viel Erfolg

Bobbi
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Circum
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 34
Beiträge: 814



Beitrag28.07.2011 18:25

von Circum
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Wow, danke Bobbi für diesen umrangreichen und überaus hilfreichen Beitrag zu meiner Anfrage. smile

Ja, das wunderte mich in dem Artikel auch. Mir war bewusst, dass sich die Handlung und der Spannungsbogen auf mehreren Ebenen bewegen, aber du hast das sehr gut veranschaulicht und mit Beispielen belegt. Nachfragen habe ich keine, ist alles sehr verständlich geschrieben.

Vielen Dank! *Bobbi einen Präsentkorb überreich*

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Gast







Beitrag28.07.2011 18:27

von Gast
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Circum hat Folgendes geschrieben:
Wow, danke Bobbi für diesen umrangreichen und überaus hilfreichen Beitrag zu meiner Anfrage. smile

Ja, das wunderte mich in dem Artikel auch. Mir war bewusst, dass sich die Handlung und der Spannungsbogen auf mehreren Ebenen bewegen, aber du hast das sehr gut veranschaulicht und mit Beispielen belegt. Nachfragen habe ich keine, ist alles sehr verständlich geschrieben.

Vielen Dank! *Bobbi einen Präsentkorb überreich*




Gern geschehen. Die bunten Nudeln gehe ich als erstes an; stellen sie mich doch vor die Herausforderung, eine ähnlich bunte Soße hinzubekommen.

mörderische Grüße

Bobbi
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Gast







Beitrag28.07.2011 19:43

von Gast
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Bobbi hat Folgendes geschrieben:
Der Verfasser des von dir zitierten Beitrages verfügt durchaus über einiges Wissen, das belegen seine Zeilen. Aber er ist auch ein wenig ins Schleudern gekommen.


Du, eigentlich nicht. Der Verfasser hat sich aus leider eher wenigen verfügbaren Online-Quellen einfach alles zusammengesucht, was ihm verwertbar und sinnig schien, und das dann in einen Artikel gepackt. (Belegpflicht in Wikis, soweit ich weiß?) Quellen stehen ganz unten im Artikel! Der Verfasser ist selbst ohnehin nicht gerade der große Theoretiker.^^

Aber wenn du ordentlichere Quellen hast und dein Wissen an den Mann bringen willst, nur zu! Hab' kein Problem damit, wenn das Ding zerfleddert wird ...  Laughing

LG,

der völlig ungeschleuderte Verfasser wink
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DasProjekt
Geschlecht:weiblichExposéadler


Beiträge: 2904
Wohnort: Ørbæk, Nyborg, Dänemark


Beitrag28.07.2011 21:55

von DasProjekt
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Mein Tip zum Thema Struktur ist dieser Blog.

Einer der besonders interessanten (weil mit einem verflucht guten Beispiel vom Film her versehenen - der sogar mir eindeutig aufzeigte, worum es geht, obwohl ich den Film nie gesehen habe!) Blog-Einträge wäre dabei dieser hier.


_________________
25. Mai 2017 - Kim Henry "Be Mine Forever"
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Gast







Beitrag29.07.2011 08:00

von Gast
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Soraya,

es gibt sicherlich x gute Quellen, die mir aber in frei käuflicher Form nicht wirklich bekannt sind. Hab zwar einige liegen, diese aber noch nicht gelesen. Meine Quelle war das Studium. Es macht wenig Sinn einen Artikel mitten drin zu zerpflücken. Es würde die Passform zum Gesamtbild fehlen.  Das Minimum zum Krimi umfasst 9 Lektionen, von denen jede mehrere DIN-A4 Seiten umfasst. Das tiefe Verständnis dazu setzt umfassende Kenntnis zum Roman voraus und das setzt die Kunde zu mindestens zwei weiteren Fächern voraus. Die Verwobenheit der Themen verhindert tiefgreifende Erkenntnisse, solange die jeweiligen Voraussetzungen fehlen.

DP,
 
da würde ich zur Vorsicht raten. Das Drehbuch ist ein völlig anderes Medium, das i.d.R. mit drei Wendepunkten versehen wird.  Die Entstehung eines Drehbuchs ist nicht mit der eines Romans vergleichbar! Und selbst die Drehbücher selbst (das fertige Produkt) gleichen sich im Format nicht. Ein Drehbuch für Hollywood formatiert, wäre auf dem deutschen Markt eher nicht verkäuflich und umgekehrt.

LG.
Bobbi
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Gast







Beitrag29.07.2011 08:20

von Gast
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Bobbi hat Folgendes geschrieben:
Soraya,

es gibt sicherlich x gute Quellen, die mir aber in frei käuflicher Form nicht wirklich bekannt sind. Hab zwar einige liegen, diese aber noch nicht gelesen. Meine Quelle war das Studium. Es macht wenig Sinn einen Artikel mitten drin zu zerpflücken. Es würde die Passform zum Gesamtbild fehlen.  Das Minimum zum Krimi umfasst 9 Lektionen, von denen jede mehrere DIN-A4 Seiten umfasst. Das tiefe Verständnis dazu setzt umfassende Kenntnis zum Roman voraus und das setzt die Kunde zu mindestens zwei weiteren Fächern voraus. Die Verwobenheit der Themen verhindert tiefgreifende Erkenntnisse, solange die jeweiligen Voraussetzungen fehlen.


Sehr schade, aber du hast natürlich recht. Wenn es nicht möglich ist, das in einem strukturierten Artikel so zu verdichten (Ich meinte nicht nur, dass du gerne meinen Artikel zerpflücken kannst - auch löschen und ganz anders aufziehen! Dem stehen deine Ausführungen aber natürlich bedauerlicherweise entgegen. sad ), dass ohne die von dir genannten Voraussetzungen ein interessierter Schreiber auch nur ein vage Ahnung der Zusammenhänge und für das Schreiben eines Kriminalromans erforderlichen Kenntnisse mitnimmt, dann macht das natürlich absolut gar keinen Sinn. smile

LG,

Sonja
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