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tago Erklärbär
Alter: 42 Beiträge: 3
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29.04.2011 12:05 Mark von tago
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Hallo liebe Leser.
Ich stelle mal einen kurzen Textausschnitt von meinem aktuellen Werk rein, mit dem ich eigentlich schon ganz zufrieden bin, es aber grundsätzlich noch nicht überarbeitet ist.
Die Hauptrolle spielt dabei -Mark-, der gerade versucht im unterirdischen Tunnel an einer Falle vorbeizukommen die, in Form eines kleinen Dämonenmädchens, ihn fast zur Verzweiflung bringt.
Der Ausschnitt ist aus Kapitel 12 und ich bin für jede Art der Kritik offen.
Viel Spaß, Mathes.
.......Der Tunnel erhellte sich augenblicklich als das Geschoss seine Hand verließ und Mark wurde eine Sekunde lang stark geblendet. Er hörte das laute Krachen seiner Waffe, die gegen die Wand knallte und als sich seine Sehkraft wieder normalisiert hatte, war von dem kleinen Mädchen nichts mehr zu sehen. Die Wucht musste sie direkt pulverisiert haben. Doch dann spürte er wieder diesen stechenden Schmerz und dieses Mal kam er vom Rücken. Mark schrie laut auf und drehte sich blitzschnell um. Da stand sie wieder in ihrem rosa Kleidchen und starrte ihn an. Lächelnd - und blutverschmiert. Ihr Kopf wies eine große Lücke über ihrem linken Auge auf. Wie in einem Halbkreis war ein Stück herausgerissen worden. Von den Wundrändern lief eine beträchtliche Menge Blut über ihr Gesicht und tropfte auf das Kleid, welches bald gänzlich rot schimmerte.
Aber ihr verbliebenes Gesicht schien keine Spur von Furcht oder Entsetzen, ganz zu schweigen von Schmerz, zu zeigen. Sie schien völlig entspannt zu sein und lächelte einfach weiter. Ob ein Dämon selber spürt, dass ihm das halbe Gesicht plötzlich fehlt?
Langsam merkte er, dass sich der Blutverlust bemerkbar machte. Ein leichter Schwindel überfiel ihn und er schwankte für einen kurzen Moment. Im Inneren spürte er sein Herz schneller werden, um den Verlust auszugleichen. Seine Sicht verschwamm aber nur einen Wimpernschlag später kehrte die Konzentration zurück und er sah, dass sich das merkwürdige Mädchen nicht mehr an der gleichen Stelle befand, wo sie gerade noch stand. Er fuhr herum und sah zu seinem Glück noch rechtzeitig, dass sie den Mund leicht öffnete, um ihre Zunge über seinen Arm fahren zu lassen. Jetzt sah er deutlich, wie sie es geschafft hatte ihn zu schneiden. Die Zunge war nämlich kein natürlich ausgeprägtes Körperorgan, wie er es von anderen Menschen kannte. Diese sah aus wie ein dicker, silbrig schimmernder Faden, der viele Zentimeter aus ihrem Mund herausragte und so gefährlich wie die Spitze eines Degens wirkte. Sie schleuderte sie herum und schien sich selber zu wundern, dass sie ihre tödliche Fähigkeit nicht mehr vollständig unter Kontrolle hatte. Es musste an der Verletzung liegen, die sie gerade erlitten hatte und das konnte wiederum Marks Chance sein.
Aus einem Reflex heraus, riss er den Arm an sich, hob die Schulter und ging ruckartig ein Stück in die Hocke, nur um gleich darauf wieder hochzuschießen und ihr die Schulter unter das Kinn zu rammen. Wie erwartet, flog das Mädchen mehrere Meter durch die Luft und landete hart auf dem Tunnelboden. Durch die Wucht des Schlages trafen die Kiefer aufeinander und sie biss sich ihre Waffe ab.
Die Zunge wand sich auf dem Boden wie der verlorene Schwanz einer Eidechse, den sie abwarf, wenn sie sich in Gefahr befand. Mark betrachtete das zuckende Silberstück aus der Nähe und konnte fast vollständig hindurch sehen. Und das war wahrscheinlich auch das Geheimnis, warum der Anzug nicht beschädigt wurde, sondern nur die Haut darunter. Die Symbiose aus dunkler Magie und Schnelligkeit machte diese Waffe so verheerend für alles organische Leben, sollte es sich diesem Dämon in den Weg stellen. Angewidert wandte er sich ab und musste seinen Drang unterdrücken, nicht die Zunge mit dem Fuß wegzukicken und sich wahrscheinlich noch die Zehe einzuschneiden.
„Jetzt bist du nicht mehr so gesprächig, was?“, setzte er sarkastisch dem Dämon zu. ......
12Wie es weitergeht »
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Amaryllis Forenschmetterling
Alter: 38 Beiträge: 1380
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29.04.2011 12:19
von Amaryllis
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Lieber Mathes,
herzlich Willkommen im Forum! Hier mein Feedback zu deinem Text: Prinzipiell finde ich die Idee mit der Waffe des Dämonenmädchens gut. Leider holpert dein Text durch einige sprachliche Unsicherheiten, ich gebe dir weiter unten ein paar Beispiele dazu, und mit der Beistrich-Setzung klappt es auch nicht immer.
Auch die Darstellung des Kampfes ist für mich nicht so ansprechend – ich finde die Spannung kommt nicht so gut rüber. Vielleicht könntest du die langen Sätze splitten, damit mehr Rhythmus in den Text kommt.
Auch den Schluss des Ausschnittes finde ich nicht so schön. Wie stellst du denn deinen Helden sonst so dar? Durch die Betonung, dass seine Worte sarkastisch sind, kommt es mir so vor, als würde er sich selbst unheimlich gut vor kommen, ergo ist er mir etwas unsympathisch.
Ich hoffe du kannst damit etwas anfangen!
LG, Ama
Zitat: | Der Tunnel erhellte sich augenblicklich, als das Geschoss seine Hand verließ und Mark wurde eine Sekunde lang stark geblendet. |
Zitat: | Die Wucht musste sie direkt pulverisiert haben. |
Welche Wucht? Was hat sie da getroffen? Abgesehen davon müsste es es heißen, nicht sie, weil du vorhin von dem Mädchen gesprochen hast.
Zitat: | Von den Wundrändern lief eine beträchtliche Menge Blut über ihr Gesicht und tropfte auf das Kleid, welches bald gänzlich rot schimmerte. |
Tropfen ist für mich eine langsame Bewegung, wie kann das Kleid dann schnell total rot gefärbt sein?
Zitat: | Aber ihr verbliebenes Gesicht schien keine Spur von Furcht oder Entsetzen, ganz zu schweigen von Schmerz, zu zeigen. Sie schien völlig entspannt zu sein und lächelte einfach weiter. |
Wortwiederholung. Alternative: machte den Eindruck, etc.
Zitat: | Langsam merkte er, dass sich der Blutverlust bemerkbar machte. Ein leichter Schwindel überfiel ihn und er schwankte für einen kurzen Moment. Im Inneren spürte er sein Herz schneller werden, um den Verlust auszugleichen. |
Wortwiederholung.
Zitat: | Seine Sicht verschwamm, aber nur einen Wimpernschlag später kehrte die Konzentration zurück und er sah, dass sich das merkwürdige Mädchen nicht mehr an der gleichen Stelle befand, wo sie gerade noch stand. |
Sie, es, siehe oben.
_________________ Mein Leben ist ein Scherbenhaufen...
Aber ich bin der Fakir. |
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fancy Schmuddelkind
Alter: 64 Beiträge: 2758 Wohnort: Im sonnigen Süden
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29.04.2011 14:11
von fancy
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Hallo Matthes,
ich habe meine Anmerkungen im Text hinterlassen.
.......Der Tunnel erhellte sich augenblicklich(Komma) als das Geschoss seine Hand verließ und Mark wurde eine Sekunde lang stark geblendet. Er hörte das laute Krachen seiner Waffe, die gegen die Wand knallte (hat er die Waffe gleich hinterher geworfen?) und als sich seine Sehkraft wieder normalisiert hatte, war von dem kleinen Mädchen nichts mehr zu sehen. Die Wucht musste sie direkt pulverisiert haben. Doch dann spürte er wieder diesen stechenden Schmerz und dieses Mal kam er vom Rücken.(Wieso wieder?) Mark schrie laut auf und drehte sich blitzschnell um. Da stand sie wieder in ihrem rosa Kleidchen und starrte ihn an. Lächelnd - und blutverschmiert. Ihr Kopf wies eine große Lücke über ihrem linken Auge auf. Wie in einem Halbkreis war ein Stück herausgerissen worden. (Meinst du ein halbes Gesicht? Einem Halbkreis fehlt nichts - außer der anderen Hälfte.) Von den Wundrändern lief eine beträchtliche Menge Blut über ihr Gesicht und tropfte auf das Kleid, welches bald gänzlich rot schimmerte. (Wurde schon angemerkt, vielleicht sollte das Blut besser sprudeln?)Aber ihr verbliebenes Gesicht schien keine Spur von Furcht oder Entsetzen, ganz zu schweigen von Schmerz, zu zeigen. Sie schien völlig entspannt zu sein und lächelte einfach weiter. Ob ein Dämon selber spürt, dass ihm das halbe Gesicht plötzlich fehlt? (Selber kann entfallen.)
Langsam merkte er, dass sich der Blutverlust bemerkbar machte.(Du hast noch gar nicht erwähnt, dass er blutet. Ich dachte einen Moment, du wärst jetzt beim Dämon.) Ein leichter Schwindel überfiel ihn und er schwankte für einen kurzen Moment. Im Inneren spürte er (Komma) sein Herz schneller werden, um den Verlust auszugleichen. Seine Sicht verschwamm aber nur einen Wimpernschlag später kehrte die Konzentration zurück und er sah, dass sich das merkwürdige Mädchen nicht mehr an der gleichen Stelle befand, wo sie gerade noch stand.(Die Sicht hat Einfluß auf die Konzentration?) Er fuhr herum und sah zu seinem Glück noch rechtzeitig, dass sie den Mund leicht öffnete, um ihre Zunge über seinen Arm fahren zu lassen.(Wie erkennt er, wohin sie Ihre Zunge schnellen lassen will?) Jetzt sah er deutlich, wie sie es geschafft hatte ihn zu schneiden. Die Zunge war nämlich kein natürlich ausgeprägtes Körperorgan, wie er es von anderen Menschen kannte. Diese sah aus wie ein dicker, silbrig schimmernder Faden, der viele Zentimeter aus ihrem Mund herausragte und so gefährlich wie die Spitze eines Degens wirkte. Sie schleuderte sie herum und schien sich selber zu wundern, dass sie ihre tödliche Fähigkeit nicht mehr vollständig unter Kontrolle hatte. Es musste an der Verletzung liegen, die sie gerade erlitten hatte und das konnte wiederum Marks Chance sein.
Aus einem Reflex heraus, riss er den Arm an sich, hob die Schulter und ging ruckartig ein Stück in die Hocke, nur um gleich darauf wieder hochzuschießen und ihr die Schulter unter das Kinn zu rammen. Wie erwartet, flog das Mädchen mehrere Meter durch die Luft und landete hart auf dem Tunnelboden. Durch die Wucht des Schlages trafen die Kiefer aufeinander und sie biss sich ihre Waffe ab. (Ist der Typ mit übernatürlichen Kräften ausgestattet? Mehrere Meter?)
Die Zunge wand sich auf dem Boden wie der verlorene Schwanz einer Eidechse, den sie abwarf, wenn sie sich in Gefahr befand. Mark betrachtete das zuckende Silberstück aus der Nähe und konnte fast vollständig hindurch sehen. Und das war wahrscheinlich auch das Geheimnis, warum der Anzug nicht beschädigt wurde, sondern nur die Haut darunter. Die Symbiose aus dunkler Magie und Schnelligkeit machte diese Waffe so verheerend für alles organische Leben, sollte es sich diesem Dämon in den Weg stellen. Angewidert wandte er sich ab und musste seinen Drang unterdrücken, nicht die Zunge mit dem Fuß wegzukicken und sich wahrscheinlich noch die Zehe einzuschneiden.(Er musste dem Drang widerstehen, die Zunge wegzukicken. Mit deinem nicht ist es doppelt und bedeutet das Gegenteil.) „Jetzt bist du nicht mehr so gesprächig, was?“, setzte er sarkastisch dem Dämon zu. ......
Jage deine Texte mal durch den automatischen Lektor vorn "letter-factory", so kannst du überflüssige Füllworte vermeiden.
Liebe Grüße
fancy
_________________ Don't start doing things, just do them. Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach! (Me)
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)
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tago Erklärbär
Alter: 42 Beiträge: 3
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29.04.2011 14:44
von tago
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Vielen Dank für die schnellen Kritiken.
@ Ama: ja stimmt, ich habe einige Wiederholungen drin und muss noch mit dem sprachlichen Erzählgeschick üben. Werd das mal überarbeiten...
Der Held ist im übrigen von Selbstzweifeln geplagt und hat einen gehören Hang zur Brutalität. Diese wurde ihm, neben seiner starken Magie, vererbt und dadurch ergeben sich auch etliche negative Eigenschaften, wie Selbsthass etc.
@Fancy: Ich hätte, so glaube ich, noch in der Einleitung mehr dazu schreiben sollen: Der Kampf, den Mark bestreitet, dauerte schon eine Weile an und in dem Auszug ist es das erste Mal, dass er die Oberhand gewinnt (daher das Blut, der Schwindel und so etwas) Außerdem ist er ziemlich groß und kräftig und stellt gerade seine magischen Fähigkeiten unter Beweis.
Zitat: | Seine Sicht verschwamm aber nur einen Wimpernschlag später kehrte die Konzentration zurück und er sah, dass sich das merkwürdige Mädchen nicht mehr an der gleichen Stelle befand, wo sie gerade noch stand.(Die Sicht hat Einfluß auf die Konzentration?) |
Dieses Dämonenmädchen kann sich blitzschnell an einen anderen Ort teleportieren und deshalb ist Mark immer wieder überrascht. Außerdem ist der Blutverlust für die vegetative Schwäche verantwortlich aber das muss ich etwas deutlicher in den Text schreiben.
Vielen Dank erst einmal für die Mühe, ich werde eure Ratschläge beherzigen.
« Was vorher geschah12
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Hoody Exposéadler
Beiträge: 2273 Wohnort: Alpen
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01.05.2011 09:20
von Hoody
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Huhu.
Mir hat es leider nicht gefallen. Erst einmal zum Stil. Es ist noch ziemlich früh und ich habe nur 5 Stunden geschlafen und noch keinen Kaffee gehabt , also wundere dich nicht, wenn ich dir nur die Textstellen zitiere und Wörter rausstreiche. Vieles wird Geschmackssache sein. Fett markierte Passagen sind Holpersteine oder Wörter die abgedroschen sind oder Wörter, bei denen du dir noch einmal überlegen solltest, ob du sie drinnen haben willst.
Zitat: |
Der Tunnel erhellte sich augenblicklich als das Geschoss seine Hand verließ und Mark wurde eine Sekunde lang stark geblendet. |
Zitat: | Er hörte das laute Krachen seiner Waffe, die gegen die Wand knallte und als sich seine Sehkraft wieder normalisiert hatte, war von dem kleinen Mädchen nichts mehr zu sehen |
Zitat: | Doch dann spürte er wieder diesen stechenden Schmerz und dieses Mal kam er vom Rücken. |
Zitat: |
Mark schrie laut auf und drehte sich blitzschnell um. |
Zitat: | Da stand sie wieder in ihrem rosa Kleidchen und starrte ihn an. Lächelnd - und blutverschmiert. |
Anmerkung: Solche Sätze wie eben hast du öfters drinnen. Bring mehr Abwechslung in deinem Satzbau rein. Die vielen unds fallen auf Dauer doch auf.
Zitat: | Ihr Kopf wies eine große Lücke über ihrem linken Auge auf. |
Zitat: | Langsam merkte er, dass sich der Blutverlust bemerkbar machte. |
Zitat: | Ein leichter Schwindel überfiel ihn und er schwankte für einen kurzen Moment. |
Zitat: | Im Inneren spürte er sein Herz schneller werden, um den Verlust auszugleichen. | Für werden ein Verb suchen.
Zitat: | Seine Sicht verschwamm aber nur einen Wimpernschlag später kehrte die Konzentration zurück und er sah, dass sich das merkwürdige Mädchen nicht mehr an der gleichen Stelle befand, wo sie gerade noch stand. |
Wieso schreibst du noch merkwürdig? Wir wissen doch, dass es ein Dämon ist.
Zitat: | Er fuhr herum und sah zu seinem Glück noch rechtzeitig, dass sie den Mund leicht öffnete, um ihre Zunge über seinen Arm fahren zu lassen. |
und sah zu seinem Glück noch...
Da spricht der Autor. Mir fehlt es in deiner Geschichte an Tiefe. Du bist nicht nah genug am Protagonisten dran. Du schreibst zwar was er macht und stellenweise was er denkt, aber es wirkt alles sehr oberflächlich.
Zitat: | Die Zunge war nämlich kein natürlich ausgeprägtes Körperorgan, wie er es von anderen Menschen kannte. Diese sah aus wie ein dicker, silbrig schimmernder Faden, der viele Zentimeter aus ihrem Mund herausragte und so gefährlich wie die Spitze eines Degens wirkte. |
Zitat: | Die Zunge wand sich auf dem Boden wie der verlorene Schwanz einer Eidechse, den sie abwarf, wenn sie sich in Gefahr befand. |
Sodala. Waren erstmal die groben Schnitzer. Wenn man genauer durchgeht, findet man sicherlich noch einiges. Der Ausschnitt sagt nicht viel über die Geschichte aus. Mark kämpft gegen ein Dämonenmädchen im rosa Kleid - ich mag solche Farbspielerein, aber wenn so so etwas machst, musst du Atmosphäre erschaffen. Also zur Handlung kann ich nichts sagen, zum Stil schon. Achte auf deinen Satzbau. Er ähnelt sich ziemlich oft und deine Perspektive. Du bist nich nah genug dran. Du musst Mark werden. Wenn du das nächste Mal ein Buch liest, dann achte darauf, wie der Autor es schafft den Charakter Tiefe zu geben - besonders in solchen Szenen. Pass auch auf, dass du in solchen Szenen nicht übertreibst.
Ralphies Schreibwerkstatt: http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=2067
Das Dsfopedia: http://www.dsfo.de/dsfopedia/index.php/Spezial:Allpages
Besonders Show dont Tell/Zeigen, nicht beschreiben, Spannung/sbogen, Tempo und Charaktere/Protagonist durchlesen.
lg Hubi und lassn Kopf nicht hängen. An sich klingt das Dämonenmädchen lustig Also...jetzt nicht so lustig, dass man darüber lacht aber...ach du weißt was ich meine
_________________ Nennt mich einfach Hubi oder J-da oder Huvi : D
Ich bin wie eine Runde Tetris. Nichts will passen.
"Ein schlechter Schriftsteller wird manchmal ein guter Kritiker, genauso wie man aus einem schlechten Wein einen guten Essig machen kann."
Henry de Montherlant
"Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muss man erst richtig anfangen."
Konrad Adenauer |
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tago Erklärbär
Alter: 42 Beiträge: 3
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03.05.2011 10:19
von tago
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Alles klar, ich probier mein Bestes. Danke.
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