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kskreativ Märchenerzähler
K Alter: 59 Beiträge: 2232 Wohnort: Ezy sur Eure, France
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Nordlicht Waldschrätin
Beiträge: 3761
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30.12.2011 19:34
von Nordlicht
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Uah, zettel bloß nicht wieder eine Perspektivendiskussion an
Nein, braucht man nicht.
_________________ If I waited for perfection, I would never write a word - Margaret Atwood |
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Phenolphthalein Klammeraffe
Beiträge: 838
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30.12.2011 19:38
von Phenolphthalein
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Hallo kskreativ!
Persönlich denke ich, dass das kein Problem sein sollte.
Wenn du den Wechsel sofort erkennbar machst, beispielsweise im nächsten Kapitel mit "Lady Ashington" beginnst, dann sollte dem Leser recht schnell der Unterschied klar sein.
Wenn du dann zudem regelmäßig wechselst, gehe ich davon aus, dass der Leser damit rechnen kann.
Mir geht das zumindest immer so.
Viele Grüße
Phenolphthalein
_________________ Nichts ist leichter, als so zu schreiben, dass kein Mensch es versteht; wie hingegen nichts schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, dass jeder sie verstehen muss.
-Arthur Schopenhauer |
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kskreativ Märchenerzähler
K Alter: 59 Beiträge: 2232 Wohnort: Ezy sur Eure, France
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Teutoni62 Eselsohr
Beiträge: 237 Wohnort: Cottbus
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30.12.2011 20:07 Perspektiv- Szenenwechsel von Teutoni62
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Hallo kskreativ!
Lass doch einfach eine Zeile frei - so handhabe ich dies bei jeweiligen Perspektiv- Szenenwechsel innerhalb eines Kapitels.
LG, Teutoni62
_________________ "Die Fantasie ist eine gewaltige Kraft. Manchmal hilft sie sogar zu überleben."
Henning Mankell |
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Merlinor Art & Brain
Alter: 72 Beiträge: 8658 Wohnort: Bayern
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31.12.2011 02:01 Re: Perspektivwechsel und Zeitangaben von Merlinor
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kskreativ hat Folgendes geschrieben: | ... braucht er eine zeitliche Angabe? Datum oder ähnliches? ... |
Die "zeitliche Angabe" wird doch ohnehin alsbald erfolgen, spätestens, wenn die gute Lady die Milch reinholt oder irgend eine andere morgendliche Glanztat vollbringt, wie frühstücken, den Stall ausmisten, den Hühnern die Eier klauen oder den Postboten umgarnen.
LG Merlinor
_________________ „Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
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