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befi Gänsefüßchen
B Alter: 54 Beiträge: 34 Wohnort: Obernburg bei Frankfurt
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Hoody Exposéadler
Beiträge: 2273 Wohnort: Alpen
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06.06.2011 04:59
von Hoody
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Hey du.
Lesen, lesen, lesen und unbedingt lockerer schreiben, nicht so verkrampft. Aber so liest es sich nicht schön, besonders weil du den Stil nicht beherrscht - kann mir irgendwo schon denken, was du damit erreichen willst. Aber so funktioniert es nicht. Lese dir die Schreibwerkstatt durch, ein paar Bücher die dich interessieren und schreib erst einmal locker drauflos und dann kommt es schon mit der Zeit.
Tut mir Leid.
lg Hubi
_________________ Nennt mich einfach Hubi oder J-da oder Huvi : D
Ich bin wie eine Runde Tetris. Nichts will passen.
"Ein schlechter Schriftsteller wird manchmal ein guter Kritiker, genauso wie man aus einem schlechten Wein einen guten Essig machen kann."
Henry de Montherlant
"Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muss man erst richtig anfangen."
Konrad Adenauer |
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femme-fatale233 Füßchen
Alter: 31 Beiträge: 1913 Wohnort: München
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13.06.2011 14:05
von femme-fatale233
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Hallo Du, ich tue mich beim Lesen vor allem deswegen schwer, weil so viele Fehler drin sind. Der Trend, der Kleinschreibung von Nomen gesellschaftsfähig macht, ist nicht generell schlecht, nur musst Du dich für ein System entscheiden und dann auch dabei bleiben, denn sonst wird es unlesbar. Ebenso solltest Du mehr auf die Kommasetzung achten. Kommata sind dazu da, dass der Leser komplizierte Satzgebilde besser versteht, weil einzelne, gedanklich zusammengehörige Teile von den anderen abgetrennt werden.
Nun zum Inhalt: Irgendwie ist mir das zu substanzlos. Alles ist so vage gehalten, der Stil ist 0-8-15-Erinnerungs-Weltschmerz. Da fesselt mich überhaupt nichts. Leider. Vielleicht liegt es an der Kürze des Textes?
Liebe Grüße, Caro
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Isa Leseratte
Beiträge: 153 Wohnort: München
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13.06.2011 17:18
von Isa
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Hi,
Doch, mir würde es schon gefallen, nur enthält der kleine Text Fehler und manches ist unglücklich bzw. unvollständig ausgedrückt.
Ich verstehe die Aussage so: Der Protagonist ist voll Trauer darüber, dass sich Einsamkeit trotz Zweisamkeit ausbreitet.
Das möchtest du mit dem Blick in den Spiegel ausdrücken, wobei er nur noch sich erkennt und nicht die zweite Person an seiner Seite.
Die Erinnerung schmerzt höllisch, damit verbunden das mächtige Gefühl, dass damals immer Sommer herrschte. Wie schön es wohl war, barfuß durch eine Blumenwiese zu laufen und das Kitzeln der langen Halme zu spüren...
Ich würde das Damals besser beschreiben und vielleicht auch kurz erklären, wie es soweit kommen konnte…
LG, Isa
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