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Ein geliebter Mensch


 
 
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benQ
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 21
Wohnort: Hamburg


Beitrag16.05.2011 13:57
Ein geliebter Mensch
von benQ
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ein geliebter Mensch

Ein merkwürdiges Gefühl überkam Nils. Seit fast zwanzig Jahren war er nicht mehr in dem Haus seines vor drei Tagen verstorbenen Großvaters August gewesen. Er sollte das Haus begehen und schauen, was vor dem Abriss noch aus dem Haus zu gebrauchen war. Nun stand er in dem Eingangsbereich des alten Hauses.
 
Nils hatte den Geruch, den dieses Haus schon zu seiner Kindheit hatte, sofort wieder in der Nase. Er verband den Geruch immer sofort mit seinem Großvater. Nicht mit dem Haus selbst. Ein altes, hohes Gebäude mit Spitzdach. Eingerichtet korrekt und herrschaftlich. Wie es zu Großvater August passte. Eingerichtet hatte es schon Augusts Vater. Einen Kaufmann, der mit dem Bau von Industrieanlagen zu Geld kam. Seither war wenig Neues in dieses Haus gekommen.

Seit Nils denken konnte, waren die Möbel dieselben. War die Anordnung dieselbe. Nils durfte damals immer nur im Kaminzimmer spielen. Und auch nur wenn Großvater August dabei war. August saß im Sessel und las Zeitung und Nils dufte mit den Spielzeugen aus Metall spielen, die sein Großvater ihm immer gab, wenn Nils einmal zu Besuch kam. Großvater war wie ein Großvater für einen Enkel sein soll. Zwar streng und bestimmt, wie es die Zeit verlangte, aber auch liebevoll und herzlich.

Nun würde er die anderen Zimmer zu Gesicht bekommen. Schon immer fragte er sich, was die anderen Zimmer für ein Geheimnis haben könnten. Er begann Im Erdgeschoss, beging den ersten und Zweiten Stock. Nils wunderte sich. Jedes Zimmer war so gut wie leer. Ein alter Schrank und Sekretär, Ohrensessel, ein Bett, das frisch gemacht schien.  Das war alles. Keine Bilder an den Wänden, wie im gesamten Haus. Außer im Kaminzimmer. Über den Kamin prunkte ein großes Porträt von Friedrich Theodor Althoff. Wie Nils später erfuhr, ein bekannter Wegbereiter des wissenschaftlichen Arbeitens aus der Kaiserzeit.

Acht Zimmer. Alle gleich eingerichtet. Fast wie in einem Hotel. Nils wusste, dass August oft Besuch hatte.  Meistens Wissenschaftler. Wie August es einer war. August war Chemiker gewesen. Ein Großer, wie Mutter immer sagte. Manchmal auch uniformierte Männer. Wenn Besuch kam, musste Nils immer nach Hause gehen, was Nils nicht verstand. Nils bewunderte seinen Großvater. Auch wenn er nicht wusste, wofür eigentlich. Nils war noch zu klein. Aber er liebte seinen Großvater und schaute zu ihm auf.

Etwas ratlos schlendert Nils durch die Zimmer. Nichts davon was er sah, wollte er behalten.

Den Keller. Den Keller hatte Nils noch nicht in Augenschein genommen. Seltsam fremd war das Treppenhaus, das nach unten führte. Hatte Nils doch viele Stunden in diesem Haus verbracht, und doch hatte er von diesen Stufen noch nie etwas gesehen. Die Treppe war etwa eineinhalb Meter breit und führte in einen leichten Bogen in die Dunkelheit. Nils knipste das Licht an und ging die Stufen hinunter.
Bilder an den Wänden. Viele Bilder. In Gold gerahmt. Teilweise auch in einfachem Holz. Keine gemalten Bilder. Nur Fotos. Junge Männer waren darauf zu sehen. In Weißen Mänteln, wie Großvater August sie auch oft anhatte.
Die Treppe endete direkt vor einer schweren schwarzen Tür.
Nils öffnete sie und suchte mit einer Hand einen Lichtschalter an der Wand. Er fand einen und das Licht erhellte einen großen sterilen Raum. Der Raum musste wohl das gesamte Haus unterkellern, dachte Nils.
Die Wände sind Weiß. In regelmäßigen Abständen waren Bilder angebracht. Wieder Männer in Weiß. Aber auch uniformierte Männer mit roten Binden mit dem Hakenkreuz und Schulterkappen, die die Männer als SS-Offiziere auswiesen. Nils erkannte seinen Großvater auf einigen dieser Bilder. Großvater beim Händeschütteln und freundlich lächelnd.

Ein Foto lies Nils Stoppen. Großvater August, in Uniform. Mit auf dem Bild Heinrich Himmler. Beide freundlich lächelnd nebeneinander. Ein Schauer lief Nils den Rücken hinunter. Was hatte Großvater mit Himmler zutun? Seinen Großvater hatte Nils noch nie zuvor in Uniform gesehen. Sie stand ihm gut. Als kleiner Junge hätte Nils es aufregend gefunden, wenn sein Großvater in Uniform umher gelaufen wäre. Aber heute. Ein bedrückendes Gefühl kroch in ihm hoch.

Was beinhaltete die Arbeit von Großvater August. Womit beschäftigte er sich? August hatte nie darüber geredet. August ist Wissenschaftler, Chemiker. Das musste reichen. Und es reichte Nils damals auch.

Große Tische waren in dem Raum verteilt. Einige aus Holz, andere aus Metall. Einige Schränke, Stühle. Akkurat waren Ordner und Akten in den Schränken geordnet. Nils nahm sich einen Ordner mit der Aufschrift „Z-B 42“. Nils öffnete den Ordner. Die ersten Seiten waren voll von chemischen Formeln und Begriffserklärungen.
Nach etwa fünf Seiten las Nils das erste Mal den Begriff „Zyklon-B“. Unter der Überschrift „von der Schädlingsbekämpfung zur Möglichkeit der Nutzung auf Straflagerebene“

Nils gefror das Blut in den Adern. Was sollte das bedeuten. Nils Hände zitterten. Er nahm zwei weitere Ordner aus dem Regal. Jeweils mit der Beschriftung „Z-B 43“ und „Z-B 44“.
Wieder viele Formeln. Aber die Seiten häuften sich, auf denen beschrieben wurde wie Zyklon B auf den menschlichen Körper wirkt. Was nötig ist, um die wirkweise zu verstärken. Bauzeichnungen von großen Anlagen. Verträge über Beschaffungsmaßnahmen von Zyklon B und dem Bau von Produktionsanlagen.

Nils las sich Stunden um Stunden durch die Ordner. Er verstand nicht viel von Chemie. Aber diese Ordner lassen keine andere Möglichkeit zu. Großvater August hatte einen Weg eingeschlagen, den sich Nils niemals auch nur vorstellen konnte.
Eine graue flache Mappe gab Nils schlimmste Befürchtungen recht. Eine Danksagung des Reichsministeriums des Innern. Einen Dank für gute Arbeit und ehrenvollem Dienst an dem deutschen Vaterland. Gezeichnet H. Himmler.

Sein geliebter Großvater. Verantwortlich für Leid und Tod tausender Menschen?!

Nils liebte seinen Großvater. Ein geliebter Mensch. Mit solchen Abgründen. Nils ging mit weichen Knien aus dem Haus. Nie wieder würde er den Duft des Hauses mit seinem Großvater und einer schönen Kindheit verbinden können.
Schuldgefühle stiegen Nils in den Kopf. Sein Name, seine Familie steht im Zusammenhang mit den größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte. Wie kann ein Vater, Großvater, Bruder und Onkel einer solchen Arbeit nachgehen?
Fragen. Fragen die sich Nils nie beantworten wird. Er weiß, er muss damit leben.
Verbrechen werden auf der Welt im Großen und Kleinen begangen. Von Vätern, Brüdern und Großvätern. Menschen die lieben.
Die geliebt werden.
Von einem geliebten liebenden Menschen.



_________________
Man muss die Traube vernaschen, bevor sie zur Rosine wird...

Bernd Stromberg
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The Brain
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 65
Beiträge: 1966
Wohnort: Over the rainbow


Beitrag16.05.2011 14:27
Re: Ein geliebter Mensch
von The Brain
Antworten mit Zitat

Hallo benQ,


schau mal ...

benQ hat Folgendes geschrieben:
Ein geliebter Mensch

Ein merkwürdiges Gefühl überkam Nils. Seit fast zwanzig Jahren war er nicht mehr in dem Haus seines vor drei Tagen verstorbenen Großvaters August gewesen. Er sollte das Haus begehen und schauen, was vor dem Abriss noch aus dem Haus zu gebrauchen war. Nun stand er in dem Eingangsbereich des alten Hauses.
 
Nils hatte den Geruch, den dieses Haus schon zu seiner Kindheit hatte, sofort wieder in der Nase. Er verband den Geruch immer sofort mit seinem Großvater. Nicht mit dem Haus selbst. Ein altes, hohes Gebäude mit Spitzdach. Eingerichtet korrekt und herrschaftlich. Wie es zu Großvater August passte. Eingerichtet hatte es schon Augusts Vater. Einen Kaufmann, der mit dem Bau von Industrieanlagen zu Geld kam. Seither war wenig Neues in dieses Haus gekommen.


... und dann hatte ich keine Lust mehr weiter zu lesen. Kannst du das verstehen?

schau noch mal ...

http://www.letter-factory.com/wordcount.php


Liebe Grüße

Brain


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Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz

(Laotse)

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Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.

(Hermann Hesse)
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Amaryllis
Geschlecht:weiblichForenschmetterling

Alter: 38
Beiträge: 1380

Das goldene Stundenglas Das Silberne Pfand


Beitrag16.05.2011 14:39

von Amaryllis
Antworten mit Zitat

Hallo BenQ!

Hier meine Kommentare zu deinem Text:

Also den ersten Absatz finde ich etwas schwierig, er ist mir ein wenig zu langatmig und zu wenig emotional. Ich fände es schöner, wenn du „merkwürdig“ mehr definierst, so kann man sich irgendwie nichts darunter vorstellen. Ist er traurig, weil er keinen Kontakt mehr hatte? Oder eher wütend? Oder ist ihm alles egal? Das ist schwierig zu sagen und gerade bei so einem Thema wie Tod fände ich ein bisschen mehr Gefühl durchaus angebracht.

Zitat:
Nils hatte den Geruch, den dieses Haus schon zu seiner Kindheit hatte, sofort wieder in der Nase. Er verband den Geruch immer sofort mit seinem Großvater.

Hier hast du in zwei Sätzen gleich zwei Wortwiederholungen. Da wäre „hatte“. Das ist prinzipiell ein völlig nichtssagendes Verb und es wär schön, wenn du es durch riechen ersetzen könntest, zumindest einmal. Und beim Haus könntest du z.B. anhaften nehmen. Dadurch wird der Text auch ein bisschen dynamischer. Und „Geruch“ kommt auch zwei Mal vor. Hier wäre es schön zu wissen, wonach das Haus eigentlich riecht. Nach vergilbten Blättern und Druckerschwärze? Nach Old Spice, seinem After Shave?  

Der dritte Absatz ist wieder ein wenig emotionslos, finde ich. Die Beschreibung des Großvaters ist sehr neutral gehalten und das Metall-Spielzeug klingt wenig liebevoll, meiner Meinung nach,

Zitat:
Er begann Im Erdgeschoss, beging den ersten und Zweiten Stock.

Auf die Groß-/Kleinschreibung achten.

Zitat:
Wie August es einer war.

Gewesen war eigentlich, denn er ist ja schon tot. Und dann hast du schon wieder eine Wiederholung mit dem nächsten Satz.

Zitat:
Manchmal auch uniformierte Männer.

Das finde ich den interessantesten Satz in der ganzen Geschichte, weil du hier endlich mehr vom Großvater verrätst. Allerdings finde ich hier die Perspektive etwas schief, also im ganzen Absatz meine ich. Denn jetzt müsste Nils ja schon verstehen, warum er nicht bleiben durfte. So klingt es aber, als würde er es noch immer nicht verstehen, als wäre er immer noch ein Kind. Am Anfang hat man aber den Eindruck, es wäre ein junger Erwachsener.

Zitat:
Aber er liebte seinen Großvater und schaute zu ihm auf.

Meiner Meinung nach wieder ein Fehler in der Zeit. Er hatte ihn geliebt und er hatte zu ihm aufgesehen. Früher. Jetzt haben sie sich ja zwanzig Jahre nicht gesehen, oder? Oder hat er nur das Haus nicht gesehen?

Also prinzipiell gefällt mir die Idee gut, aber du musst noch ein bisschen mit den Zeiten aufpassen und ich fände es schöner, wenn die Geschichte etwas mehr Farbe und Tiefgang bekommt. Z.B. durch Gerüche, genauere Beschreibungen (Farben), Gefühle, etc.

Ich hoffe das hilft dir weiter und du lässt dich von so einem langen Kommentar nicht abschrecken.

Liebe Grüße,
Ama

PS: War der Text vorhin auch schon so lang? Ich hab jetzt mal den ersten Teil rauskopiert und kommentiert...


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Maria
Geschlecht:weiblichEvolutionsbremse

Alter: 52
Beiträge: 5998

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Beitrag16.05.2011 14:51

von Maria
Antworten mit Zitat

Zitat:
Ein merkwürdiges Gefühl überkam Nils. Seit fast zwanzig Jahren war er nicht mehr in dem Haus seines vor drei Tagen verstorbenen Großvaters August gewesen. Er sollte das Haus begehen und schauen, was vor dem Abriss noch aus dem Haus zu gebrauchen war. Nun stand er in dem Eingangsbereich des alten Hauses.

Vor drei Tagen verstorben und schon wird „gefleddert“? Stichwort: Testamentseröffnung. Begehen und schauen: Ist vll. Geschmackssache, aber es liest sich ein bisschen hölzern wink

Zitat:
Nils hatte den Geruch, den dieses Haus schon zu seiner Kindheit hatte, sofort wieder in der Nase. Er verband den Geruch immer sofort mit seinem Großvater. Nicht mit dem Haus selbst. Ein altes, hohes Gebäude mit Spitzdach. Eingerichtet korrekt und herrschaftlich. Wie es zu Großvater August passte. Eingerichtet hatte es schon Augusts Vater. Einen Ein Kaufmann, der mit dem Bau von Industrieanlagen zu Geld kam. Seither war wenig Neues in dieses Haus gekommen.


"…den dieses Haus schon .. hatte": ist zu schwach. Den Geruch, den das Haus verströmte, auch dass es "korrekt und herrschaftlich eingerichtet war": was ist schon eine korrekte Einrichtung? Einbauküche in der Küche und nicht im Flur. Das wäre z.B. korrekt. Konkretisiere es doch: dunkel, viel/wenig Holz, spartanisch, pompös, billig, langweilig, geschmackvoll (weil…)

Nächster Satz: "Seither war wenig Neues in dieses Haus gekommen."
Das ist schon sehr farblos formuliert.

Insgesamt leider sehr farblos, lieblos, viele Wiederholungen, zum einen inhaltlich („Nils durfte damals immer nur im Kaminzimmer spielen. Und auch nur wenn Großvater August dabei war. August saß im Sessel und las Zeitung und Nils dufte mit den Spielzeugen aus Metall spielen,…“) zum anderen rhetorisch. Speziell diese rhetorische Wiederholungen („Seit Nils denken konnte, waren die Möbel dieselben. War die Anordnung dieselbe“) wären wohl dosiert ein prima Stilmittel, aber hier sind sie nach kurzer Zeit und in Verbindung mit den kurzen Sätzen und Satzfragmenten (beinahe verschlagwortet) fast nervig. Der Rhythmus leidet und beim Lesen fühlt es sich an wie auf einer holprigen Buckelpiste.

Die Geschichte als solches hätte natürlich Potential so richtig auf die Betroffenheitspauke zu dreschen, aber das ist mE verschenkt. Ich mags auch eher nüchtern und verzichte auch dankend auf eine schwülstige, rührige Darstellung (gerade bei diesem Thema), aber das Kopfkino muss funktionieren. Tuts  leider nicht, weil ich nahezu bei jedem zweiten Satz aus der Kurve fliege. Überprüfe Rechtschreibung, Groß/Kleinschreibung, da sind einige Schnitzer drin.
Hier ein Beispiel für den stockenden Rhythmus… und für Nils… nils nils nils nils nils. Den Absatz mit dem haus, haus, haus, haus, hat Brain schon genannt.
Zitat:
Acht Zimmer. Alle gleich eingerichtet. Fast wie in einem Hotel. Nils wusste, dass August oft Besuch hatte. Meistens Wissenschaftler. Wie August es einer war. August war Chemiker gewesen. Ein Großer, wie Mutter immer sagte. Manchmal auch uniformierte Männer. Wenn Besuch kam, musste Nils immer nach Hause gehen, was Nils nicht verstand. Nils bewunderte seinen Großvater. Auch wenn er nicht wusste, wofür eigentlich. Nils war noch zu klein. Aber er liebte seinen Großvater und schaute zu ihm auf.


 Tipp: nimm Deinen Wortschatz unter die Lupe, das ist größtenteils sehr einfach formuliert, etwas plump. Lies dir den Text laut vor, falls Du das noch nicht getan hast, und achte beim Betonen auf die Satzzeichen. Sicherlich fällt Dir auch auf, wo es hakt und holpert, wo die Wiederholungen stecken etc.

Wird schon!
Gruß
maria


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benQ
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Beiträge: 21
Wohnort: Hamburg


Beitrag16.05.2011 14:56

von benQ
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke danke danke.....  Laughing

werde es mir zu herzen nehmen. ich mag keine blumigen Texte. Daher scheint mein Text etwas plump. Ich arbeite dran.


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Bernd Stromberg
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