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Im Angesicht der Einsamkeit


 
 
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befi
Gänsefüßchen
B

Alter: 54
Beiträge: 34
Wohnort: Obernburg bei Frankfurt


B
Beitrag06.06.2011 02:35
Im Angesicht der Einsamkeit
von befi
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Im Angesicht der Einsamkeit

Nebelschwaden ziehen aus dem Moor empor. Ein schrei aus dem nichts ertönt in die Nacht. Ich schau in unseren Spiegel und sehe nur mich und nicht dich und mich.

Im Angesicht der Einsamkeit, weilt mein Herz das voller Erinnerungen schmerzt.

Dunkel meine Nacht die ich mir jedes mal mach wo tränen meine Freiheit unterdrücken.Ich denke noch an unsere Zeit bis  Herzen sich entfernten
wie glücklich wir waren. Über den Himmel und wir über Wiesen und
Wälder liefen. Waren wir Götter

Ich komm da nicht weiter, wenn jemand Tipps oder Vorschläge hat bin ich sehr dankbar

lg
befi



_________________
The fresh Creatixx
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Hoody
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2273
Wohnort: Alpen


Beitrag06.06.2011 04:59

von Hoody
Antworten mit Zitat

Hey du.

Lesen, lesen, lesen und unbedingt lockerer schreiben, nicht so verkrampft. Aber so liest es sich nicht schön, besonders weil du den Stil nicht beherrscht - kann mir irgendwo schon denken, was du damit erreichen willst. Aber so funktioniert es nicht. Lese dir die Schreibwerkstatt durch, ein paar Bücher die dich interessieren und schreib erst einmal locker drauflos und dann kommt es schon mit der Zeit.


Tut mir Leid.
lg Hubi


_________________
Nennt mich einfach Hubi oder J-da oder Huvi : D

Ich bin wie eine Runde Tetris. Nichts will passen.

"Ein schlechter Schriftsteller wird manchmal ein guter Kritiker, genauso wie man aus einem schlechten Wein einen guten Essig machen kann."
Henry de Montherlant

"Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muss man erst richtig anfangen."
Konrad Adenauer
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femme-fatale233
Geschlecht:weiblichFüßchen

Alter: 31
Beiträge: 1913
Wohnort: München
Das Bronzene Pfand


Beitrag13.06.2011 14:05

von femme-fatale233
Antworten mit Zitat

Hallo Du, ich tue mich beim Lesen vor allem deswegen schwer, weil so viele Fehler drin sind. Der Trend, der Kleinschreibung von Nomen gesellschaftsfähig macht, ist nicht generell schlecht, nur musst Du dich für ein System entscheiden und dann auch dabei bleiben, denn sonst wird es unlesbar. Ebenso solltest Du mehr auf die Kommasetzung achten. Kommata sind dazu da, dass der Leser komplizierte Satzgebilde besser versteht, weil einzelne, gedanklich zusammengehörige Teile von den anderen abgetrennt werden.

Nun zum Inhalt: Irgendwie ist mir das zu substanzlos. Alles ist so vage gehalten, der Stil ist 0-8-15-Erinnerungs-Weltschmerz. Da fesselt mich überhaupt nichts. Leider. Vielleicht liegt es an der Kürze des Textes?

Liebe Grüße, Caro
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Isa
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 153
Wohnort: München


Beitrag13.06.2011 17:18

von Isa
Antworten mit Zitat

Hi,

Doch, mir würde es schon gefallen, nur enthält der kleine Text Fehler und manches ist unglücklich bzw. unvollständig ausgedrückt.

Ich verstehe die Aussage so: Der Protagonist ist voll Trauer darüber, dass sich Einsamkeit trotz Zweisamkeit ausbreitet.
Das möchtest du mit dem Blick in den Spiegel ausdrücken, wobei er nur noch sich erkennt und nicht die zweite Person an seiner  Seite.

Die Erinnerung schmerzt höllisch, damit verbunden das mächtige Gefühl, dass damals immer Sommer herrschte. Wie schön es wohl war, barfuß durch eine Blumenwiese zu laufen und das Kitzeln der langen Halme zu spüren...

Ich würde das Damals besser beschreiben und vielleicht auch kurz erklären, wie es soweit kommen konnte…

LG, Isa
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