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[Aus alt mach neu] Die Faule

 
 
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Papagena
rara avis


Beiträge: 697
Wohnort: zwischen Kisten und Kartons
Ei 8


Beitrag27.08.2011 10:47
[Aus alt mach neu] Die Faule
von Papagena
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(Wir befinden uns bei Frau Holle. Die hässliche und faule Tochter hat gerade das Okay zu ihrer Heimreise bekommen und erwartet den Goldregen. Ich dachte mir, dass ich zu Übungszwecken diese Szene einmal ausarbeite smile )


Greta atmete auf und wartete bis die alte Frau den Stall verlassen hatte. Sie ließ die verhasste Mistgabel ins Stroh fallen und setzte sich auf den nächsten Ballen. Mit angewidertem Gesicht wischte sie die Hände an ihrer Schürze ab. „Das war's dann wohl“, sagte sie leise und ein Grinsen spielte um ihre Lippen. Sie konnte es kaum erwarten nach Hause zu kommen, mit goldenem Kleid, goldenem Haar ... Der schöne Ludwig gehörte so gut wie ihr. Niemand verschmähte eine goldene Jungfrau!
In fünf Minuten sollte sie am Tor zur Welt erscheinen. Eigene Sachen hatte sie keine dabei gehabt, aber von diesen Pralinen in Form von Rosenköpfen wollte sie ein paar einstecken. Nie hatte sie etwas Köstlicheres gegessen. Schnell band sie die Schürze ab und schmiss sie voller Elan in die Ecke des Stalls. Endlich weg hier! Greta flog förmlich aus den Stallungen und hinauf in den Essbereich des Hauses. Sie hielt inne und spähte vorsichtig um die Ecke des Flurs in die Küche hinein. Frau Holle schien nicht hier zu sein. Vielleicht wartete sie bereits am Tor auf das Mädchen. Umso besser. Leise schritt Greta auf die mit allerlei Köstlichkeiten gefüllte Schale zu und nahm ein, zwei, drei Pralinen heraus. Suchend schaute sie sich um. Ihr Blick fiel auf ein säuberlich gefaltetes Küchentuch im Regal. Hierin wollte sie die Pralinen einwickeln. Dann konnte sie gleich auch noch ein paar mehr mitnehmen. Greta breitete den Stoff aus und stapelte das Konfekt geschickt aufeinander, bis der Korb nur noch Marzipan enthielt. Den mochte sie sowieso nicht. Greta knotete das Tuch zusammen.
„Du überraschst mich. So beflissen habe ich dich bisher noch nicht arbeiten gesehen.“ Greta schrak zusammen. Eine leichte Schamesröte stieg ihr ins Gesicht, als sie sich langsam umdrehte. Frau Holle stand im Türrahmen, die Arme verschränkt, und blickte Greta missbilligend an. „Nun komm, deine Mutter wird sicher schon ungeduldig warten. Und ich habe auch Besseres zu tun.“
„Ich ... meine Mutter würde sich sicher über die Schokolade freuen.“ Greta versuchte ein unschuldiges Lächeln aufzusetzen.
„Nimm das Tuch und komm!“
Greta packte ihre Beute, ließ das verknotete Tuch auf ihren Unterarm gleiten und schritt erhobenen Hauptes an der Frau des Hauses vorbei. Was bildete die sich eigentlich ein, so herablassend mit ihr zu sprechen? Greta versuchte ihre Verärgerung hinunterzuschlucken. Es war bestimmt nicht klug, der alten Frau jetzt noch vor den Kopf zu stoßen. Andererseits hatte Greta am ersten Tag so viel geschuftet wie nie zuvor in ihrem Leben, und sie würde es bestimmt auch niemals wieder tun. Harte Arbeit war für niedere Geschöpfe oder dumme Menschen wie ihre Stiefschwester. Die alte Frau musste sehen, welche Überwindung Greta das alles gekostet hatte – und sicher würde sie es reichlich belohnen.
Als Greta aus dem Haus trat und den imposanten Torbogen sah, lächelte sie. Sie beschleunigte ihren Schritt und stellte sich genau darunter. Dann blickte sie sich erwartungsfroh nach Frau Holle um.
Diese nickte und sprach: „Das ist zur Belohnung deiner Dienste.“
Daraufhin prasselte ein warmer Regen auf das Mädchen hinab. Greta schloss die Augen. Als der Guss vorbei war, schaute sie an sich herunter. Sie war über und über mit Pech besudelt, die zähflüssige Masse tropfte ihr langsam von den Armen. Der penetrante Geruch stieg ihr in die Nase, sodass sie das Gefühl hatte, sich sofort übergeben zu müssen. Was zur Hölle ...! Sie drehte sich just in dem Augenblick um, da das gusseiserne Tor ins Schloss fiel. Völlig entgeistert schaute sie durch die Gitterstäbe zu Frau Holle. War das ein Grinsen auf ihren Lippen? „Was soll das? Wo ist mein Gold? Soll das ein Scherz sein? Ich habe kein Verständnis –“
„Das ist kein Scherz“, sagte Frau Holle langsam und in ernstem Ton. „Du hast auf deinen Lohn gehofft. Dies ist, was dir zusteht.“
„Ich ... Das könnt Ihr unmöglich so meinen!“
„Du bist überrascht?“
„Ich bin vor allem außer mir!“ Greta hatte ihren ersten Schock überwunden. Sie packte mit beiden Händen das Gitter des Tors. „Ich habe Kissen geschüttelt und getan, was Ihr wolltet! Ich war fleißig! Und nun das wegen ein paar lausiger Pralinen?“
„Du glaubst, es ist der Pralinen wegen? Und dass du fleißig warst? Deine Selbstwahrnehmung ist schockierend.“ Gleichmütig drehte sich Frau Holle um und schritt gemächlich ins Haus.
Greta stand der Mund offen. Sie rüttelte kräftig am Tor, doch es gab nicht nach.
„Macht das sofort ungeschehen!“, schrie sie. „Ich warne Euch! Ich kann ... ich werde ...!“ Ihre Stimme überschlug sich. Sie rüttelte noch einmal am Tor und ließ dann mit ohnmächtigem Grunzen das Gitter los. Mit einer Hand strich sie fest über Stirn und Wangen, aber das Pech war bereits so fest, dass sie es nicht mehr abwischen konnte. Tränen der Wut stiegen ihr in die Augen. Was sollte sie tun? Sie konnte nicht zurück; so, wie sie aussah, konnte sie aber auch nicht nach Hause. Greta atmete tief durch und sah sich um. Sie erkannte das Waldstück, das an ihr Heimatdorf grenzte. Der Morgen graute, sicherlich war noch keiner der Dorfbewohner auf den Beinen. So würde sie unbemerkt zum Brunnen schleichen und sich die grässliche Farbe vom Leib waschen können. Sie hoffte, dass reines Wasser reichen würde. Ein Blick auf ihre Hände ließ sie zweifeln. Dennoch wollte sie es versuchen. Hatte sie eine andere Wahl?
Bevor sie das Waldstück verließ, schaute sie noch einmal hinter sich. Das Tor war verschwunden.
 
Niemand befand sich in Sehweite, als Greta auf den Brunnen zutrat. Nur der Hahn saß auf dem Balken über dem Brunnen und beäugte das dreckige Mädchen. Dann reckte er den Hals und öffnete den Schnabel. „Wenn du jetzt auch nur einen Laut von dir gibst“, zischte Greta, “dann, dann ...“ Plötzlich fiel ihr der Beutel an ihrem Arm wieder ein. Schnell griff sie einen der pechschwarzen Rosenköpfe und holte aus. „Dann gnade dir Gott!“
Gänzlich unbeeindruckt hob der Hahn an:

“Kikeriki,
Unsere schmutzige Jungfrau ist wieder hie.”


(Ich bin der Meinung, das so und nicht anders Rosenkohl entstanden ist.)

Ich wollte nur eben anmerken, dass mir schon aufgefallen ist, dass die Umsetzung an der Aufgabenstellung vorbeischrappt. Eine eigene Interpretation ist das ja nun gerade nicht. Hab ich beim Schreiben gar nicht weiter drüber nachgedacht. Aber irgendwas habe ich bestimmt geübt ...  Embarassed


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Scritoressa
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Beitrag27.08.2011 12:13

von Scritoressa
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hallo Papagena!

mir gefällt deine Aubauung sehr gut, vor allem das mit den Pralinen, das die SChlechtigkeit der Greta noch mehr hervorhebt (aber hiess sie nicht Marie? auch egal)
...etwas noch: "ich habe kein Verständnis..."...wer redet denn so?

...vielleicht "ich verstehe nicht" oder so.


und wegen dem mit den Rosenkohl stimme ich dir vollauf zu smile

lg Scrito


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Papagena
rara avis


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Beitrag27.08.2011 12:35

von Papagena
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Hallo Scrito!

Es ist eine Erleichterung, wenn der erste Kommentar ein positiver ist wink Puh!

Ja, ich kenne die beiden Mädchen auch als Goldmarie und Pechmarie. Ich habe das Märchen vorhin noch mal im Internet gesucht und in der Version (von der ich nicht weiß, inwieweit sie dem Original entspricht) hatten die zwei keine Namen und dann dachte ich, taufe ich sie einfach mal Greta. Man könnte auch sagen, dass das MEIN Anteil am Inhalt der Geschichte ist wink

Zitat:
Ich habe kein Verständnis –“

Was das betrifft: Der Gedankenstrich sollte kennzeichnen, dass ihr das Wort abgeschnitten wird. Sie hätte vielleicht so etwas wie "Ich habe kein Verständnis für diese Art von Späßen!" oder so sagen wollen. Sicher wäre ein anderer Satzanfang weniger "komisch" an dieser Stelle, da hast du recht.

Jedenfalls danke für deinen Kommentar!

Gruß
Papagena


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kskreativ
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K
Beitrag27.08.2011 17:39

von kskreativ
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Gefällt mir ganz gut, doch ab und an stolpere ich über die Sprache. Beispielsweise die lausigen Pralinen, das ist ein eher modernes Wort, genau so wie die Selbstwahrnehmung.

Andere Formulierungen deuten auf eher altmodische Wörter hin, der schöne Ludwig, die goldenen Jungfrau.


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Papagena
rara avis


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Ei 8


Beitrag27.08.2011 18:05

von Papagena
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Ja, stimmt, die Sprache könnte konsequenter sein. Ich bin zwar mit dem Grundsatz dran gegangen, die Personen und Dialoge etwas moderner zu gestalten, aber dann müsste der Rest nachfolgen.

Ich störe mich beim nochmaligen Lesen aber vor allem an den unnötigen Wiederholungen. Die Kombination Lippen und Grinsen ... das Wort Praline lese ich auch zu oft. Und es heißt Sichtweite, nicht Sehweite, das ist was anderes.

Was lerne ich daraus? Stelle nie einen Text sofort nach dessen Entstehung rein ...  hmm


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Gast







Beitrag02.09.2011 22:23

von Gast
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Mensch, hab ich mir jetzt den Wolf gesucht, ich wusste da war doch noch ein Märchen ... und ehe ich mal auf die Idee gekommen bin, dass dahier ein schlauer Mensch ermöglicht hat, übers Profil sowas ganz leicht auffindbar zu machen ^^

Ich versteh gar nicht, was du gegen Rosenkohl hast ... Shocked

Zum Text: Märchen setzen sich aus einzelnen Motiven zusammen - im Prinzip eine Blockbauweise, viele Motive finden sich leicht variiert in verschiedenen Märchen und vor allem können die einzelnen Blöcke im Widerspruch stehen oder wenig miteinander zu tun haben.
Frau Holle ist eines der Märchen, an denen man das nicht ganz so gut aufzeigen kann - interessanter Weise ist das Hauptmotiv sogar verdreht. Normalerweise gehen immer 3 und die ersten 2 bewältigen die Aufgaben nicht, dafür aber die/der 3. und der bekommt dann auch den Lohn.

Dadurch, dass du keine Motiv-Bauweise verwendest, ausbaust und den Figuren eine gewisse Tiefe verleihst, brichst du freilich mit dem Märchen. *Motzmodus an* Nun ist das kein Märchen mehr und das giltet nicht unter 'aus alt mach neu' *Motzmodus aus*

Kann man natürlich machen, aber wenn, dann ganz konsequent - z.B. dieses Aufbegehren gegen Frau Holle. Das wäre der Pechmarie nie eingefallen, Frau Holle ist btw. auch nicht einfach nur eine alte Frau. Sie ist ein Naturdämon (man beachte die schiefen Zähne) - ähnlich der Regentrude, aber eben auch der Frau Trude
http://www.grimmstories.com/de/grimm_maerchen/frau_trude

Aber klar, die Jugend von Heute ... wie gesagt, kann man machen, dann aber sollten andere Marker wieder mitgenommen werden, um den Ursprungstext nicht einfach nur dem Namen anzuführen. Sie hat sehr wohl etwas dabei, nämlich eine blutige Spindel, das ist wichtig.
Sie kommt auf den Hof (nicht zu dem Brunnen, der liegt vor dem Dorf), als Hahn schreit - auch das ist wichtig, weil er es sozusagen auf alle Zeit verkündet (der Hahn ist btw. auch wieder ein Motiv)
Es ist auch nicht allein die Faulheit - Pechmarie besteht schon die ersten 3 Aufgaben nicht. Es ist viel weniger freier Wille, als ein Schicksal ... aber darüber muss man sich jetzt nicht so festlegen.
Die Frau Holle käme als Urfigur - als allsehender, aber nichts zeigender Dämon besser. Sie quatsch bissl viel, wie eine Lehrerin, die am Ende 'dudu' macht - dieses tiefe, abgründige eines Märchens ... ich meine, das klebt nicht einfach nur bisschen Dreck.

Ähm, bevor ich jetzt endgültig Durcheinander stifte:

Das ist drauflos geschrieben und gerade die Pralinen sind herzig. Aber wenn du dich an ein Märchen wagst, dann wagst du dich eben nicht an so etwas banales, wie man vielleicht meinen mag. Dir sollte klarer sein, was du nimmst und womit du brichst.
Ansonsten ist der Text schön fluffig - was eine Stärke ist und ich erwarte jetzt ebbes in der Werkstatt. Eigenständig und frei von Anleitung. Los.

d.  Cool
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Papagena
rara avis


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Beitrag02.09.2011 22:57

von Papagena
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Oh oh ohh … zuerst dachte ich: “Da ist aber jemand ziemlich böse, dass ich es gewagt habe, ein Märchen zu Übungszwecken zu missbrauchen“, aber gegen Ende der Kritik musste ich dann doch lächeln.
Mir ist klar, dass ein Märchen mehr bedeutet als eine nette Kindergeschichte. Ich habe mir aber offensichtlich nicht so recht Gedanken darüber gemacht, was es bedeutet, wenn man es für sich und seine Zwecke gebraucht. Muss ich mich jetzt entschuldigen? Ich habe fast das Gefühl ... sad

Und jetzt verbietest du mir auch noch Übungen zu machen? ohh

Ich bedanke mich sehr herzlich für deine Kritik! Schön zu wissen, dass es Leute gibt, die ihre Sache mit Inbrunst vertreten und zu vertreten wissen. War wohl auch mal an der Zeit, dass mir jemand auf die Finger haut lol

P. Cool


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Beitrag03.09.2011 11:05

von Gast
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Ich wollte jetzt weniger darauf verweisen, dass ich nen Knall habe  Rolling Eyes - sondern mehr darauf, dass du Potential verschenkst ...

Also, du hast eine schöne Beklopptheit und Ideendichte, eine leichte, gut lesbare Sprache (und das ohne jede Mühe  Razz ) - da kann wirklich was draus erwachsen. Aber natürlich kann man sich damit auch recht gut durchmogeln, was einfach schade wäre.

d.
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Papagena
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Beitrag03.09.2011 12:41

von Papagena
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debruma hat Folgendes geschrieben:
Ich wollte jetzt weniger darauf verweisen, dass ich nen Knall habe  Rolling Eyes

Das hast jetzt aber du gesagt! Ich habe deinen Knall gerade auch gar nicht rausgelesen ...

Aber danke, dein Beitrag ist das Ermutigendste, was ich bisher zu lesen bekommen habe. smile

Übrigens:
Zitat:
du hast eine schöne Beklopptheit
Ist dir das selbst aufgefallen ... oder hast du dich von Kommentaren anderer Leute inspirieren lassen  Question hmm Ich mein, ist schon recht. Bloß ... ich hatte keine Ahnung, dass das tatsächlich mein hervorstechendstes Merkmal hier ist lol
Und bitte sag jetzt nicht, dass es an meinem Kristall/Glas-Beitrag lag! Das ist einfach mein Métier ^^

Gruß
Papa


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Gast







Beitrag04.09.2011 21:02

von Gast
Antworten mit Zitat

Zitat:
Zitat:
du hast eine schöne Beklopptheit

Ist dir das selbst aufgefallen ... oder hast du dich von Kommentaren anderer Leute inspirieren lassen Question hmm


Hä? Ich verpasse offenbar immer das Beste. Nein, dass bezog nicht auf dich sondern rein auf dein Schreiben - es geht um dieses Stück Irrwitz, die Figuren schräg, überdreht agieren zu lassen (wie sie am Ende fast den Hahn verkloppt, wie sie die Holle anmautzt, sie soll jetzt gefälligst das Zeug wieder wegwaschen u.ä.)
Dieses sich getrauen, daneben, überzeichnet zu schreiben - das mag ich persönlich gern, lieber mal über Ziel hinaus, denn zu brav ...

umfallen.d.
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Papagena
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Beitrag04.09.2011 21:15

von Papagena
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Siehe PN  Rolling Eyes

 Cool


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