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Alfred Kessur
Gänsefüßchen
A Alter: 35 Beiträge: 22 Wohnort: Viersen
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A 07.04.2011 22:46 Knittrige Seele von Alfred Kessur
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Davids Anzug war zerknittert. Er hasste zerknitterte Anzüge. Seine Frau hatte Ihm letzte Woche versprochen ihn zu bügeln.
Sie hatte Glück, dass sie nicht da war. Anfangs fand David diese leichte Vergesslichkeit und ihre frechen Ausreden irgendwie süß.
- Tut mir leid David, aber gestern nach der Arbeit hat mich ein Auto angefahren und ich habe mir den Bügelknochen in beiden Handgelenken verstaucht. Der Notarzt meinte, ich könne erst in einem Monat wieder bügeln. Du musst Ihn jetzt wohl selbst bügeln. Oder du gehst einfach knittrig hin. Ich finds super so. –
Wie gesagt.
Anfangs.
Schnell wurde er ihrer Vergesslichkeit überdrüssig und fing an mit Ihr zu streiten. Schrie sie an, sie solle sich auf Hirntumore untersuchen lassen, so vergesslich wie sie sei. Hannah lachte immer über seine Unbeherrschtheit. Sie fand sie irgendwie süß. Fand es nur ein wenig traurig, dass es Ihm so wichtig war, was Andere von Ihm dachten, sodass er aufgrund dessen selbst einen Streit mit Ihr in Kauf nahm. Die Beiden vertrugen sich meistens wieder.
Meistens.
Er saß auf dem Bett und hielt den Anzug im Arm wie ein schlafendes Kind.
David konnte nicht bügeln.
Zwei Versuche hatten ihn zwei längsgestreifte Buntfaltenhosen von Armani gekostet.
- Oder du gehst einfach knittrig hin.
Ich finds super so. –
Hannah hatte Recht. David zog den ungebügelten Anzug an und fragte sich dabei, wie sie an diesem Tag wohl aussehen würde.
Eine Stunde später würde er es erfahren.
David holte vor seiner Haustür noch einmal tief Luft, atmete sie stoßweise wieder aus, öffnete die Tür und offenbarte der Welt zum ersten Mal sein knittriges Ich. Hoffentlich würde Hannah es bemerken und sich darüber freuen.
Auf dem Weg zu Hannah starrten Ihn die Leute an. Er spürte es. Einige tuschelten bei seinem Anblick, einige schüttelten mitleidig den Kopf, andere signalisierten ihr Beileid ganz unverhohlen mit einem kurzen Nicken.
Kurz vor dem Ort, an dem Hannah auf Ihn wartete, bemerkte David es. Lauter Menschen um sie herum. Frauen in schönen Kleidern. Männer in perfekten, knitterfreien Anzügen. Sie starrten ihn alle Mitleidig an. Außer Hannah. Hannah sah friedlich und zufrieden aus, wie immer. Er bewegte sich ganz langsam auf sie zu, fing an zu zittern und sein Hals fühlte sich an wie zugeschnürt. Einige Meter vor Ihr, stellte sich Ihm Jemand in den Weg, legte die Hand auf seine Schulter und flüsterte:
„Hey David, du siehst furchtbar aus. Es tut mir so leid für dich. Wenn ich irgendwas…“ David schob denjenigen kommentarlos zur Seite und fühlte sich bestätigt. Jetzt wurde er sogar schon darauf angesprochen. Damit hatte er nicht gerechnet. Kurz vor Hannah hielt David noch mal Inne und beschloss in diesem Moment, sich zu ändern. Alle Zwänge und Ängste, mit denen er Hannah immer belastet hatte zu besiegen. Ein Blick zurück – nun lächelten Ihm einige der Leute schüchtern entgegen, andere betrachteten starr den Boden, aber die meisten schauten Hannah an.
Ein Schritt und er stand direkt vor Ihr.
„Es ist dir direkt aufgefallen, nichtwahr? Ab jetzt werde ich immer so rum laufen.“ Während er sich ein Lächeln abzwang, kullerten Ihm dicke Tränen die Wangen hinunter.
David nahm eine Rose aus einem Behälter neben dem Sarg und legte sie Ihr auf die Brust.
„Ich liebe dich.“
Weitere Werke von Alfred Kessur:
_________________ Wer im Porzellanladen sitzt, sollte nicht mit Elefanten schmeißen.
Du benimmst dich wie ein Glas im Steinladen. |
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Micki
Vampirprinzessin
 Alter: 44 Beiträge: 2243 Wohnort: mit dem Kopf in den Wolken
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 08.04.2011 10:45
von Micki
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Hallo Alfred!
Ich bin immer wieder erstaunt wie sehr man mich verwirren kann, nur um am Ende ein ganzes, in sich geschlossenes Bild zu erzeugen.
Man liest eine Geschichte und denkt "Wie wirr ist das denn? Was schreibt er denn da?". Und dann fügt sich alles zusammen und gibt eine runde Geschichte. Das ist es, was du mit mir als Leser ereicht hast und es gefällt mir sehr gut!
Zwischendurch dachte ich schon, das sie gestorben ist, aber das war eben nur eine Ahnung. Mir gefällt die Traurigkeit die sich wirklich erst kurz vor dem Sarg offenbart!
Sehr gerne gelesen, lieber Alfred!
Lg Micki
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The Brain
Reißwolf
 Alter: 65 Beiträge: 1967 Wohnort: Over the rainbow
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 08.04.2011 12:05
von The Brain
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Hallo Alfred,
schau dir diesen Absatz mal an:
Zitat: | - Tut mir leid David, aber gestern nach der Arbeit hat mich ein Auto angefahren und ich habe mir den Bügelknochen in beiden Handgelenken verstaucht. Der Notarzt meinte, ich könne erst in einem Monat wieder bügeln. Du musst Ihn jetzt wohl selbst bügeln. Oder du gehst einfach knittrig hin. Ich finds super so. – |
Außer den Wortwiederholungen, die sich unschön lesen, lenkst du den Leser auf eine falsche Fährte. Eine Tote kann nicht in zwei Wochen wieder bügeln? Das würde ich noch mal überdenken.
Liebe Grüße
Brain
_________________ Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz
(Laotse)
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Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.
***********
Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.
(Hermann Hesse) |
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ricochet
Eselsohr
 Alter: 67 Beiträge: 398 Wohnort: Graz
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 08.04.2011 13:01
von ricochet
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Lieber Alfred,
ein gepflegter Hauch von Melancholie, der durch die Geschichte weht. Mir war bald klar, wie es um die Hanna bestellt ist.
Ührigens: Die Bundfaltenhose heißt so, weil sie am Bund Falten hat, nicht weil sie bunt wäre (sagt Dir einer, der für sein Leben gerne Bundfaltenhosen getragen hat, solange sie noch halbwegs modern waren).
Ein Reihe Rechtschreibfehler trüben das Lesevergnügen. Bist Du an diesen Hinweisen interessiert? Ich frage lieber vorher, weil diese Mühe für jemanden, der es nicht schätzt ...
LG
rico
_________________ Ich schreibe, also bin ich. |
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Alfred Kessur
Gänsefüßchen
A Alter: 35 Beiträge: 22 Wohnort: Viersen
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A 08.04.2011 20:50
von Alfred Kessur
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Hallo meine lieben Freunde,
@ Micki:
Danke, das war so ziemlich das, was ich erreichen wollte. Es war übrigens das erste Mal, dass ich bereits einen Schluss im Kopf hatte, bevor ich anfing zu schreiben.
Irgendwie ist es mir ein wenig schwer gefallen, diesen Punkt ordentlich anzusteuern.
Vielleicht hat ja ein erfahrener Schreiber mal nen guten Tipp .
Ich bin mir grade etwas unschlüssig, ob ich es gut finden soll, dass du zwischendurch schon eine Ahnung hattest.
Vielen Dank jedenfalls für deinen Kommentar.
@ The Brain:
Ja, Wiederholungen. Wahrscheinlich eine fiese Krankheit vieler Amateurschreiberlinge. Beim Schreiben kommt mir mein Wortschatz manchmal sehr begrenzt vor. Ich bin eigentlich ein Fan der "Wortneuschöpfung", allerdings fand ich das in dieser Geschichte etwas unangebracht. Muss da noch etwas an mir arbeiten.
Die kursive Textstelle sollte eine Erinnerung an einen vergangenen Disput aufgrund der Bügelsache darstellen. Dachte das würde hinterher klar werden.
Dir auch ebenso einen großen Dank für den Beitrag.
@ ricochet:
Nein Danke, trinke kein Altbier.
Ja, Bundfaltenhose. Tut mir ehrlich leid, aber ich habe noch nie eine gesehen (zumindest nicht bewusst), fand das Wort aber irgendwie toll .
Wobei die in Bunt sicher auch schick wären.
An Rechtschreibfehlerhinweisen bin ich sehr interessiert. Vorallem wenn sie Satzbau und Interpunktion betreffen. Fühle mich auf diesem Gebiet noch sehr Unsicher.
Zitat: | Mir war bald klar, wie es um die Hanna bestellt ist. |
= schnell durchschaubar?
Zitat: | Ich frage lieber vorher, weil diese Mühe für jemanden, der es nicht schätzt ... |
Ja, den Seitenhieb hab ich verdient.
Danke für Kommentar und Interesse.
_________________ Wer im Porzellanladen sitzt, sollte nicht mit Elefanten schmeißen.
Du benimmst dich wie ein Glas im Steinladen. |
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ricochet
Eselsohr
 Alter: 67 Beiträge: 398 Wohnort: Graz
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 08.04.2011 21:13 Re: Knittrige Seele von ricochet
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Lieber Alfred,
Alfred Kessur hat Folgendes geschrieben: | Einige tuschelten bei seinem Anblick, einige schüttelten mitleidig den Kopf, andere signalisierten ihr Beileid ganz unverhohlen mit einem kurzen Nicken. |
Das Wort "Beileid" weist unmissverständlich auf ein Begräbnis hin. Evt. ersetzen?
rico
PS: Rechtschreibhinweise und sonstige Hinweise kommen.
_________________ Ich schreibe, also bin ich. |
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ricochet
Eselsohr
 Alter: 67 Beiträge: 398 Wohnort: Graz
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 08.04.2011 21:18
von ricochet
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Fast hätte ich es vergessen:
Alfred Kessur hat Folgendes geschrieben: | An Rechtschreibfehlerhinweisen bin ich sehr interessiert. Vorallem wenn sie Satzbau und Interpunktion betreffen. |
Geht mir ührigens genauso, aber bei anderen klugscheißern ist immer leichter, als es selbst besser machen ...
LG
rico
_________________ Ich schreibe, also bin ich. |
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Yunnu Schneckenpost
Y
Beiträge: 7
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Y 09.04.2011 14:00
von Yunnu
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Die Geschichte gefällt mir.
Ich weiß nicht, ob es dir hilft, aber ich zumindest konnte das Ende nicht wirklich vorhersehen. Es überkam mich. Zuvor bei der Ausrede habe ich beim Unfall kurz daran gedacht, dass sie vielleicht gestorben sein könnte, doch diesen Gedanken auch sehr schnell wieder verworfen, wie The Brain schon anmerkte, weil es verwirrend ist zu sagen sie könnte wieder genesen. An einen vergangenen Disput denkt man (und damit meine ich mich =B) zwar, es wirkt aber trotzdem verwirrend, weil durch das Ende und den zentralen Punkt des zerknitterten Anzugs ein Rahmen erwartet wird und man den Tod automatisch auf den Unfall rückbezieht.
Wenn sie an dem Unfall nicht gestorben ist, dann ist der Text meiner Meinung nach logischer, aber davon geht man als Leser nicht aus, da man ya immer Begründungen sucht. Wenn du iwo noch auf die wahre Todesursache anspielen würdest, dann wäre die Stelle denke ich wesentlich klarer, vielleicht ganz am Ende oder so.
Ansonsten musste ich bei der Ausrede der Frau schmunzeln, "Bügelknochen", hrhrhr. Sie dadurch zu charakterisieren ist sehr wirkungsvoll und sie ist mir sympathisch, wenngleich ich auch den Mann verstehen kann. (damit meine ich die Beziehung der beiden, als die Frau noch gelebt hat)
Ansonsten finde ich die Geschichte auch atmosphärisch sehr schön.
Um die Wortwiederholung von "bügeln" bei der dritten Wiederholung zu vermeiden könntest du einfach so etwas wie "Das musst du jetzt wohl selbst tun" schreiben. Ein Neologismus ist da glaube ich nicht nötig.
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ricochet
Eselsohr
 Alter: 67 Beiträge: 398 Wohnort: Graz
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 09.04.2011 15:28 Re: Knittrige Seele von ricochet
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Lieber Alfred,
wie versprochen:
Alfred Kessur hat Folgendes geschrieben: | Davids Anzug war zerknittert. Er hasste zerknitterte Anzüge. Seine Frau hatte ihm letzte Woche versprochen, ihn zu bügeln.
Sie hatte Glück, dass sie nicht da war. Anfangs fand David diese leichte Vergesslichkeit und ihre frechen Ausreden irgendwie süß.
- Tut mir leid David, aber gestern nach der Arbeit hat mich ein Auto angefahren und ich habe mir den Bügelknochen in beiden Handgelenken verstaucht. Der Notarzt meinte, ich könne erst in einem Monat wieder bügeln. Du musst ihn jetzt wohl selbst bügeln. Oder du gehst einfach knittrig hin. Ich finds super so. –
Wie gesagt.
Anfangs.
Schnell wurde er ihrer Vergesslichkeit überdrüssig und fing an, mit ihr zu streiten. Schrie sie an, sie solle sich auf Hirntumore untersuchen lassen, so vergesslich wie sie sei. Hannah lachte immer über seine Unbeherrschtheit. Sie fand sie irgendwie süß. Fand es nur ein wenig traurig, dass es ihm so wichtig war, was Andere von ihm dachten, sodass er aufgrund dessen selbst einen Streit mit ihr in Kauf nahm. Die Beiden vertrugen sich meistens wieder.
Meistens.
Er saß auf dem Bett und hielt den Anzug im Arm wie ein schlafendes Kind.
David konnte nicht bügeln.
Zwei Versuche hatten ihn zwei längsgestreifte Bundfaltenhosen von Armani gekostet.
- Oder du gehst einfach knittrig hin.
Ich finds super so. –
Hannah hatte Recht. David zog den ungebügelten Anzug an und fragte sich dabei, wie sie an diesem Tag wohl aussehen würde.
Eine Stunde später würde er es erfahren.
David holte vor seiner Haustür noch einmal tief Luft, atmete sie stoßweise wieder aus, öffnete die Tür und offenbarte der Welt zum ersten Mal sein knittriges Ich. Hoffentlich würde Hannah es bemerken und sich darüber freuen.
Auf dem Weg zu Hannah starrten ihn die Leute an. Er spürte es. Einige tuschelten bei seinem Anblick, einige schüttelten mitleidig den Kopf, andere signalisierten ihr Beileid ganz unverhohlen mit einem kurzen Nicken.
Kurz vor dem Ort, an dem Hannah auf ihn wartete, bemerkte David es. Lauter Menschen um sie herum. Frauen in schönen Kleidern. Männer in perfekten, knitterfreien Anzügen. Sie starrten ihn alle mitleidig an. Außer Hannah. Hannah sah friedlich und zufrieden aus, wie immer. Er bewegte sich ganz langsam auf sie zu, fing an zu zittern und sein Hals fühlte sich an wie zugeschnürt. Einige Meter vor ihr stellte sich ihm jemand in den Weg, legte die Hand auf seine Schulter und flüsterte: „Hey David, du siehst furchtbar aus. Es tut mir so leid für dich. Wenn ich irgendwas …“
David schob denjenigen kommentarlos zur Seite und fühlte sich bestätigt. Jetzt wurde er sogar schon darauf angesprochen. Damit hatte er nicht gerechnet. Kurz vor Hannah hielt David noch mal inne und beschloss in diesem Moment, sich zu ändern. Alle Zwänge und Ängste, mit denen er Hannah immer belastet hatte, zu besiegen. Ein Blick zurück – nun lächelten ihm einige der Leute schüchtern entgegen, andere betrachteten starr den Boden, aber die meisten schauten Hannah an.
Ein Schritt und er stand direkt vor ihr.
„Es ist dir direkt aufgefallen, nicht wahr? Ab jetzt werde ich immer so rumlaufen.“
Während er sich ein Lächeln abzwang, kullerten ihm dicke Tränen die Wangen hinunter.
David nahm eine Rose aus einem Behälter neben dem Sarg und legte sie ihr auf die Brust.
„Ich liebe dich.“ |
LG
rico
_________________ Ich schreibe, also bin ich. |
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adelbo
Reißwolf

Beiträge: 1830 Wohnort: Im heiligen Hafen
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 15.04.2011 20:21
von adelbo
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Hallo Alfred,
deine Geschichte gefällt mir sehr.
Bis auf die Rechtschreibfehler, die Dir ja schon andere dokumentiert haben und die Wortwiederholungen bin ich nur über eine Stelle gestolpert, die für mich irgendwie nicht passte.
Zitat: | Hannah hatte Recht. David zog den ungebügelten Anzug an und fragte sich dabei, wie sie an diesem Tag wohl aussehen würde. |
Es passt nicht, dass David sich plötzlich Gedanken darüber macht, wie Hannah wohl aussehen würde. Oder hat ihn der ungebügelte Anzug jetzt dazu gebracht nicht nur an sich zu denken?
Vermute einmal, dass der Satz die Spannung erhöhen oder auf eine falsche Fährte führen sollte.
Ich habe die Geschichte sehr gerne gelesen.
adelbo
_________________ „Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.“
Bertrand Russell |
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Robert-Krause
Gänsefüßchen
 Alter: 36 Beiträge: 19 Wohnort: Dresden
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 16.04.2011 18:18
von Robert-Krause
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Sehr coole Idee! An der Umsetzung muss zwar noch gefeilt werden, aber die Art und Weise, den Leser an der Nase herum führen zu wollen, kommt mir erstaunlich bekannt vor. Haha.
So, weiter aus dem Fenster lehnen werde ich mich nicht.
Grüße..
_________________ Der freie Geist schreibt klar und sachlich, der von Gefühlen regierte voller Leidenschaft. |
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