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"Drei Worte"


 
 
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Fuchsia
Geschlecht:weiblichKlammeraffe
F

Alter: 47
Beiträge: 779



F
Beitrag19.05.2011 17:03
"Drei Worte"
von Fuchsia
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo,
bin noch nicht zufrieden mit dem Ding hier, und hab ne Ahnung woran es liegt, aber freue mich über einen Blick von außen, bevor ich den Korrigierstift schwinge ....


Drei Worte

Halten Sie Ausschau nach einer Flaschenpost!
Wir haben Hunderte dem Meer anvertraut. Jede Flasche birgt einen kleinen weißen Zettel, einen Zettel mit einer Botschaft.
Drei Worte.
Drei Worte, die ihr Leben verändern könnten.

Als ich den anderen das erste Mal begegnete, geschah es auf einem Ausflugsdampfer. Sie kennen diese Butterfahrtsschiffe, zweigeschossig, nach hinten heraus mit einem offenen Deck, auf dem man sich bei gutem Wetter den Wind um die Ohren wehen lassen kann.
Ich war aus einer Laune heraus hier.
Vielleicht brauchte ich Abwechslung, neue Eindrücke. Das offene Meer. Vielleicht, ganz vielleicht, hegte ich die heimliche Hoffnung, ich könnte ein wenig schreiben.
Die Fahrt würde drei Stunden dauern. Ich trank meinen Kaffee und beobachtete die Leute. Der Dampfer war kaum ausgebucht, es war die falsche Jahreszeit. Draußen war es kalt und grau und das Aussichtsdeck war geschlossen. Ich verzog mich in die äußerste Ecke, nicht weit von der schmalen Treppe nach oben entfernt.
Ein junger Mann mit Rucksack war der Erste.
Er trat an den Aufgang, schwang ein Bein über die Kette, die den Durchgang versperrte, und schlüpfte unerlaubterweise nach oben aufs Deck. In seinem Rucksack klirrte es, als schlüge Glas aneinander. Wenig später tat ein gepflegter Herr im Anzug es ihm gleich. Auch er trug eine Tasche. Eine Frau mit buntem Schal folgte ihm. Sie sahen sich verstohlen um, schlüpften unter der Kette hindurch und in den Beuteln, die sie trugen, schlug Glas aneinander. Mein Kaffee war nur noch lauwarm. Ich zog meine Jacke über, trat wie beiläufig an den Aufgang. Als niemand hinsah, stieg ich über die Kette und folgte hinauf an Deck.
Die Sitzbänke und Tische waren nass vom Regen und es blies ein scharfer Wind. Doch einer Handvoll Menschen schien das nichts auszumachen. Sie standen verteilt an der Reling, jeder von ihnen hatte eine Tasche oder einen Rucksack bei sich, aus denen Flaschenhälse ragten. Und sie warfen diese Flaschen ins Meer. Obwohl sie sich gegenseitig nicht ansahen, nicht miteinander sprachen, so schienen sie sich doch zu kennen. Als folgten sie einem geheimen Ritual, blickten sie hinaus aufs Meer, griffen ab und zu nach einer Flasche und schleuderten diese mit Schwung über Bord, wobei sie darauf achteten, es nicht alle gleichzeitig zu tun. In jeder Flasche blitzte das Weiß eines aufgerollten Zettels auf.
„Ist das eine Flaschenpost?“
Ich wagte, eine alte Dame anzusprechen. Sie war eine von diesen Frauen, die sich auch in hohem Alter noch sorgfältig schminkten.
„Ganz recht, das ist eine Flaschenpost.“ Aus der Handtasche über ihrem Arm lugten Flaschenhälse verschiedener Form und Größe hervor. Die Korken waren mit rotem Wachs versiegelt, und in jeder steckte ein weißes Blatt Papier.
„Ich dachte, die werden nur von Schiffbrüchigen und Kindern geschrieben“, scherzte ich.
„Diese nicht. Diese hier enthält eine Botschaft.“ Mit Würde und Ernsthaftigkeit ließ sie eine Weinflasche über Bord fallen. Wir beugten uns über die Brüstung und sahen zu, wie die Flasche auf dem Wasser aufschlug. Sie verschwand in den grauen Fluten, aber kurz darauf tauchte sie ein Stück weit im Kielwasser des Schiffes wieder an die Oberfläche.
„Was für eine Botschaft?“
Die alte Dame lächelte. „Drei Worte. In der Flasche befinden sich drei Worte. Sie haben mein Leben verändert.“ Die feinen Falten um ihre Augen unterstrichen das Lächeln. „Meines und das der anderen hier.“
Ich sah mich um. „Wie meinen Sie das?“
Der Anzugträger, die Frau mit dem bunten Schal, der junge Mann mit Baseballcap … sie alle warfen dieselbe Botschaft ins Meer?
„Wir alle haben einst eine Flaschenpost mit den drei Worten erhalten. Und jetzt geben wir sie weiter.“
Der Wind zerrte an uns.
„Sehen Sie den jungen Mann da?“ Sie deutete auf den Rucksackträger. „Er war Praktikant in einer Firma, hat kaum genug verdient, um über die Runden zu kommen. Bis er sich getraut hat, sein Konzept der Geschäftsleitung vorzustellen. Jetzt ist er Abteilungsleiter.“ Sie drehte mich am Arm herum. „Der da hat lange gezögert, seinem Sohn die Verantwortung für den Familienbetrieb zu übertragen. Er hatte bereits einen Herzinfarkt und die Ärzte rieten ihm, kürzerzutreten. Doch erst als er eine Flaschenpost fand und die Botschaft las, war er bereit, in Rente zu gehen. Jetzt geht es ihm gut, sein Sohn leitet den Betrieb ohne Schwierigkeiten.“
„Und Sie?“
„Ich?“ Die alte Dame drückte mir eine Flasche in die Hand. „Mein Mann ist vor zwei Jahren verstorben. Fünfzig Jahre waren wir verheiratet gewesen. Die letzten zehn davon habe ich ihn pflegen müssen. Als er starb, wusste ich nicht, was ich tun sollte. Plötzlich war ich allein. Dann fand ich eine Flasche beim Spaziergang am Elbstrand. Darin befand sich eine Botschaft. Es war, als wären die Worte direkt an mich gerichtet.“ Sie verstummte und bedeutete mir, die Flasche dem Meer zu übergeben. Ich ließ sie fallen, und sah zu, wie sie im Nass verschwand. Die alte Dame hakte sich bei mir unter. „Und was werden Sie jetzt ohne ihren Mann tun?“, fragte ich.
„Ich gehe auf Weltreise. In zwei Wochen geht es los. Ich habe das Haus verkauft und mich auf einem Kreuzfahrtschiff eingebucht. Ich werde aufbrechen und mir die Welt ansehen.“
Sie lächelte. Ich musste auch lächeln.
“Was steht denn nun auf dem Zettel?“
Sie tadelte mich mit dem Finger. „So funktioniert das nicht. Ich kann es Ihnen nicht einfach sagen. Die Botschaft muss zu Ihnen kommen. Sie müssen schon danach suchen. Halten Sie Ausschau nach einer Flaschenpost!“
Ich habe wohl ein säuerliches Gesicht gemacht. Jedenfalls fragte sie: “Und Sie, junger Mann? Was führt Sie hierher?“
„Och, ich dachte, ich könnte hier auf der Fahrt ein wenig schreiben. Die Eindrücke auf mich wirken lassen. Ich wäre nämlich gerne Schriftsteller, wissen Sie.“
Sie drückte meinen Arm. “Und? Worauf wartest du?“

Wieder zurück im Warmen setzte ich mich mit meinem Notizbuch hin und starrte aus dem Fenster. Ab und an sah ich eine Flasche im Wasser an mir vorbeiziehen. Molotowcocktails der Erkenntnis. Konnten Worte eine so große Macht haben? Drei Worte? War ich es nicht, der ein Schriftsteller sein wollte? Mit Worten Menschen erreichen? Seit Jahren träumte ich davon, eines Tages einen Roman zu schreiben. Mein Notizbuch lag jungfräulich auf dem Tisch vor mir. Ich griff in meine Jackentasche auf der Suche nach einem Stift, da stießen meine Finger gegen Glas. Ich zog eine kleine Schnapsflasche hervor. Der winzige Korken war sorgfältig mit rotem Siegelwachs verschlossen und innen aufgerollt lag ein weißes Stück Papier. Eine Miniaturflaschenpost. Ich erbrach das Siegel und schüttelte das kleine Papierröllchen auf meine Hand, entrollte das blütenweiße Papier und las die Worte.
Drei Worte.
Und ich verstand.

Inzwischen bin ich einer von ihnen.
An den Wochenenden fahren wir raus und schicken Flaschen mit der Botschaft auf Reise ins offene Meer. Wir werden immer mehr. Bald werden wir unseren Radius erweitern und auch in andere Gewässer aufbrechen müssen.
Ich schreibe an meinem Roman.
Wir haben Flaschen mit einer Botschaft ausgesetzt, einer Botschaft, die ihr Leben verändern könnte. Drei Worte! Worauf wartest du?
Halten Sie Ausschau nach einer Flaschenpost!“


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Humpenstemmer
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 53
Beiträge: 363
Wohnort: Bremen


Beitrag19.05.2011 17:29

von Humpenstemmer
Antworten mit Zitat

Also mir gefällt es. Hat eine positive Botschaft.
Schon beim Titel habe ich an die "anderen drei Worte" gedacht und das auch bis zum Ende durchgehalten.  Rolling Eyes
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adelbo
Geschlecht:weiblichReißwolf


Beiträge: 1830
Wohnort: Im heiligen Hafen


Beitrag19.05.2011 20:51

von adelbo
Antworten mit Zitat

Hallo,
auch mir gefällt der Text gut.  Sehr flüssig und schön geschrieben und prima zu lesen. Und vor allem eine gute Geschichte.

Zitat:
Ich zog meine Jacke über, trat wie beiläufig an den Aufgang. Als niemand hinsah, stieg ich über die Kette und folgte hinauf an Deck.


Hier stört mich das "folgte". Das unerlaubte wird dadurch abgeschwächt.

Zitat:
Doch einer Handvoll Menschen schien das nichts auszumachen.


Hier stört mich das doch. Ist irgendwie überflüssig.

Das sind jetzt zwei Kleinigkeiten, die mir  so aufgefallen sind.

Ansonsten wie gesagt, sehr schön. Eine phantasievolle, warme Geschichte, wie ich sie mag.

adelbo


_________________
„Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.“

Bertrand Russell
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Fuchsia
Geschlecht:weiblichKlammeraffe
F

Alter: 47
Beiträge: 779



F
Beitrag20.05.2011 11:25

von Fuchsia
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo,

freut mich sehr, dass es gefällt!
@adelbo: Das sind ja nur Kleinigkeiten, danke fürs genaue Lesen, die Verbesserungen nehme ich an.
Meine Sorge war eigentlich, dass der Mittelteil, also vor allem die "Lebensgeschichten" der Flaschenpostwerfer zu Klischeehaft und plump sind (Praktikant, der zum Abteilungsleiter hochsteigt ect.) und die ganze Geschichte dadurch kitschig wird.
Freut mich, wenn es nicht so empfunden wird.

Danke fürs Lesen und kommentieren

Fuchsia
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Alena
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
A


Beiträge: 39



A
Beitrag20.05.2011 12:12

von Alena
Antworten mit Zitat

Die Geschichte hat mir auch gut gefallen, wirklich raffiniert.

Der einzige Kritikpunkt wären tatsächlich die Lebensgeschichten. Du sprichst das selber an. Die Glückswirkung von Kreuzfahrten wird meiner Meinung nach weit überschätzt.
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lupus
Geschlecht:männlichBücherwurm

Alter: 56
Beiträge: 3914
Wohnort: wien



Beitrag20.05.2011 12:20

von lupus
Antworten mit Zitat

ganz kurz nur:

sparchlich kann ich mich an nichts erinnern, worüberzu meckern wäre, aber auch an keine Höhepunkte.

inhaltlich kommt es mir denn doch ein bisserl flach vor, erinnert mich an NLP - positive thinking -Schmarren - OPen space - Seminare, wo einem 10.000 Mal 'du kannst es' entgegengebrüllt wird und am Ende sind alle glücklich, nach dem Motto: 'wenn ich will geht alles' und 'wenn's einer kann, könnens alle'. Wahr is klarerweise, dass man was tun muss, wenn man was ändern will, aber Garantie auf Erfolg gibts keine. Das aber suggeriert dein Text gemeinsam mit den Seminaren.

Früher war das Lebensmotto noch: make love not war
nicht: du schaffst es
naja

I'd think it over

der Titel müßte mE: Drei Wörter
lauten

lg
l


_________________
lg Wolfgang

gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben

-------------------------------------------------------
"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi
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Fuchsia
Geschlecht:weiblichKlammeraffe
F

Alter: 47
Beiträge: 779



F
Beitrag20.05.2011 20:20

von Fuchsia
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Alena,


 
Zitat:
Die Glückswirkung von Kreuzfahrten wird meiner Meinung nach weit überschätzt.

Auf jeden Fall, das ist halt ein weiteres Klischee, weil ich mir nicht die Mühe gemacht habe, originelle, detailreiche Lebensgeschichten als Fallbeispiel von Leuten auszudenken, denen die Botschaft in der Flasche geholfen hat.
Deswegen tendiere ich dazu, die ganze Mitte der Geschichte umzuschreiben.




Hallo Lupus,


Also, wie ein NLP-Coach will ich ja nu nicht rüberkommen; deswegen sagt der Prota ja am Ende auch nur „ich schreibe jetzt an meinem Roman“ und nicht „Ich habe meinen Roman geschrieben und veröffentlicht und es ist ein Bestseller und ich hab jetzt ein dickes Konto und die Weiber liegen mir zu Füßen“ wink

Die Botschaft in der Flasche lautet ja auch „nur“ Schwing deinen Hintern! Und nicht Yes, we can! Ein Arschtritt per Flaschenpost sozusagen.
Ich hab mich halt gefragt, was es denn so wäre, was ich gerne per Flaschenpost verschicken würde (oder bekommen.) Und ein „Schwing deinen Hintern!“ in einer Flasche … ja, das könnte mir gefallen.

Danke für deine Einschätzung:

Zitat:
sparchlich kann ich mich an nichts erinnern, worüberzu meckern wäre, aber auch an keine Höhepunkte.
 

Ich denke, das trifft so ziemlich den Stand der Dinge bei meinen Formulierungen.

Danke euch beiden, das hilft mir weiter; weiß woran ich arbeiten muß.


Liebe Grüße
Fuchsia
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Humpenstemmer
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 53
Beiträge: 363
Wohnort: Bremen


Beitrag21.05.2011 08:08

von Humpenstemmer
Antworten mit Zitat

Wenn das als Klischeehaft empfunden wird, dann hatte ich ein klischeehaftes Leben bisher.  Laughing

Ausbildung > Instandsetzung > Bundeswehr > Bandarbeit (selber Betrieb immer noch) > Gekündigt wegen Gesundheit > Arbeitslos dann in einer Maßnahme der BA > Urlaubsvertretung in CNC-Laserabteilung > Festübernahme nach ein paar Tagen > Vorgesetzter kündigt / Ich werde Abteilungsleiter > Wechsle selber den Betrieb und verdiene das Doppelte > schreibe jetzt an meinem zweiten Buch.

So gesehen ist die Geschichte wie aus dem (meinem) Leben gegriffen und so was passiert tatsächlich. Jeden Tag, überall.

mfg
Niels
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Fuchsia
Geschlecht:weiblichKlammeraffe
F

Alter: 47
Beiträge: 779



F
Beitrag22.05.2011 10:43

von Fuchsia
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Humpenstemmer,

ich gehöre ja selbst zur Generation "Praktikum". Da ist alles drin. Vom Tellerwäscher zum Millionär oder vom Studienabsolventen zum ewig unterbezahlten überqualifizierten Laufburschen.
All diese Lebensgeschichten passieren, und passieren häufig.
Daher kommen ja die Klischees.
In Klischees steckt Wahrheit, weil sie so und nicht anders (häufig) passiert sind und beobachtet wurden; und jeder kann sich schnell damit identifiziern. So gesehen, erfüllen Klischees (auch in meiner Geschichte) für das, was ich sagen will, ihren Sinn.
Ausführlichere Lebensbeschreibungen in der Mitte (die etwas individueller ausfallen) machen außerdem die Gewichtung einer Kurzgeschichte kaputt.

Also sind die Klischees doch gar nicht so schlimm?

Na, danke jedenfalls für deine Rückmeldung.

Fuchsia
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klausge
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 42



Beitrag07.06.2011 14:41

von klausge
Antworten mit Zitat

Hallo Fuchsia,

Also persönlich gibts von mir aus nichs zu meckern an deinem Text. Ist flüssig geschrieben und holpert nicht. Der Stil ist grade und wechselt nicht.
Auch persönlich ist es mir am Ende ein wenig zu rosig. Bin halt ein Schwarzseher  Cool vor allem auf Menschen bezogen.
Eigentlich komisch, da ich immer an das Gute in ihnen glaube. Na ja, das bin halt ich.
Trotzdem gefällt es mir.
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Fuchsia
Geschlecht:weiblichKlammeraffe
F

Alter: 47
Beiträge: 779



F
Beitrag14.06.2011 10:52

von Fuchsia
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Klausge,

vielen Dank, freut mich, dass es dir gefällt, auch wenn die Geschichte zugegebenermaßen ein wenig platt rosig ist.

Liebe Grüße
Fuchsia
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