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Angst (erstes, überarbeitetes Kapitel)


 
 
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Mûreth
Schneckenpost
M


Beiträge: 11



M
Beitrag07.06.2011 15:14
Angst (erstes, überarbeitetes Kapitel)
von Mûreth
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Leute,


da ja die Resonanz zu meinem letzten geposteten Werk nicht allzu gut war, habe ich einmal kurz versucht, das erste Kapitel umzuschreiben. Ich selbst bin damit noch nicht ganz zufrieden, deshalb würde ich mich über Kritik und Resonanz freuen.

Kapitel 1

Eine milde Frühlingssonne kitzelte Jacklones Gesicht. Es war noch früh am Morgen und er befand sich in einem Hotelzimmer, in einem der nobelsten Häuser Münchens.
Sein Handy klingelte. Durch den geschmackslos gewählten Rufton war es eher ein unangenehmes Schrillen, hatte jedoch den Nebeneffekt, ihn zu wecken, wenn er noch schlafen sollte.
"Ja, Jacklone?"
"Es hat sich ein Zwischenfall ereignet. Code Blau."
War er eben noch schlaftrunken gewesen, so war er nun hellwach. Code Blau, das bedeutete, dass die Lage ernst war. Sehr ernst. Er musste sich beeilen.

Sein Blick fiel auf die Nebenseite des Betts: Eine brünette Frau, deren Kurven durch die Decke nur notdürftig verdeckt wurden, hatte ihren schnarchenden Kopf ins Kissen vergraben. Ihr Anblick rief in ihm Bilder der letzten Nacht wach. Er hatte sie in einem verrauchten, irischen Pub in der Innenstadt aufgegabelt, wo sie zusammen einige Gläschen Whisky gebechert hatten, um sich dann direkt ins Bett zu begeben. Ganz nach seinem Geschmack, hasste er es doch, lange um den heißen Brei herumreden zu müssen.

Er zündete sich eine Zigarette an und begann kurz, sich zu sammeln und seinen Geist auf den kommenden harten Arbeitstag vorzubereiten. Jacklone war als Verbindungsoffizier des CIA beim BND und in seiner ganzen Laufbahn hatte es nur zweimal "Code Blau" gegeben. Jedesmal waren es nachrichtendienstliche Operationen globaler Tragweite gewesen. Mit tiefen Zügen rauchte er. Noch einmal fiel sein Blick auf die Brünette, und die Bestätigung seines Daseins als maskulines Raubtier weckte Genugtuung in ihm. Er fühlte sich großartig.

Als er aufgeraucht hatte, begann er, seine überall im Zimmer herumliegenden Klamotten einzusammeln, peinlichst darum bemüht, seinen One-Night-Stand nicht durch irgendein Geräusch aufzuwecken. Morgendliche Gespräche zählten überhaupt nicht zu seinen Stärken, was in seiner Vorliebe für dunkle, versiffte Jazzclubs, dem damit verbundenen Alkoholkonsum und dem schlußendlich daraus resultierenden Hangover begründet war. An manchen Tagen war er alles andere als ein Morgenmensch.

Er putzte sich noch hastig die Zähne und schickte sich dann an, zu gehen. Ganz kurz hielt er inne. Sollte er sie wiedersehen? Er entschied sich dafür, seine Privatnummer auf einen Zettel zu krakeln, ihn auf dem Nachttischchen zu deponieren und dann hastig zu verschwinden.

Im Foyer wurde er vom Rezeptionisten begrüßt: "Guten Morgen, Mr. Jacklone! Dieses Kuvert wurde heute früh für sie abgegeben!"
"Von wem kommt es?"
"Tut mir leid, der Bote wollte keinen Namen hinterlassen."
Der Hotelier reichte ihm das Kuvert. Sofort fiel Jacklone ein großes, rotes Siegel auf. Er nahm es genauer unter die Lupe: In das rote Siegelwachs war ein großes Pentagramm eingedruckt, dessen Spitzen jeweils auf ein griechisches "Alpha" deuteten. Gespannt brach er das Siegel auf.

Auf einem pergamentenen Papier stand, offenbar mit einem Kalligraphiefüller geschrieben, das folgende:

„Aus ahnungsvollem, schreckerfülltem Trauern
Gebiert sich schon
Die neue Welt.
Wohl dem,
Der nicht im Tode zagte
Und trotzig seinen Schwertstreich tat.
Wohl dem,
Der nicht beim Untergange klagte
Und nicht das Schicksal um Wunder bat.
Wohl dem,
Der stark blieb,
Stärker wird er auferstehen.
Doch wer da bangte,
Fällt in tiefste Nacht.
Weh dem, des Herz im Kampfe schwankte,
Es wird zerbrechen In der letzten Schlacht..“

Überdies enthielt der Brief auch noch eine unbeschriftete Plastikkarte, welche die Größe einer handelsüblichen Bankkarte hatte. Jacklone war verwundert. Wer hatte ihm diesen Brief geschickt? Wozu war die Karte gut? Und warum machte sich der Absender die Mühe, solch ein dämliches Gedicht zu verfassen, wo er ihm doch ebensogut einfach nur die Karte hätte schicken können. Ein Rätsel.
All das war ihm im Moment allerdings herzlichst egal, da er sich einzig und allein um seinen kommenden Einsatz zu kümmern hatte. Er würde später herausbekommen, was hinter der mysteriösen Post steckte.

Er verabschiedete sich vom Hotelier, begab sich zur Tiefgarage, stieg in seinen gemieteten Audi und brauste dann Richtung Pullach davon. Nach einigen Minuten drehte er das Radio an.

"...hat die Bundeswehr begonnen, in einem Bereich von dreissig Kilometern um die Unglücksstelle sämtliche Zufahrtswege zu blockieren. Dutzende Strassensperren wurden errichtet. Der Verteidigungsminister hat indes eingeräumt, dass sämtliche verfügbaren Reserveeinheiten ebenfalls zur Krisenbewältigung eingesetzt werden sollen. Gemeinsam mit der Polizei will man so einen Schutzring um das verseuchte Gebiet errichten um die Lage schnell unter Kontrolle zu bringen. Dreihunderttausend Menschen müssen in rasantem Temppo evakuiert werden. Innerhalb des dreissig-Kilometer- Schutzrings begannen viele Menschen indes, in Panik auszubrechen. Es gab bereits 15 Unfälle auf den Strassen, da viele Menschen nun per Auto versuchen, nach Norden zu kommen. Durch patrouillierende Soldaten und ständig sichtbare, starke militärische Präsenz soll einer Massenpanik vorgebeugt werden. Auf Plünderer und Diebe werde man scharf schiessen, so ein Sprecher der Bundeswehr.
Desweiteren steigt in Süddeutschland die Angst vor einer radioaktiven Wolke. Die Wetterberichte liefern keine günstigen Prognosen. Regen wird vorausgesagt. In ganz Baden-Württemberg könnte demnach saurer, sprich radioaktiv verseuchter Regen niedergehen, da der von Norden kommende Wind im Laufe des Tages möglicherweise drehen wird. So ist nicht nur eine kleine Region, sondern ein breitflächiges Gebiet bedroht.

Die Regierung bittet die Bürger, ruhig zu bleiben. Es gebe keinerlei Gründe, panisch zu werden. Dennoch werden die in dem 30-km Radius wohnhaften Bürger darum gebeten, Vorkehrungen für den Ernstfall zu treffen. Beispielsweise solle man Fenster unbedingt geschlossen halten und möglichst nicht nach draussen gehen. Sollte dies dennoch der Fall sein, solle man sich Mund und Nase mit einer Maske oder notfalls einem Handtuch bedecken.
Da bei der Explosion offenbar zig Tonnen an Erde, Geröll und so weiter in die Luft geschleudert wurden, können diese nun in bestimmten Gebieten die Sonne verdunkeln, da sich im näheren Bereich der Unglücksstelle eine riesige Schwarze Wolke gebildet habe. Es werde circa zwei Tage dauern, bis sich die Wolke aus radioaktivem Schutt teilweise niedergelegt habe. Jene radioaktiven Bestandteile der Wolke, also radioaktiv belastete Staubpartikel dürfen keinesfalls eingeatmet werden, andernfalls droht das Risiko einer Strahlenerkrankung. Unter allen Umständen sollten es die Bürgerinnen und Bürger vermeiden, ihr Haus zu verlassen. Fenster und Türen sollten zusätzlich mit Handtüchern oder Bettlaken abgedichtet werden. Auf der Website des Kanzleramts soll in Kürze ein kleines Handbuch online gestellt werden, welches die Risiken der radioaktiven Strahlung, ihre Auswirkungen und auch Präventivmassnahmen beinhaltet.

Über die Ursachen der Explosion indes herrscht völlige Unklarheit. Ein Sprecher des BKA sagte, dass es sich möglicherweise um einen terroristischen Angriff handeln..."

Er drehte das Radio wieder ab. So also sah die momentane Lage aus. Er fragte sich, auf welche Art und Weise er wohl eingesetzt werden würde... Zwei Minuten später kam sein Wagen an der Eingangsschranke des BND-Hauptquartiers zu stehen. Dienstausweise und Personalausweis wurden kontrolliert. Dann öffnete sich die Schranke.

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Mr. Curiosity
Exposéadler

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Beiträge: 2545
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Der goldene Käfig


Beitrag07.06.2011 17:46

von Mr. Curiosity
Antworten mit Zitat

Hallo Müreth,

ich werde vllt. später noch etwas genaueres schreiben, sowahr dies nicht andere schon übernehmen sollten.
Nur soviel vorab:

Du beschreibst sehr viel, zeigst aber nichts. Du sagst größtenteils nur, wie der Prota charakterlich ist, wie das Setting aussieht, machst dies aber nicht deutlich, weshalb der ganze Abschnitt sehr blass bleibt.
Hinzu kommen Brüche in der Perspektive, Mängel in der Authenzität (vor allem der Radio-Bericht) und der Glaubwürdigkeit (ein CIA-Verbindungsoffizier müsste sich niemals die ganzen Informationen aus dem Radio holen, er wüsste früher als die Allgemeinheit bescheid. Ob das Prozedere, also die Art wie er informiert wird, hier wirklich korrekt dargestellt ist, kann ich nicht beurteilen).
Sprachlicher Ausdruck ist noch unsicher.

LG David


_________________


"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."

(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris")
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seitenlinie
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1829

Pokapro 2015


Beitrag07.06.2011 23:36

von seitenlinie
Antworten mit Zitat

Hallo Mûreth

das könnte vom Inhalt her eine spannende Geschichte werden. Es gelingt noch nicht optimal, die Spannung zu nutzen.


Den Anfang hab ich mal etwas umgestaltet:

Eine milde Frühlingssonne kitzelte Maik Jacklones Gesicht. Es war noch früh am Morgen und sein Doppelbett
fühlte sich ungewohnt flauschig an. Die Nacht hatte er in einem der nobelsten Hotels Münchens verbracht,
und nicht allein. Maik lächelte bei dem Gedanken und seine Hand tastete sich langsam bis zur anderen Betthälfte vor.
Da klingte sein Handy. Er hasste dieses Klingeln. Meist kam es unpassend und erinnerte ihn an (Bezeichn.).  
"Ja, Jacklone."
“(Name). Bitte kommen Sie, sofort!“
„Sofort? …Habt Ihr Hummeln im Hintern?“, Maik gähnte, „Das Tässchen Kaffee dürfte wohl noch drin sein.“
Maik schaute zum Bett, wo sich ...(usw.)
Der Anrufer reagierte barsch:
"Kommen Sie endlich, Mann! Soeben wurde Code Blau ausgelöst!"
Maik sah seinen ehemaligen Dozenten vor sich: ‚Code Blau, die zweithöchste Warnstufe!
Wird nie ohne Vorstufe ausgelöst. Niemals, es sei denn …’
„Verdammt!“ Maik riss die Bettdecke runter und sprang auf: „Ich komme.“


Das lässt sich noch ausfeilen. Mir ging es darum, wie Maik (einen Vornamen verwenden) seine Reaktion ändert.
Selbst nach dem Anruf denkt er erstmal ans Frühstück und schaut sich genüsslich seine neue Flamme an.  


Das Kuvert.
Das Kuvert enthält eine Drohung. Aber die verpufft an dieser Stelle.
Wir haben bereits eine bedrohliche Lage und Unsicherheit, über die der Leser mehr erfahren möchte.
Suche für das Kuvert eine geeignetere Stelle im Roman. Den Inhalt würde ich kürzer gestalten. Das sollte eine kurze,
prägnante Drohung sein, die sich der Leser einprägen kann. Hat es der Leser gedanklich gespeichert, kannst Du
später mit der Aussage spielen.

Das Radio.
Die Idee mit dem Radio gefällt mir. Beschreibe das nicht so ausführlich aber bringe mehr Chaos
in die Berichterstattung. Auf allen Stationen, die er durchkurbelt, hört er Fragmente von einem schrecklichen Ereignis.
Genaues weiß niemand.


Sprachlich holpert es an einigen Stellen. Um das durchzuarbeiten, fehlt mir leider die Zeit.


Gruß,
Carsten
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Mûreth
Schneckenpost
M


Beiträge: 11



M
Beitrag09.06.2011 13:23

von Mûreth
pdf-Datei Antworten mit Zitat

@Mr. Curiosity

Ja, das ich viel beschreibe und nix zeige, merke ich auch manchmal. Habe mich auch im Workshop informiert, allerdings weiß ich nicht so recht, wie ich das Ganze dann auch umgesetzt bekomme...

Du schreibst, es gebe einen Mangel in der Authentizität. Das ist deine Meinung. Der Radiobericht mag nicht perfekt sein, aber deshalb habe ich das ja hier in die Werkstatt gestellt, um dran arbeiten zu können.

So. Nun zu einem wichtigen Punkt: Du meinst, ein Agent wüßte früher als die Allgemeinheit Bescheid. Dann denk mal zurück, an 9/11- da wurde die Allgemeinheit auch zeitgleich mit den Nachrichtendiensten aufgeklärt, nämlich dadurch, dass alle die Türme einstürzen sahen. Bei einer Nuklearexplosion/ einem Unfall in einem geheimen Labor (als was es sich herausstellen wird) wäre das vermutlich genauso. Da kann ich deine Meinung absolut nicht teilen.

@seitenlinie

Danke für deinen Vorschlag, ich komme auf deinen Post noch zurück!


Gruß,

M.
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Maria
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Beitrag09.06.2011 14:10

von Maria
Antworten mit Zitat

Hey... zum thema zeigen und beschreiben:


Zitat:
Sein Blick fiel auf die Nebenseite des Betts: Eine brünette Frau, deren Kurven durch die Decke nur notdürftig verdeckt wurden, hatte ihren schnarchenden Kopf ins Kissen vergraben. Ihr Anblick rief in ihm Bilder der letzten Nacht wach. Er hatte sie in einem verrauchten, irischen Pub in der Innenstadt aufgegabelt, wo sie zusammen einige Gläschen Whisky gebechert hatten, um sich dann direkt ins Bett zu begeben. Ganz nach seinem Geschmack, hasste er es doch, lange um den heißen Brei herumreden zu müssen.



ab dem fetten Teil erwähnst Du sogar Bilder, aber es folgt trotzdem nur eine Beschreibung.

ein Bild wäre (nun aus meinem Kopf, keine Ahnung wie es bei dir aussieht):
sechs leere Gläser Glenmorangie, Finger die sich in einer Erdnussschale berühren, ein freches Zwinkern und eine halbe Stunde später lagen schwarze Highheels in seinem Flur, einige Meter weiter ein zerknülltes schwarzes Trägershirt, Schweiß. Ganz nach seinem Geschmack, spontan und ohne die üblichen Anstandsspielchen.

Mehr Beispiele:
http://www.dsfo.de/dsfopedia/index.php/Zeigen%2C_nicht_beschreiben

Gruß
maria


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