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OceanChild Eselsohr
Alter: 36 Beiträge: 272 Wohnort: Köln
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03.06.2011 08:53
von OceanChild
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Wow, das gefällt mir sehr gut. Klasse Stil und die Atmosphäre kommt rüber.
Den Musikbezug kann ich schon sehen. Drei Personen kommen auch vor.
Mit dem Ende habe ich Probleme, ihn verstehe ich nicht so ganz. Wird er sterben beim Sonnenaufgang? Vielleicht kannst du mir das noch erklären
Wie gesagt, richtig richtig gut, vor allem in der kurzen Zeit!
_________________ Kleine Meise, großes Herz. |
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Aknaib Klammeraffe
Alter: 64 Beiträge: 740 Wohnort: Dresden
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03.06.2011 23:10
von Aknaib
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Da die Aufgabenstellung viele Informationen enthielt, sind mir diese erst nach dem Schreiben richtig bewusst geworden. Daher sehe ich meinen eigenen Text als grenzwertig an und habe mich bei meiner Bewertung zur Themenumsetzung auf zwei Dinge konzentriert:
1. spielt ein Musikthema eine tragende Rolle
2. agieren mind. drei menschliche Personen, die die Handlung vorantreiben
3.Zusatzfeder für originelle Umsetzung
= drei Ausgangsfedernfedern
zum Text:
1. und 3. erfüllt = zwei Ausgangsfeder
In der Aufgabenstellung hieß es: In der Geschichte müssen mindestens drei Personen mitspielen.
Dies verstehe ich so, dass diese miteinander die Handlung der Geschichte bestimmen. Dies sehe ich hier nicht als erfüllt an. Es gibt nur eine Person mit innerem Monolog, um die sich Statisten gruppieren.
Der Text enthält unzählige Informationen = Infodumping denen ich als Leserin nicht zu folgen vermag.
Obwohl mir Vampirgeschichten ein Graus sind, sehe ich die Idee an sich als originell an.
Herzliche Teilnehmer Grüße
Bianka
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Hoody Exposéadler
Beiträge: 2273 Wohnort: Alpen
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04.06.2011 17:12
von Hoody
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Hallo Maskenmann.
An sich kein schlechter Text und du solltest dir überlegen, ob du ihn ein bisschen ausbaust, aber dann mit weniger Informationsblöcken. ich fühle mich ziemlich erschlagen von den vielen Informationen. Bei einer Ausarbeitung könnte da was schönes rauskommen.
Für mich ist der Text fünf solide Federn wert.
lg Hubi
_________________ Nennt mich einfach Hubi oder J-da oder Huvi : D
Ich bin wie eine Runde Tetris. Nichts will passen.
"Ein schlechter Schriftsteller wird manchmal ein guter Kritiker, genauso wie man aus einem schlechten Wein einen guten Essig machen kann."
Henry de Montherlant
"Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muss man erst richtig anfangen."
Konrad Adenauer |
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Pony Eselsohr
Alter: 68 Beiträge: 269 Wohnort: NRW
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06.06.2011 00:53
von Pony
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Hallo,
eine gut geschriebene Geschichte. So ganz geht mir aber nicht auf, warum Joaquin am Ende in die Sonne geht und seinem untoten Leben ein Ende setzt. Nur, weil er sich mit Dorian nicht messen kann, oder weil er unter dem leidet, was er getan hat, oder weil er einsam ist? Oder alles zusammen? Er hat doch alle Zeit der Welt es besser zu machen.
Fehler habe ich keine gefunden. Der Text ist flüssig zu lesen und hat keine Stolperstellen für mich. Die Geschichte hat mir gefallen, obwohl ich gerne mehr über den Vampir gewusst hätte, um seinen letzten Schritt zu verstehen.
Pony
_________________ Manche Kommentare sind wie Fisherman's Friends: Sind sie zu stark, bist du zu schwach |
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Mercedes de Bonaventura Metonymia
Alter: 40 Beiträge: 1254 Wohnort: Graz
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06.06.2011 08:33
von Mercedes de Bonaventura
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Guten Morgen.
Es gibt Musik, genügend Personen und eine nette Geschichte. Alles da. Nur nicht meine all zu große Begeisterung. Leider.
Stil ist okay und Inhalt vielleicht auch- obwohl es nicht ganz meinen Geschmack trifft.
Und erneut schwanke ich. Wäre in dieser kurzen Zeit selber niemals auf so eine Story gekommen; Pluspunkt für dich.
Mal gucken.
4-5 Federn?
Lg Merci.
_________________ "Every secret of a writer's soul, every experience of his life, every quality of his mind is written large in his works."
(Virginia Woolf) |
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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06.06.2011 10:11
von Nihil
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Diese Geschichte hat leider den Malus, von Vampiren zu handeln, was mich vielleicht ein wenig in meiner Wertung beeinflusst hat, weil von den Dingern völlig übersättigt ist. Andererseits ist es deine eigene Themenwahl und es hätte an dir gelegen, etwas besonderes daraus zu machen. Da nützt es dann leider auch nicht mehr viel, wenn du Robert Pattinson selbst schlecht machst. Eigentlich willst du, wie es mir scheint, lieber über Vampire schreiben und deren Perversion in den modernen Roman als über Musik, die hier keine besonders zentrale Rolle spielt. Am Ende denkt er natürlich an das Lied, das er vorher gehört hat, aber mich befriedigt das noch nicht so ganz. Es erscheint mir zu willkürlich. Natürlich denke ich auch immer an die Zwei-Stunden-Frist, aber ich hoffe, dass dir die Kritik auch darüber hinaus weiter hilft. (Deshalb manche Anmerkungen.)
Bei der Einführung von Informationen hätte ich mir gerne mehr Details gewünscht und auch mehr Relevanz. Das Edikt von Nantes sagt mir zum Beispiel nichts. Vielleicht mein Fehler, aber ein kurzer erklärender Satz hätte auch schon ausgereicht, um diese Frage zu klären. Dafür finde ich allerdings deine allgemeine Beschreibungstechnik nicht schlecht, ebenso wie deine Sprache. Es hätte vielleicht etwas daraus werden können, wenn du nicht so viel in so kurzer Zeit hättest unterbringen wollen (und vielleicht auf Vampire verzichtet hättest ...).
Eine Wertung vergebe ich erst nach dem Vergleich mit allen anderen Texten. Möglicherweise entsteht dadurch auch eine bessere/schlechtere Note, als man nach der Kritik erwartet hätte. Die entsteht nämlich größtenteils spontan.
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Rosanna Richter und Henker
Alter: 30 Beiträge: 1055
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06.06.2011 14:15
von Rosanna
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Mesdames et Messdiener:
I proudly present:
Die Kategorien:
Originalität: bis zu 3 Federn
Handwerk: bis zu 4 Federn
Logik: bis zu 2 Federn
Die Bewertung: 1+2+2
Der Kommentar: Oh dear. Ich sag es nur ungern, aber: bitte keine Vampire mehr! Ich kann sie nicht mehr sehn. Will sie nicht mehr lesen. Ob nun Rosa-Glitzer-Dinger oder verruchte Kreaturen der Nacht. Wenn schon, dann eine Parodie, eben à la: Tanz der Vampire.
Der Schreibstil gerät leicht schwülstig. Z.B.:
Zitat: | er sich hell beleuchtet gen Himmel streckte | .
Ich finde außerdem einen Vampir, der Eis schleckt, sehr putzig (jaja, die Intoleranz, warum sollten Vampire kein Eis essen, blabla)=.
5 Federn.
_________________ nahtannahtnähtnathannähte
nähtnathannahtannahtnahtnathans
nadelihremendepunkt |
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Traumtänzerin Fähnchen Fieselschreib
Alter: 30 Beiträge: 1178
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06.06.2011 16:17
von Traumtänzerin
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Muss mich entschuldigen. Schaffe es aus Zeitgründen nicht mehr, die restlichen Texte zu kommentieren und bewerte deshalb ausschließlich.
Treulose Sockengrüße,
Traumtänzerin
_________________ Title sponsored by Boro, (c) by Alogius
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Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
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Eine spitze Zunge ist in manchen Ländern schon unerlaubter Waffenbesitz.
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Dem wird befohlen, der sich selbst nicht gehorchen kann. (Nietzsche)
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Inquisition war in der frühen Neuzeit der ganz große Burner. |
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Mr. Curiosity Exposéadler
Alter: 35 Beiträge: 2545 Wohnort: Köln
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06.06.2011 16:48
von Mr. Curiosity
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Juhu, "Unstillbare Gier", mein Lieblingssong aus dem Musical.
Nette Grundidee einen Vampir in das Musical zu schicken, aber leider erschöpft sich die Geschichte in Reflexionen. Er tut quasi dasselbe wie Graf Krolock in dem Lied, zählt also Personen auf, die er aus der Vergangenheit kennt.
Finde ich schade. Die Atmosphäre fand ich nicht schlecht gezeichnet und auch die Sprache fand ich ganz gut.
Bewertung folgt im Vergleich.
LG David
_________________
"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."
(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris") |
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3914 Wohnort: wien
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06.06.2011 16:59
von lupus
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ich mag keine Vampirgeschichten, aber das is saugut und spannend geschrieben und hat auch eine ziemlich interessante Pointe
rund um den Mund herum … klingt ein bisserl lustig
wo das Ablaufdatum einer Ehe das von Lebensmitteln kaum übertraf. .. ein Ablaufdatum kann man nicht übertreffen, möglicherweise die dauer der Haltbarkeit … da passt was nicht
Fazit: gelungen
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
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"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
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Amaryllis Forenschmetterling
Alter: 38 Beiträge: 1380
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07.06.2011 14:01
von Amaryllis
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Hallo ihr Lieben
Was ist das erste, was ich im Urlaub mache, wenn ich ins Internet gehe? Natürlich schauen, welchen Platz ich gemacht habe Ich bin sehr stolz darauf, dass es mir gelungen ist, mich bis in Mittelfeld zu schieben und das obwohl viele von euch finden, dass Vampire ein ausgelutschtes Thema sind. Ich werde, wenn ich wieder zu Hause bin, gerne noch näher auf eure Kommentare eingehen, aber soviel vorweg:
Joaquin ist ein Charakter, den ich in einem Rollenspiel gespielt habe, dass im Paris des 19. Jhds. gespielt hat. Damals habe ich seinen gesamten Lebenslauf entworfen, aber das Rollenspiel ist dann leider inaktiv geworden und bei dem Thema hab ich sofort an Tanz der Vampire denken müssen und daran, dass Joaquin eigentlich ein würdiges Ende verdient hat. Daher waren auch die vielen Anspielungen für viele einfach zu komplex und zu gehäuft, weil ich versucht habe, seinen Charakter noch einmal kurz und kompakt darzustellen. Hm.
Na gut, jetzt gehts aber gleich wieder an den Strand
Vielen Dank noch mal an alle Rezensenten!
_________________ Mein Leben ist ein Scherbenhaufen...
Aber ich bin der Fakir. |
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Amaryllis Forenschmetterling
Alter: 38 Beiträge: 1380
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17.06.2011 16:48
von Amaryllis
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Hallo liebe Rezensenten und Rezensentinnen,
wie versprochen hier noch eine individuelle Rückmeldung zu euren Kommentaren, vielen Dank noch mal für die Mühe, die ihr euch gemacht habt!
@ Isa
Du warst nicht die einzige, die das so empfunden hat. Da mir der Charakter Joaquin so sehr vertraut ist, hab ich einfach zu viel vorausgesetzt und zu wenig an den Leser gedacht. Vielen Dank, dass du dich trotzdem durchgemüht hast!
@ Aliah
Danke schön, das freut mich!
@ Soraya
Vielen Dank für das ausführliche Feedback. Es stimmt natürlich, dass ich versucht habe, zu viel unterzubringen und es wäre wohl besser gewesen, ich hätte mich mehr auf ein oder zwei Details beschränkt. Es freut mich aber sehr, dass die Intention des Titels bei dir angekommen ist!
@ Hardy
Vielen, vielen Dank! Es ist toll zu lesen, dass die Geschichte dann doch auch zum Nachdenken anregen konnte.
@ Mardii
Fast. Also es ist quasi Joaquins letzte Vorstellung, nicht die des Musicals, das spielt es nämlich noch ein paar Tage hier in Wien *Schleichwerbung mach* Ich werde bei Gelegenheit auch versuchen, den Text noch mal zu überarbeiten, vielleicht wird dann einiges noch klarer.
@ Leene
Vielen Dank für deinen Kommentar! Ich habe wie gesagt beim Schreiben einfach zu wenig an den Leser gedacht, dass Alfred und Sara für Leute, die das Musical nicht kennen, kein Begriff sind, ist mir ja relativ schnell danach eh auch schon aufgefallen. Das Kriterium mit den drei Personen hatte ich eher so verstanden, dass sie halt vorkommen müssen, aber gemessen mit den anderen Texten finde ich auch, dass Texte mit drei handelnden Personen einfach lebhafter sind.
@Edgar
Vielen Dank für dein Feedback! Ich frage mich nur gerade, woher du die erotische Ausstrahlung nimmst, denn davon hab ich eigentlich nichts geschrieben. Ich finde auch nicht, dass Joa und Edward viel gemeinsam haben, aber wahrscheinlich ist die Geschichte einfach zu kurz, als dass ich die Unterschiede gut genug herausgearbeitet hätte.
@Akiragirl/Anne
Du hast dir ja wieder total viel Mühe mit dem Kommentar gemacht, danke schön! Du schneidest ein Thema an, was später eh auch noch kommt, die Perspektive. Mir ist nicht ganz klar, wie ich gut herausarbeite, dass es eben Joaquins Meinung ist, dass es wohl ein Tag wie jeder andere für die Musicaldarsteller ist. Man hat ja oft eine Meinung von Sachen, die aber nicht realitätsbezogen ist (z.B. Verkäufer sein kann ja jeder, das ist ja nicht anstrengend, die stehen eh nur in der Gegend rum). Wie verpacke ich so einen Satz, damit der Leser weiß, dass das eben nur die Meinung des Protas ist, und zwar ohne nerviges „Er dachte, dass“ oder „Er fand, dass“.
Mit dem Infodumping hast du natürlich auch Recht, darauf bin ich eh auch schon eingegangen.
Meiner Meinung nach ist es insofern wichtig, dass er ein Vampir ist, weil er eben am Schluss Selbstmord begeht. Daher auch der Titel: Dernière, seine letzte Vorstellung. Ist der Begriff in Deutschland nicht üblich?
@ Nordlicht
Danke für dein Feedback! Ich hab einfach versucht, zu viel Informationen in zu kurzer Zeit in den Text zu packen, danke, dass du trotzdem bis zum Schluss durchgehalten hast.
@ Jocelyn
Schade, dass es dir gar nicht gefallen hat, aber danke trotzdem fürs Lesen und Bewerten!
@ Paloma
Noch so ein megalanger Kommentar, vielen Dank für deine ausführlichen Ausführungen Ich versuch mal, auf alles einzugehen:
Die Perspektivenfrage: Siehe Antwort bei Anne. Ich wollte hier gar nicht die Perspektive wechseln sondern die Szenerie aus Joas Augen schildern. Kannst du mir vielleicht einen Tipp geben, wie ich das besser umsetzen kann?
Chrétien hat Joa begleitet. Ich dachte, das wäre verständlich, da ich ja zuerst geschrieben habe, dass Joa die Gesichter sieht, die ihn begleitet haben.
Die Sühne war eigentlich nicht auf das Musical bezogen. Da hab ich wohl unbewusst einen Zusammenhang hergestellt, der nicht hingehört. Danke für den Hinweis!
Die aufblitzenden Eckzähne: Eigentlich müsste es schön „würde“ heißen, aber dann hätte ich das Verb zweimal verwendet und das wollte ich vermeiden. Ich dachte, dass es so grammatikalisch auch in Ordnung wäre
Stichwort insofern, als dass er das letzte Lied nicht hören will, wo die Vampire ankündigen, dass sie die Welt beherrschen werden. Wieder mal zu viel Präsuppositionen. Hmpf.
Den Spaziergang in der Stadt finde ich insofern wichtig, weil hier weiterhin beschrieben wird, was die Musik in Joa auslöst, die Erinnerungen, die sie weckt. Aufgabenstellung war ja nicht unbedingt, die Musik an sich zu beschreiben, sondern das, was mit ihr verbunden wird.
Und was das Vorwissen betrifft: Mea culpa, ich hab hier einfach zu wenig an den Leser gedacht, was viele andere Kommentare ja auch bestätigt haben.
Und was die Zeitspanne zwischen Eis und Sonnenaufgang betrifft, ich sage ja, dass er nachdem er den Donaukanal entlang (sagt man hier in Ö so) geht, stadtauswärts (durch die Lobau) geht. Ich hab mir vorgestellt, dass er ca. bis Mannswörth/Schwechat geht, um dort den Sonnenaufgang in der Donau zu sehen – das sind ca. 15 bis 20 km und damit wäre auch erklärt wo die Zeit hinverschwindet. Ohne Ortskenntnisse kann man aber mit Lobau nichts anfangen und der Schnitt war auch allgemein zu wenig deutlich gemacht, danke auch für diesen Hinweis!
Und nochmals vielen Dank für die Mühe, die du dir mit dem Feedback gemacht hast!
@ Femme-Fatale
Schade, dass die Stimmung bei dir nicht angekommen ist, kann ich aber aufgrund der vielen Informationen, die bei vielen offensichtlich eher unzusammenhängend wirken, verstehen. Danke trotzdem fürs Lesen und Bewerten!
@ Bananenfischin
Du bringst auf den Punkt, was viele andere auch schon gesagt haben. Danke für das Feedback!
@ Brain
Danke schön! Ich hab auch gar nicht versucht, die Musik zum Klingen zu bringen, dafür bin ich einfach zu unmusikalisch und hab mich daher eher darauf konzentriert, was die Musik bei meinem Prota auslöst. Deine Frage bezüglich des Programmheftes versteh ich aber nicht ganz?
@ MadameMimm
Danke für deine Bewertung! Ich habs eben wie gesagt eher so verstanden, dass drei Personen vorkommen aber nicht unbedingt handeln müssen. Freut mich aber, dass es dir sonst gefallen hat
@ Dienstwerk
Oh, vielen Dank! Freue mich sehr über das Kommentar und die dazugehörigen Federn!
@ Hausmeister
Ich habs eh schon öfter geschrieben, aber das Geheimnisvolle war keine Absicht sondern eher ein Versehen, weil ich nicht daran gedacht hab, wie verwirrend die Anspielungen sein können, wenn man Joa nicht kennt. Es freut mich aber, dass du einen Stil in meiner Geschichte erkannt hast, der sich auch hält. Danke!
@ Nicki
Danke für die Federn! Über ein nachträgliches Kommentar würd ich mich immer noch freuen!
@ Lorraine
Wow! Danke!!! Jetzt würd mich natürlich nur interessieren, wer die drei Personen waren, auf die du getippt hättest, da ich nicht glaube, dass ich dabei gewesen bin *g* Und danke auch für den Satz mit dem Ablaufdatum, der hat mich beim Schreiben eh auch schon irritiert, aber was Besseres ist mir auf die Schnelle nicht eingefallen.
@ adelbo
Auch dir vielen Dank für dein Feedback. Ich werde bei der Überarbeitung versuchen, es noch etwas spannender zu gestalten und die Informationen verdaulicher zu präsentieren.
@ OceanChild
Juhu, danke schön! Und ja, er stirbt am Ende, weil er gewissermaßen des Lebens überdrüssig ist.
@ aknaib
Wie gesagt, die Aufgabenstellung hab ich etwas anders verstanden, ich versteh das Argument aber natürlich. Und das Infodumping, ja, das ist leider einfach so passiert. Danke für die Hinweise und das Bewerten!
@ Hubi
Danke! Zum Infodumpig hab ich jetzt eh schon genug gesagt
@ Pony
Vielen Dank für deine Anmerkungen! Joaquin ist seines Lebens überdrüssig, er lebt nun schon so lange, dass er glaubt, dass ohnehin nichts Neues mehr nachkommt. Er hat auch nicht so einen Anker (Meredith) wie Dorian, für den es sich jetzt zu leben lohnen würde.
@ Merci
Danke fürs Feedback! Über Geschmack lässt sich eben streiten Nett ist immerhin besser als komplett für den Arsch und dafür dass die Hauptstadt vorkommt, ist die Bewertung ja eh sehr human *g*
@ Nihil
Ich finde deine Anmerkungen sehr hilfreich und es freut mich, dass du Stil und Sprache in Ordnung findest. Am Inhalt muss ich wirklich noch etwas feilen und dass die Musik nicht das Hauptthema meiner Geschichte ist, stimmt leider auch. Für mich war es eben eher mehr Inspiration als Inhalt.
@ Rosanna
Auch hier wieder, Geschmäcker sind verschieden. Ich hab ja schon mitbekommen, dass Vampire nicht so beliebt sind (nur weil eine Autorin es verhunzt hat?), aber dass es so schlimm ist, hätt ich mir nicht gedacht. Die Schwülstigkeit der Sprache ist beabsichtig, aber auch hier, ist halt nicht jedes Lesers Sache Danke trotzdem für dein Feedback und die Federn!
@ Traumtänzerin
Kommt vielleicht noch eine kleine Anmerkung nach?
@ David
Danke fürs Lesen und Bewerten! Wirklich viel Handlung kommt nicht vor, da hast du schon recht.
@ lupus
Vielen Dank! Es freut mich, dass ich zumindest einen Vampirgegner begeistern konnte Zum Ablaufdatum hab ich bei Paloma schon was geschrieben, da hast du natürlich recht.
Puh… Danke noch mal an alle Rezensenten und Rezensentinnen. Hat sehr viel Spaß gemacht!
LG, Ama
_________________ Mein Leben ist ein Scherbenhaufen...
Aber ich bin der Fakir. |
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Mercedes de Bonaventura Metonymia
Alter: 40 Beiträge: 1254 Wohnort: Graz
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17.06.2011 16:58
von Mercedes de Bonaventura
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Amaryllis hat Folgendes geschrieben: |
@ Merci
Danke fürs Feedback! Über Geschmack lässt sich eben streiten Nett ist immerhin besser als komplett für den Arsch und dafür dass die Hauptstadt vorkommt, ist die Bewertung ja eh sehr human *g*
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ich war beeinflusst.
ich geb es zu.
reuevoll.
1-2 Federn mehr hättest du locker verdient.
...
_________________ "Every secret of a writer's soul, every experience of his life, every quality of his mind is written large in his works."
(Virginia Woolf) |
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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17.06.2011 22:32
von Mardii
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Amaryllis hat Folgendes geschrieben: | Fast. Also es ist quasi Joaquins letzte Vorstellung, nicht die des Musicals, |
Man kann es auf den Prota und/oder die Vorstellung beziehen. Ich glaube, es kommt auf die Tendenz, die der Leser hat an. Ich neige dazu den Titel eines Texts auf das Ganze, also einschließend, zu verstehen. Ich sehe aber auch beide Möglichkeiten.
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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