|
|
Autor |
Nachricht |
Lorraine Klammeraffe
Beiträge: 648 Wohnort: France
|
02.07.2018 08:19
von Lorraine
|
|
|
.
fehlstart
wie du mir halt
ungebeten ins wort
fällst
kein urteil: non-lieu
.
|
|
Nach oben |
|
|
Lorraine Klammeraffe
Beiträge: 648 Wohnort: France
|
05.07.2018 17:19 überleb noch mal, rechne mit von Lorraine
|
|
|
.
ab und an staune ich
lese (bei mir)
möge dein grimassenholz
splittern
und
einstiges weich der zunge
begegnen
jetzt
denke uns deinen keil heute
als einen der sich treiben ließ
bis zu diesem zwischenfall im moment des umblätterns:
in der schwebe einer gebogenen seite vor deinen augen
rammte die silbe ein wort woher kenne ich das
hast du dich in einer mechanischen stunde später
(machtest dich mit dem gewindebohrer vertraut)
vielleicht noch gefragt
.
|
|
Nach oben |
|
|
Lorraine Klammeraffe
Beiträge: 648 Wohnort: France
|
08.07.2018 11:04 nah (drin ein gedehnter laut) von Lorraine
|
|
|
.
nah (drin ein gedehnter laut)
steine können schweben. ich
zeige, meinem rücken flüstert die
mauer von ihrer gespeicherten
wärme ein, auf dich
frieren sie, sind meine wörter
schwach geworden weil sie keiner
(du schon gar nicht)
abgerieben hat, zum trocknen
glatt gezogen und gefaltet, kommen
flieger aus papier nicht weit, nicht
hoch hinaus, und wenn dann
wieder einer in der pfütze
ein mensch sagt (und spricht wie
du) da waren, glaub ich
bukstaben, die sind zu brei – und
füttert ein sanft geborenes tier
.
|
|
Nach oben |
|
|
purpur Klammeraffe
Beiträge: 964
|
08.07.2018 12:47
von purpur
|
|
|
hä
_________________ .fallen,aufstehen.
TagfürTag
FarbTöneWort
sammeln
nolimetangere
© auf alle Werke |
|
Nach oben |
|
|
Klemens_Fitte Spreu
Alter: 41 Beiträge: 2937 Wohnort: zuckerstudio waldbrunn
|
11.08.2018 21:43 Re: nah (drin ein gedehnter laut) von Klemens_Fitte
|
|
|
Lorraine hat Folgendes geschrieben: | .
nah (drin ein gedehnter laut)
steine können schweben. ich
zeige, meinem rücken flüstert die
mauer von ihrer gespeicherten
wärme ein, auf dich
frieren sie, sind meine wörter
schwach geworden weil sie keiner
(du schon gar nicht)
abgerieben hat, zum trocknen
glatt gezogen und gefaltet, kommen
flieger aus papier nicht weit, nicht
hoch hinaus, und wenn dann
wieder einer in der pfütze
ein mensch sagt (und spricht wie
du) da waren, glaub ich
bukstaben, die sind zu brei – und
füttert ein sanft geborenes tier
. |
Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist, und zu sagen habe ich – wie meist, scheint mir – wenig mehr als: mir gefällt das, und ich kann/mag das wieder und wieder lesen. Das mag keine ausführliche Rückmeldung sein, aber vielleicht ist es für jemanden ein Anstoß, sich hier zu melden
Sue? Eredor? Nihil? Rübenach? Wen auch immer ich vergessen habe?
und es wäre für mich unerträglich, wäre einer meiner liebsten Fäden hier im Forum so geendet.
*
Was ich mag, wie so oft, ist das Haptische dieser Lyrik, das dennoch weder oberflächlich noch abgegriffen ist; da ist eine Sprache, die immer eine neue Ansicht, eine Schicht zeigt, wenn ich die Bedeutungsebene eines Wortes abtrage, und abtragen kann ich es, weil es mir etwas sagt, sich nicht hinter einer künstlichen/verkünstelten Sprache versteckt. Und zugleich ist es brüchig, porös, wie vielleicht jedes Wort, jede Wendung porös und brüchig wird, wenn man sie ausspricht, weiterreicht, herauslöst.
Das ist wohl viel Nonsens, aber: s.o.
_________________ 100% Fitte
»Es ist illusionär, Schreiben als etwas anderes zu sehen als den Versuch zur extremen Individualisierung.« (Karl Heinz Bohrer) |
|
Nach oben |
|
|
firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
|
11.08.2018 22:26
von firstoffertio
|
|
|
Für mich sind Lorraines Gedichte so schön, so in sich geschlossen, umwerfend gut, dass ich oft meine, jeglicher Kommentar meinerseits wäre so "brüchig, porös, wie vielleicht jedes Wort, jede Wendung porös und brüchig wird, wenn man sie ausspricht, weiterreicht, herauslöst."
|
|
Nach oben |
|
|
Lorraine Klammeraffe
Beiträge: 648 Wohnort: France
|
16.08.2018 08:43
von Lorraine
|
|
|
Klemens und firststoffertio: danke. Auch ich hätte den Faden so nicht enden lassen wollen, ich bin nur ... etwas langsam. Oder schwer-fällig? Grüße aus einem langen Sommer.
|
|
Nach oben |
|
|
Lorraine Klammeraffe
Beiträge: 648 Wohnort: France
|
16.08.2018 08:51 wählte nicht das leichte tuch von Lorraine
|
|
|
.
.
|
|
Nach oben |
|
|
Lorraine Klammeraffe
Beiträge: 648 Wohnort: France
|
02.12.2018 16:28 g.spaltene|s|éparé von Lorraine
|
|
|
.
a. larme
zu weich vielleicht
salz lecken hilft auch
nichts schrillert am abend
am runtergebrannten
d. tailler
da schollt sich die
ex-tasse im glanz
der kaffeepfütze
i. mage
sieht danach aus
als wär mein zauberer
zu faul gewesen
e. motif
tau auf tags zuvor
gewebtem traue ich
bin dem wasser nah
u. sage
nichts geht über
wege auf die weise
kommt es an
.
|
|
Nach oben |
|
|
firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
|
02.12.2018 23:01
von firstoffertio
|
|
|
du @spielst@ mit Wörtern. Französischen.
larme, Träne, das wusste ich noch. Dass sage wie im Englischen der weise Salbei ist, verblüffte mich. Tailler, Pflaume. Uups. Mage, Zauberer, und motif, Grund. Nun, letzteres nicht so erstaunlich.
Dann die längeren: Alarm, detailliert, image, emotif (emotional), usage, wie im Englischen: Gebrauch, Verwendung.
Und damit erschließen sich die jeweiligen Textteile.
Teil d. bleibt mir am undetailliertesten, wegen der Pflaume. Die ex-tasse und die pfütze sind aber genau beobachtet.
Mir fällt so ein Titel ein, wie: Gedanken eines Künstlers beim Frühstück.
|
|
Nach oben |
|
|
Lorraine Klammeraffe
Beiträge: 648 Wohnort: France
|
03.12.2018 23:35
von Lorraine
|
|
|
firstoffertio hat Folgendes geschrieben: | Teil d. bleibt mir am undetailliertesten, wegen der Pflaume. Die ex-tasse und die pfütze sind aber genau beobachtet. |
Hallo!
Ja, also ... eine Pflaume hatte ich gar nicht mitgebacken, daran wird es liegen.
d. tailler: da stecken zwei Verben im Infinitiv drin, détailler und tailler.
Sage, als Adjektiv 'weise' oder auch 'brav'. Gelernt hab ich nun, dass es im Engl. 'Salbei' bedeutet, welcher im Frz. aber "sauge" heisst, hier also nicht gemeint war.
Wie du inzwischen Wörter in deiner Zweitsprache 'mitliest', das kann ich gut nachvollziehen.
firstoffertio hat Folgendes geschrieben: | Mir fällt so ein Titel ein, wie: Gedanken eines Künstlers beim Frühstück. |
Die einzelnen Titel sind Wortspiele, Wortspaltereien, ja. Das mit dem Frühstück gefällt mir, du hast diesen Sinn fürs Praktische und ich lese alles natürlich ein wenig anders mit deinen Gedanken dazu.
Einen lieben Gruss mit Dank
|
|
Nach oben |
|
|
firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
|
03.12.2018 23:51
von firstoffertio
|
|
|
Ah, google translate hat mir halt die Substantive geliefert.
Im Kreuzworträtsel wird sage/Salbei auch immer mit dem weisen Kraut oder so umschrieben. Klar heißt sage auch weise, oder Weiser, im Englischen.
|
|
Nach oben |
|
|
Lorraine Klammeraffe
Beiträge: 648 Wohnort: France
|
07.12.2018 08:34 Unverschlossen von Lorraine
|
|
|
.
In meinem Haus versteckt sich keine Axt
doch manchmal wacht ein Messer auf und wetzt
wenn ich noch schlafe sich am Stein im Brett
das du im Hof (links vorn wo es noch lehnt)
geschmirgelt hast vergessen haben wirst
.
|
|
Nach oben |
|
|
Klemens_Fitte Spreu
Alter: 41 Beiträge: 2937 Wohnort: zuckerstudio waldbrunn
|
09.12.2018 15:28 Re: Unverschlossen von Klemens_Fitte
|
|
|
Ich denke ja bei Literatur, insbesondere bei Lyrik und insbesondere den Texten hier im Faden zumeist an Stoff, ein Geflecht aus Worten, aus dem einzelne lose Fäden herausstehen, die ich greifen kann, schauen, wohin sie mich führen, oder die ich wieder zu neuen Assoziationen oder Lesarten verknüpfen kann.
Aber das hier … das ist eine Mauer. Keine, die mich trennt oder vor der ich ratlos stehe, nicht kalt oder glatt, durchaus mit ihren Lücken, aus denen Greifbares, Lebendiges herauswächst, aber doch etwas, das Reihe für Reihe (Vers für Vers) so gekonnt gesetzt wurde, dass nicht daran zu rütteln ist; jetzt geht es mir ja mit den meisten Texten hier im Faden so, dass ich sie lese und mich danach freue, sie gelesen zu haben – und diese Freude dann eher nicht mit irgendwelchen unpassenden Kommentaren verwässern will – aber das hier … das hat eine Wucht, die mich umhaut, und wenn ich mich dann wieder aufrichte und noch einmal lese, dann ist sie gar nicht über mir zusammengefallen, die Mauer, sondern steht immer noch.
Lorraine hat Folgendes geschrieben: | .
In meinem Haus versteckt sich keine Axt
doch manchmal wacht ein Messer auf und wetzt
wenn ich noch schlafe sich am Stein im Brett
das du im Hof (links vorn wo es noch lehnt)
geschmirgelt hast vergessen haben wirst
. |
Mensch. Ich werd’s auswendig lernen müssen.
_________________ 100% Fitte
»Es ist illusionär, Schreiben als etwas anderes zu sehen als den Versuch zur extremen Individualisierung.« (Karl Heinz Bohrer) |
|
Nach oben |
|
|
Soleatus Klammeraffe
Beiträge: 999
|
09.12.2018 19:37
von Soleatus
|
|
|
Hallo Lorraine!
Schöne Verse. Werde ich anführen, wenn ich mal wieder erklären muss, warum iambische Fünfheber auch im 21. Jahrhundert ein mögliches Darstellungsmittel sind.
Gruß,
Soleatus
|
|
Nach oben |
|
|
Lorraine Klammeraffe
Beiträge: 648 Wohnort: France
|
04.04.2019 15:02 Re: Unverschlossen von Lorraine
|
|
|
Hallo du! Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben: |
Mensch. Ich werd’s auswendig lernen müssen. |
Und? Wie ging es dir damit?
Hallo Soleatus! Würde man diese Verse auch ohne Kenntnis über ihre Entstehungszeit ins Jetzt verorten? Dennoch, ein spätes Dankeschön, mich hatte deine kurze Meldung sehr gefreut.
|
|
Nach oben |
|
|
Lorraine Klammeraffe
Beiträge: 648 Wohnort: France
|
04.04.2019 15:11 g.viert/XVII von Lorraine
|
|
|
.
gezeichnet
aus keinem besonderen grund
starrt was liegt mich an vom tisch
herauf ein riss führt
bis zu dir und durch
sein augenwilliges
gedächtnis
zackt er hier genau ab jetzt
zurück und ab der lack
springt weiter siehst das roh
darunter liegt humor
getrocknet
auch die wünsche knistern alle
sind einander ähnlich wie
die dunklen winter
ihre mäntel
auf den bildern die da-
teienweise
gegenlicht
und silhouetten lagern
hintergründiges verrührt
mit falschen jahreszahlen
abgelöscht wozu der duft
.
|
|
Nach oben |
|
|
Klemens_Fitte Spreu
Alter: 41 Beiträge: 2937 Wohnort: zuckerstudio waldbrunn
|
19.04.2019 11:16 Re: Unverschlossen von Klemens_Fitte
|
|
|
Lorraine hat Folgendes geschrieben: | Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben: | Mensch. Ich werd’s auswendig lernen müssen. |
Und? Wie ging es dir damit? |
Es ging und geht mir sehr gut damit, will sagen, es ist jetzt eins dieser Gedichte, die mich so begleiten und die ich, wenn ich Lust habe, aus dem Gedächtnis heraufbeschwören kann. Und jetzt habe ich ja auch ein Bild dazu
_________________ 100% Fitte
»Es ist illusionär, Schreiben als etwas anderes zu sehen als den Versuch zur extremen Individualisierung.« (Karl Heinz Bohrer) |
|
Nach oben |
|
|
Lorraine Klammeraffe
Beiträge: 648 Wohnort: France
|
26.04.2019 06:22 im satzbau von Lorraine
|
|
|
_
wir schweigen und bleiben in stichweite sitzen
beginnen den sog schon zu spüren da kommt
der schluckreflex wieder die frechheit die letzte
des tages verschlundet zuerst
was uns grünt
im halbdunkel liegen wir später wünschte
ich könnte auf denkzetteln rufe nach mir
notieren sie rotrufe taufen und lese
die punkte und striche aus licht
als gesick
durchs rollladensieb gefilterte nachricht
vom draußen: die zeichen zerkratzen der nacht
das weiche gesicht dein atem verfängt sich
dann reißt er sich los
und verrät:
du schläfst nicht allein bist umgarnt
_
|
|
Nach oben |
|
|
Eredor Dichter und dichter
Moderator Alter: 32 Beiträge: 3415 Wohnort: Heidelberg
|
27.04.2019 13:20
von Eredor
|
|
|
Ich lese: Dies hat Lorraine geschrieben. Und jedes mal denke ich: Gott sei Dank.
Und frage mich, wie es dir gelingt, ein Gedicht in Blockform zu schreiben, das so treffsicher an den richtigen Stellen stockt, als wäre es insgeheim ein Versgedicht. Die formale Schwierigkeit, die sich bei Blocktexten ergibt, ist bei dir nicht belegbar, das ist schon genial geschrieben, die Worte auch auf Klangebene perfekt auf diese ruhige, fast schon tote Atmosphäre angepasst. In dem Text ist es so still, ich könnte eine Büroklammer fallen hören, jede Regung, jeden Schluckreflex.
Ich konnte das Gedicht für mich schnell und wirr lesen, langsam und kontrolliert, und es hat sich immer eine neue Ebene aufgetan. Legt man all diese Ebenen retrospektiv übereinander, ergibt sich ein sehr reiches Blitzlicht aus - naja, ich kann es nur Leben nennen. Chapeau.
LG Dennis
_________________ "vielleicht ist der mensch das was man in den/ ersten sekunden in ihm sieht/ die umwege könnte man sich sparen/ auch bei sich selbst"
- Lütfiye Güzel |
|
Nach oben |
|
|
Lorraine Klammeraffe
Beiträge: 648 Wohnort: France
|
07.05.2019 14:04
von Lorraine
|
|
|
Hallo du!
Bin immer sehr dankbar, wenn jemand/a in Prosa über Lyrik etwas schreiben kann; wenn so beschrieben steht, was beim Lesen passiert oder empfunden wird.
Weil du das Formale ansprichst und schreibst:
Zitat: | als wäre es insgeheim ein Versgedicht. |
Ich bin hier ziemlich streng (mit mir) und verwende einen vierhebigen Daktylus (mit Auftakt), daher gibt es keine regelmäßige Alternation (es 'stockt' aber dennoch, wie du es ausdrückst, vielleicht liegt das daran, dass ich von Wörtern wie "schluckreflex" oder "denkzettel, auch "rotrufe" ausgegangen bin und dann entschieden habe, das auf diesen Versfüßen aufzubauen), zusätzlich 'markiere' ich fehlende Senkungen/Silben im Fuß oder wechsle gar die Zeile, was den Gedichtblock dann so auflockert oder 'löchrig' erscheinen läßt.
Jeder Vers endet mit einem oder zwei fehlenden Fingergliedern, abwechselnd.
Also so:
(◡)—◡◡—◡◡—◡◡—◡ oder so: (◡)—◡◡—◡◡—◡◡—
mit Ausnahme der letzten, ab „dann reißt er sich los“, die nur noch drei Hebungen haben sollten.
Eigentlich wird dieser Text zu einem Zyklus zählen (messer|klingen), siehe „stichweite“, aber da dem zwischendrin noch welche fehlen, hab ich das Gedicht hier gepostet (Nihil sei Dank).
Als du dem Gedicht hier geantwortet hattest, habe ich in der folgenden Nacht tatsächlich von Füchsen geträumt, das kam aber auch daher, dass ich mich frage, ob der Titel „im satzbau“ das mittragen kann, die Schlafhöhle, den Fuchsbau, den nächtlichen Raum, in dem man anderen beim Schlafen oder Wachen zuhört.
Jedenfalls: dank dir, hat mich sehr gefreut!
L.
|
|
Nach oben |
|
|
Patrick Schuler Reißwolf
Alter: 29 Beiträge: 1121
|
16.11.2019 22:44
von Patrick Schuler
|
|
|
Die meisten Gedichte, die hier stehen, verstehe ich nicht. Ich hab irgendwie ein Problem mit dieser Art der Artikulation, aber ihr Klang ist schön. Einige Gedichte würde ich gern in einem kleinen Band haben, sie lesen sich wie Ohrwürmer.
War das jetzt eine sinnvolle Rückmeldung? Wenn nicht - verzeihung.
L.G
Patrick
_________________ in unserer welt
gehen wir hin über höllen
und sehen die blumen
"Issa" |
|
Nach oben |
|
|
|
|
Seite 9 von 10 |
Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 |
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen. In diesem Forum darfst Du Ereignisse posten Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
|
Empfehlung | Buch | Empfehlung | Buch | Buch | Buch | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|