ein freundliches Hallo...

[hexsaa]

Hallo!
Auch ich bin neu und möchte mich erst einmal vorstellen, bevor ich Beiträge verfasse oder Euch mit meinen Texten foltere.

Seit ich des Lesens mächtig bin, lese ich leidenschaftlich gerne und viel (wohl eine Grundvorausetzung für späteres Schreiben), doch außer für meine Tochter Geschichten zu erfinden, habe ich nie gewagt, selbst etwas zu Papier zu bringen. Vor zwei Jahren dann hat es mich gepackt und ich fing an, mehr wie nur zwei oder drei Seiten zu schreiben. Ehe ich mich versah war mein erster Roman fertig (ich nenn ihn jetzt einfach mal Roman, denn immerhin hat die Geschichte einen Anfang und ein Ende und dazwischen liegen 350 Seiten), dem folgte ein Zweiter und soeben habe ich meinen Dritten beendet. Meine Familie, die meine Leidenschaft für gute Geschichten und Bücher nicht teilt, leidet fürchterlich unter meiner Schreibwut, weswegen ich den Schritt in dieses Forum gewagt habe. Ich lechze nach konstruktiver Kritik und Gleichgesinnten!

Übrigens bin ich 43, vorrangig Erzieherin von Beruf, habe aber auch eine Ausbildung zur Mediengestalterin gemacht. Ich lese alles, von Wally Lamb über Ken Follet bis hin zu Neil Gaiman, je nach Stimmung.

Liebe Grüße
hexsaa

[Amaryllis]

Hallo Hexsaa!

Ich bin zwar auch noch verhältnismäßig neu im Forum, wollte dich aber schon mal herzlich begrüßen!

[Hardy-Kern]

[hexsaa]

Danke für die schnellen Antworten. ich fühle mich schon richtig wohl

Im Moment schreibe ich Fantasy, weil ich es liebe, in meine eigene Welt abzutauchen und Geschichten zu erfinden, die keinen historischen oder geografischen Gegebenheiten folgen müssen. Meine ersten beiden Geschichten waren allerdings aus dem urban fantasy Bereich.

Ich habe einen Textauszug in die Werkstatt gestellt.

Ich möchte meiner Familie nicht komplett unrecht tun, meine Tochter (15) lässt sich meine Geschichten vorlesen und mag sie auch. Vor allem die Letzte hat es ihr angetan. Doch sie hasst den Umstand, dass ich plötzlich soviel Zeit mit Schreiben verbringe anstatt mit ihr (ich muss ehrlich zugeben, dass sie nicht ganz unrecht hat). Mein Lebensgefährte liest nicht (ich glaube er hat in seinem Leben nur zwei oder drei Bücher gelesen) und ist entsprechend desinteressiert. Vor allem stört ihn meine dauernde Abwesenheit, wenn ich zum Beispiel im Schlafzimmer sitze und schreibe und schreibe und keine Zeit mehr für irgendetwas anderes finde. Zudem fällt es mir leichter, die Geschichten Fremden zu zeigen, als jemand nahe stehendem.

Wie sieht das bei Euch im Alltag aus? Seid ihr nicht auch hier und da auf Unverständnis oder gar Widerstand gestoßen?

Liebe Grüße
hexsaa

[fancy]

Hallo Hexsaa,

herzlich willkommen.

Hi,hi, ich habe meinen Job auf 60 % runtergefahren. Jetzt gibt's keine Problem mehr.  

Liebe Grüße

fancy