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Die Unvollendete (Lyrik)

 
 
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Jocelyn
Bernsteinzimmer

Alter: 59
Beiträge: 2251
Wohnort: Königstein im Taunus
Das Silberne Fahrrad Ei 1



Beitrag22.05.2011 21:00
Die Unvollendete (Lyrik)
von Jocelyn
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Du, meine Stimme im Singen, Musik, die im Raum aufgegangen,
Rhythmus der Seele in mir, verlorene Schwerkraft, die trägt
Tausend, die hören, erleben die Lieder aus anderen Welten,
Liebe erklingt ohne Zeit, weist alle Jahre zurück,
Lässt sie im Nebel aus Wolken, als wären sie Flügel der einen
Farbe des Morgens in Dur, vergessen die Worte der Macht,
Wanderung unter Gefährten, das Ziel nur ein ferner Gedanke
Verstrichener Takte am Weg, Kreuze erhöhen den Ton,
Du, meine Seele im Singen, Musik, die im Traum angefangen,
Ende der Stimme in mir, du gibst mir die Freiheit ins Licht.



_________________
If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)

Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)

"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire)
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EdgarAllanPoe
Geschlecht:männlichPoepulistischer Plattfüßler

Alter: 32
Beiträge: 2356
Wohnort: Greifswald
Bronzene Harfe Die Goldene Bushaltestelle
Goldene Feder Lyrik


Die Tauben
Beitrag23.05.2011 11:07

von EdgarAllanPoe
Antworten mit Zitat

Es lässt sich bei diesem elegischen Distichon ein Bezug vom Titel zum Inhalt herstellen. Das Gedicht ist ein weites Klingen, man könnte sagen: ohne Sinn, aber der Sinn ist dennoch der Klang und nichts weiter. Deshalb muss dieses Stück im besten romantischen Sinne ein Fragment bleiben, vielleicht, damit man es weiterdenken kann, vielleicht auch nur, um der Musik einen sehr geheimnisvollen Charakter verleihen zu können, den sie unbestreitbar besitzt.
In qualitativer Hinsicht gibt es einige kleinere Dinge zu bemängeln, so z. B. der metrische Fehler bei "... Raum aufgegangen" oder der scheinbar ungerechtfertigte Bruch zwischen dem Ende des zweiten und des dritten Verses. Ebenso wäre es besser gewesen, den gesamten Text in mehrere Sätze zu gliedern, obwohl das dem Unendlichkeitscharakter der Musik, der aus diesen Zeilen spricht, eher abträglich ist.
Sieben Federn.


_________________
(...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan

Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"

Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.)
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Eredor
Geschlecht:männlichDichter und dichter

Moderator
Alter: 32
Beiträge: 3415
Wohnort: Heidelberg
Das silberne Stundenglas DSFx
Goldene Harfe Pokapro III & Lezepo I


Traumtagebuch
Beitrag23.05.2011 14:26

von Eredor
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Hallo auch,

5 Federn für dich. Das Gedicht wirkt sehr gezwungen theatralisch und kann nicht überzeugen, die gestelzte Sprache allein reicht hier nicht aus, um fehlende unverbrauchte Bilder zu kaschieren. Dennoch sind einige gute Stellen dabei, deshalb eine mittelmäßige Wertung.

lg Dennis


_________________
"vielleicht ist der mensch das was man in den/ ersten sekunden in ihm sieht/ die umwege könnte man sich sparen/ auch bei sich selbst"
- Lütfiye Güzel
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Dienstwerk
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 55
Beiträge: 1254
Wohnort: Gera/Markkleeberg
DSFo-Sponsor Goldene Harfe


Beitrag23.05.2011 20:30

von Dienstwerk
Antworten mit Zitat

Bei der Lyrik halte ich mich wie immer mit Textkritik extrem zurück und bewerte aus dem Bauch heraus - Inhalt, Gefühl, Schwingung.

Eine Ode an die unvollendete Stimme, an eine zu früh abgebrochene Liebe? Auch dieser Text lässt mich ratlos zurück und erzeugt kaum Schwingungen in mir.
Aber auch hier lese ich später nochmal drüber, bevor ich meine Federn verteile.

LG, Ana
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Rosanna
Richter und Henker

Alter: 30
Beiträge: 1055

Pokapro V & Lezepo III Silberne Harfe


Beitrag24.05.2011 14:22

von Rosanna
Antworten mit Zitat

Nein.
Du hast dich mit Eddie Poe abgesprochen, ja? Nein, warte, du bist Eddi Poe. Mit Zweitaccount?

Werden wir mal wieder ernst hier:

Ich mag grundsätzlich keine Gedichte, die mit "Du, ...!" anfangen. Mir schwant dann schon immer, dass ich von einer Schnulzwelle überrollt werde. Insofern hast du mich sogar noch positiv überrascht, weil ich weder "gülden", noch "lieblich", noch "Schleier im Wind "lesen musste.
Trotzdem ist mir das Ganze noch zu verquast:

Zitat:
Musik, die im Raum aufgegangen (ist!Ist! Mann! Kein Schwein hält sich bei ungereimten Gedichten ans Metrum, aber jetzt plötzlich muss man Sätze vergewaltigen, nur damit die Silbenanzahl stimmt. Hmpf!)
verlorene Schwerkraft, die trägt (was? Weder Schwerkraft noch "NichtSchwerkraft" können irgendetwas tragen)
...
Lässt sie im Nebel aus Wolken ( lach)...

Wanderung unter Gefährten, das Ziel nur ein ferner Gedanke (gut, ich muss gestehen, das hier gefällt mir.)
Verstrichener Takte am Weg, Kreuze erhöhen den Ton (Das! Das ist es! So hättest du von Anfang an schreiben sollen. Das Bild ist fantastisch!),
Du, meine Seele im Singen, Musik, die im Traum angefangen,
Ende der Stimme in mir, du gibst mir die Freiheit ins Licht.


Der Schluss wirft in mir die Frage auf, ob das LI ein Engel sein soll, der, von der göttlichen Autorität unterdrückt, im Licht gefangen, seine Erlösung in der Musik findet. Aber - hey. Nichts genaues weiß wer auch immer nicht. Die Bilder, zumindest in der oberen Hälfte des Gedichts sind vage, teilweise unstimmig, tut mir Leid, dass sind 4 Federn, vielleicht erhöhe ich noch auf fünf, wenn ich gute Laune habe wink


_________________
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MrPink
Geschlecht:männlichLyromane

Alter: 53
Beiträge: 2431
Wohnort: Oberbayern
Der Bronzene Wegweiser


Beitrag26.05.2011 05:38

von MrPink
Antworten mit Zitat

Wirkt mir insgesamt etwas zu geschwollen. Aber die Musik ist les- und spürbar, das gefällt mir, auch wenn ich mir freiwillig so eine Musik eher nicht anhören würde.  Cool

vorläufig 6 Federn


_________________
„Das Schreiben wird nicht von Schmerzen besorgt, sondern von einem Autor.“
(Buk)
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Jocelyn
Bernsteinzimmer

Alter: 59
Beiträge: 2251
Wohnort: Königstein im Taunus
Das Silberne Fahrrad Ei 1



Beitrag29.05.2011 10:31

von Jocelyn
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Eindeutig ein von der Tagesform abhängiges Werk. Die Bewertung wird bestimmt eine Art Gummiband. Laughing

_________________
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(Jim Croce)

Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
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Fao
wie Vendetta

Alter: 33
Beiträge: 1994



Beitrag30.05.2011 01:33

von Fao
Antworten mit Zitat

Weiß nicht,
einerseits brauchte ich drei Anläufe, um das Ding mal ganz durchzulesen (Anstrengend), andererseits hats mir dann auch ganz gut gefallen.
Nur kann man gar nicht atmen dabei. Phu.
Und ein bissl schwammig erscheint mir das, also, zu allgemein.

Tja, bin mir unsicher.
5-6 Federn?


_________________
Begrüßt gerechte Kritik. Ihr erkennt sie leicht. Sie bestätigt euch in einem Zweifel, der an euch nagt. Von Kritik, die euer Gewissen nicht anerkennt, lasst euch nicht rühren.
Auguste Rodin - Die Kunst.
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Dienstwerk
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 55
Beiträge: 1254
Wohnort: Gera/Markkleeberg
DSFo-Sponsor Goldene Harfe


Beitrag30.05.2011 16:50

von Dienstwerk
Antworten mit Zitat

Dieses Gedicht erhält von mir gute 5 Federn.

LG, Ana
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Leene
Eselsohr


Beiträge: 448



Beitrag31.05.2011 18:40

von Leene
Antworten mit Zitat

Das klingt recht gut, ist mir aber zu hermetisch. Nur der Vers hier hat sich mir (dafür aber direkt) eingebrannt:

„Verstrichener Takte am Weg, Kreuze erhöhen den Ton“
Tolles Bild, mehrere Deutungsmöglichkeiten, sehr gefallen! smile
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Scritoressa
Geschlecht:weiblichGraue Hexe

Alter: 29
Beiträge: 686



Beitrag01.06.2011 17:17

von Scritoressa
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Hi Guy!

Nur ein Kommentar, um bewerten zu koennen. Bin unter Zeitdruck.

lg Scrito


_________________
Better to have loved and lost but to have never loved at all.
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Aknaib
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 64
Beiträge: 740
Wohnort: Dresden
DSFo-Sponsor Lezepo IV


Beitrag02.06.2011 21:19

von Aknaib
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Im Gegensatz zur Prosa fand ich die Aufgabenstellung zum Thema Musik in der Lyrik klarer umrissen. Also war mein Hauptkriterium beim Bewerten:
"Setze Ereignisse oder Visuelles und Akustisches in eine Beziehung."

Oh, das ist klangvoll,  klingt wie eine Ode an das Leben. Das Tempo ist ein bisschen schnell, so dass ich nicht innehalten kann, um zu genießen.
Schweren Herzens habe ich diesen Beitrag von drei für mich fast gleichrangigen Gedichten auf die Plätze verteilt; dazu mein Herz befragt.


meine Federnverteilung:
1x3 1x5 1x6 1x7 1x8 1x9
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Nihil
{ }

Moderator
Alter: 34
Beiträge: 6039



Beitrag05.06.2011 16:55

von Nihil
Antworten mit Zitat

Ich nehme an, dass du mit deinem Titel auf die berühmte Symphonie anspielst und den Eindruck, den die Musik bei dir hinterlassen hat, in Worte zu fassen versucht hast. Von der Idee her finde ich das sehr gut und eigentlich die beste Herangehensweise an dieses Thema, da die Musik ja schließlich spürbar oder erfassbar gemacht werden sollte. Die Verarbeitung ist damit ganz klar und selbst ohne den Titel stünde Musik im Mittelpunkt.

Die Verarbeitung hingegen finde ich leider eher mittelmäßig. Den Rhythmus spürt man sehr deutlich, das Metrum ist zwar nicht immer regelmäßig, da gibt es unterschiedliche Zäsuren, aber es liest sich noch immer flüssig und so ganz steif mag ich es da ohnehin nicht. Was mich eher stört, ist die Allgemeinheit des Inhalts. Kreuze erhöhen den Ton – ja, in welchem Stück Musik denn nicht? Bei der Schwerkraft, dem Morgen in Dur deutet sich das Spezifische, Persönlichere schon an, aber insgesamt reicht mir das nicht, um mich zu überzeugen. Mir persönlich bleibt es zu sehr eine Aufzählung von allgemeiner Form von Musik, die Gefühle, die Greifbarkeit bleiben eher im Hintergrund.

Das verhindert zwar eine höhere Federzahl, aber dennoch fand ich dein Gedicht nett und angenehm zu lesen. Nur mehr war es in meinen Augen auch nicht. Eine Wertung vergebe ich erst nach dem Vergleich mit allen anderen Texten. Möglicherweise entsteht dadurch auch eine bessere/schlechtere Note, als man nach der Kritik erwartet hätte. Die entsteht nämlich größtenteils spontan.
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Mercedes de Bonaventura
Geschlecht:weiblichMetonymia

Alter: 40
Beiträge: 1254
Wohnort: Graz


Beitrag06.06.2011 12:10

von Mercedes de Bonaventura
Antworten mit Zitat

6x wunderschöne Lyrik! (neutraler Kommentar)

Lg Merci.


_________________
"Every secret of a writer's soul, every experience of his life, every quality of his mind is written large in his works."
(Virginia Woolf)
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Traumtänzerin
Fähnchen Fieselschreib

Alter: 30
Beiträge: 1178



Beitrag06.06.2011 16:20

von Traumtänzerin
Antworten mit Zitat

Muss mich entschuldigen. Schaffe es aus Zeitgründen nicht mehr, die restlichen Texte zu kommentieren und bewerte deshalb ausschließlich. Confused

Treulose Sockengrüße,
Traumtänzerin


_________________
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Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
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Eine spitze Zunge ist in manchen Ländern schon unerlaubter Waffenbesitz.
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Dem wird befohlen, der sich selbst nicht gehorchen kann. (Nietzsche)
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The Brain
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 65
Beiträge: 1966
Wohnort: Over the rainbow


Beitrag06.06.2011 16:47

von The Brain
Antworten mit Zitat

keine Zeit mehr ... daher nur Federn

_________________
Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz

(Laotse)

***********

Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.

***********

Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.

(Hermann Hesse)
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lupus
Geschlecht:männlichBücherwurm

Alter: 56
Beiträge: 3913
Wohnort: wien



Beitrag06.06.2011 18:01

von lupus
Antworten mit Zitat

inhaltlich hab ich meine Probleme, aber (rein gefühlsmäßig): es is einfach schön (hehe, sehr professionell Wink )

und auch einige Kustgriffe (Binnenreim)
und ausnehmend schöne Bilder

Du, meine Stimme im Singen, Musik, die im Raum aufgegangen,
Rhythmus der Seele in mir, verlorene Schwerkraft, die trägt
Tausend, die hören, erleben die Lieder aus anderen Welten,
Liebe erklingt ohne Zeit, weist alle Jahre zurück,
Lässt sie im Nebel aus Wolken, als wären sie Flügel der einen
Farbe des Morgens in Dur
, vergessen die Worte der Macht,
Wanderung unter Gefährten, das Ziel nur ein ferner Gedanke
Verstrichener Takte am Weg, Kreuze erhöhen den Ton,
Du, meine Seele im Singen, Musik, die im Traum angefangen,
Ende der Stimme in mir, du gibst mir die Freiheit ins Licht.


_________________
lg Wolfgang

gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben

-------------------------------------------------------
"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi
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