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Wie Ravel die Zwirblinge vom Wolfsclan befreite - Teil I


 
 
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Tiefseedrache
Geschlecht:männlichSchneckenpost
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Alter: 29
Beiträge: 8
Wohnort: Goldwind


T
Beitrag14.07.2011 23:13
Wie Ravel die Zwirblinge vom Wolfsclan befreite - Teil I
von Tiefseedrache
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Wie Ravel die Zwirblinge vom Wolfsclan befreite - Teil I

Wer sie nicht kennt, dem wird nun von ihnen berichtet. Das insektenkleine Menschenvolk, im grünen Walde hausend, gehört zu den Ältesten der Zweiten Welt. Trotz ihrer minderen Größe gelten sie als äußerst klug und weise, wissen sogar, wie man große, wilde Tiere jagt, wie der Boden am meisten Frucht gewinnen lässt und wo die wertvollsten und kostbarsten Schätze schlafen. Schon seit Jahrhunderten bevölkern sie die alte Insel. Mit der Zeit entwickelten sich immer weitere Hochkulturen, denen der Zwirbling jedoch geistig stets überlag und deswegen auch nie in Abhängigkeit geriet. Doch auch das intelligenteste und fortgeschrittenste Volk mochte sich nicht gegen jeden Feind zu wehren. Sie waren schließlich immer noch sehr winzig und nicht allzu kraftvoll und so erkannte für sich der Wolf seine Privilegien. So geschah es einst, dass die Rudeltiere ein Dorf bedrängten und von ihnen hohe Opfergaben forderten. Die Zwirblinge wurden von den Tieren bestochen und beinahe versklavt. Es gab keine Möglichkeit, wie sie sich hätten wehren können. Nach einer Zeit schon hatte der Wolfsclan ihnen eine große Menge an Gold und anderen Ressourcen abgehalst, sämtliche Nahrungsvorräte verbraucht und die Kräfte der Arbeiter ausgenutzt. Nicht lange dauerte es, bis die Menschchen schließlich vollkommen ausgeschöpft waren, doch die Wölfe hatten damit noch nicht genug und forderten noch mehr. Obwohl der gesamte Wille und Mut der armen Zwirblinge am Boden lag, wurden sie stets dazu gezwungen weiterzufördern. Die Anforderungen der Tyrannen wuchsen und wuchsen, Drohungen schwollen an. Wer den Gesetzen widerstrebte oder seine Funktionen nicht mehr zu erfüllen mochte brauchte mit dem Tode zu rechnen. Es hätte kaum mehr lange gedauert, bis das gesamte Walddorf ausgeblutet wäre, hätte an dieser zugespitzten Stelle nicht ein tapferer Held ins Geschehen eingegriffen. Sein Name war Victor Ravel, ein geborener Held aus der Region Goldwind. Er gehörte zu den mutigsten und berüchtigtsten Kämpfern seiner Zeit. Keiner Aufgabe war er sich zu schade. Falls jemand mit schwerer Not rang, trat er ein und erlangte dank seiner Fähigkeit des scharfen Denkens und der Strategie stets Erfolg. Auch in diesem Falle war es wieder sein gefitzter Geist, der die Geschichte zum Guten wenden vermochte.

Er ließ sich ein mit den Wölfen, reiste zum Nebelgrad, um dort mit ihnen zu verhandelt. Doch leicht war es wahrlich nicht. Die Tiere reagierten gleich mit großem Zorn, als er seine Forderungen zu schildern versuchte. Jedoch wusste unser Held genau über den Sinn dieser Wesen Bescheid und rechnete bereits mit ihrer primitiven Diplomatie. Ein Trinkspiel sollte es sein, das über das Verfahren richte und das Versprechen in die Wette sollte unbrechbar sein. Würde Ravel das Spiel gewinnen, zögen sich die Wölfe aus dem Dorf zurück und dürften sich nie mehr dem Waldboden der Zwirblinge nähern. Falls jedoch der Mensch verliere, würden ihm bei lebendigem Leibe mit vier Seilen alle Gliedmaßen abgerissen und sein noch lebendes Überbleibsel von wilden Hunden verzehrt. Wie es sich für den mutigen, heldenhaften Ravel gehörte, willigte er die Abmachung ein.
Die Partie begann nach Abenddämmerung im Haus des Wolfsrektors Ragnarok, wo sich einige der Wolfstiere versammelt hatten. Die Tische waren reichlich mit honigländischem Birnenschnaps beladen. Diesen galt es nun zu leeren, und zwar in Mengen von riesigen Wolfsbechern, welche nur ein räudiges, abgestumpftes Vieh in einem Zug lehren konnte. Ravel war des Alkohols nicht gewohnt, da er sich auch nie an ihm bediente. Er konnte es schließlich nicht verantworten, dass durch ihn die Geschicklichkeit seines Denkens beeinträchtigt würde. Diese Umstände gestalteten den Wettkampf als äußerst schwierig und fast aussichtslos. Wie sollte Ravel nun vorgehen, um seinen Gegner zu überlisten?

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Amaryllis
Geschlecht:weiblichForenschmetterling

Alter: 38
Beiträge: 1380

Das goldene Stundenglas Das Silberne Pfand


Beitrag15.07.2011 08:46

von Amaryllis
Antworten mit Zitat

Lieber Tiefseedrache,

zuerst mal herzlich Willkommen im DSFo! Vielleicht magst du dich ja am roten Teppich noch kurz vorstellen? Für gewöhnlich hilft das, Leute auch auf deine Texte aufmerksam zu machen, denn wenn man den Schreiber ein bisschen kennt, dann tut man sich auch leichter dabei, Anmerkungen zu seinen Texten zu schreiben.

Mir ist der Einstieg in deinen Text ein bisschen schwer gefallen. Prinzipiell gefällt mir die Ansprache des Lesers nicht so gut und sie weckt in mir die Frage, was denn mit denen ist, die vielleicht doch schon von ihnen gehört haben. Auch die Geschichte, wer die Zwirblinge sind, ist für mich eher langatmig und nicht besonders lebhaft. Es hört sich ein bisschen nach Märchen an – hier wäre natürlich interessant, was du im Endeffekt mit deiner Geschichte bezweckst? Wenn es ein Märchen sein soll oder eine märchenhafte Kurzgeschichte, dann passt es eh. Willst du eher in Richtung Phantastik oder Fantasy gehen ist es meiner Meinung nach zu überzogen. Ich geh jetzt einfach mal davon aus, dass es eher ein Märchen sein soll, da auch der auktoriale Erzähler da dazu passt. Allerdings bist du manchmal in deiner Wortwahl etwas unsicher, kommt mir vor. Aber darauf gehe ich gleich ein:

Zitat:
Mit der Zeit entwickelten sich immer weitere Hochkulturen, denen der Zwirbling jedoch geistig stets überlag und deswegen auch nie in Abhängigkeit geriet.

Das finde ich in der Geschichte nicht ganz passen. Vielleicht eher: Mit der Zeit kamen und gingen andere Völker, doch der Zwirbling (die Zwirblinge) blieben – so frei und unabhängig wie eh und je.

Zitat:
Sie waren schließlich immer noch sehr winzig und nicht allzu kraftvoll und so erkannte für sich der Wolf seine Privilegien.

Den Satz versteh ich nicht. Privilegien bekommt man doch normalerweise? Meinst du nicht eher, dass der Wolf darin seine Chance sah?

Zitat:
Die Zwirblinge wurden von den Tieren bestochen und beinahe versklavt.

Auch das ist unlogisch. Jemand wird bestochen, um etwas zu tun und dann macht er es halt. Die Zwirblinge werden doch eher gezwungen oder bedroht, d.h. sie bekommen keine Gegenleistung von den Wölfen.

Zitat:
Nach einiger Zeit schon hatte der Wolfsclan ihnen eine große Menge an Gold und anderen Ressourcen abgehalst, sämtliche Nahrungsvorräte verbraucht und die Kräfte der Arbeiter ausgenutzt.

Also, soll es ein Märchen sein, dann ist das Wort Ressourcen zu modern. Auch das Wort abhalsen kenne ich nicht – ich würde eher abknöpfen nehmen. Auch Arbeitskräfte ausnutzen klingt sehr modern, hier würde ich versuchen, die Situation anders zu beschreiben, also von wegen: die Zwirblinge für sich schuften lassen o.ä.

Zitat:
Obwohl der gesamte Wille und Mut der armen Zwirblinge am Boden lag, wurden sie stets dazu gezwungen weiterzufördern.

Ein Mut, der am Boden liegt? Wer hebt ihn wieder auf? Wink Das Bild funktioniert leider nicht ganz, besser wäre, wenn der Mut erschöpft ist oder die Hoffnung verblasst oder so. Auch das weiterfördern verstehe ich in dem Zusammenhang nicht, was willst du damit sagen?

Zitat:
Wer den Gesetzen widerstrebte oder seine Funktionen nicht mehr zu erfüllen mochte brauchte mit dem Tode zu rechnen.

Besser: Wer die Gesetze missachtete oder nicht mehr das tun konnte, was sie verlangten, konnte/musste mit dem Tod rechnen.

Zitat:
Keiner Aufgabe war er sich zu schade.

Das klingt ein bisschen negativ, beinahe so, als würde er einfach alles tun. Du weißt schon, wenn man sagt: Der ist sich ja für nichts zu schade, dann klingt das eher so, als wäre er ein Opportunist. Ich würde den Satz einfach weglassen.

Zitat:
Wenn jemand mit schwerer Not rang, trat er ein und erlangte dank seiner Fähigkeit des scharfen Denkens und der Strategie stets Erfolg.


Zitat:
Auch in diesem Falle war es wieder sein gefitzter Geist, der die Geschichte zum Guten wenden vermochte.

Gefitzt kenn ich leider nicht. Alternativen wären: gewitzt, gewieft

Zitat:
Ein Trinkspiel sollte es sein, das über das Verfahren richte und das Versprechen in die Wette sollte unbrechbar sein.

Der Satz holpert. Wie soll das Versprechen nicht gebrochen werden können? Machen sie sich das nur aus? Leisten sie einen Eid? Ist Magie im Spiel?

Zitat:
Diesen galt es nun zu leeren, und zwar in Mengen von riesigen Wolfsbechern, welche nur ein räudiges, abgestumpftes Vieh in einem Zug leeren konnte.


Zitat:
Ravel war den Alkohols nicht gewohnt, da er sich auch nie an ihm bediente.


Ich weiß, das liest sich jetzt viel, aber die Geschichte selbst ist ganz spannend. Versuch vielleicht, ein paar Märchen zu lesen, dann tust du dir auch mit der Sprache ein bisschen leichter. Ich würde mich freuen, wenn du dich nicht entmutigen lässt und weiter an dem Text arbeitest. Vielleicht wäre es noch besser, ihn in die Werkstatt zu verschieben?

Also dann, wenn du Fragen zu meinen Anmerkungen hast, immer her damit.

Liebe Grüße,
Ama


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crim
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Beitrag15.07.2011 10:36
Re: Wie Ravel die Zwirblinge vom Wolfsclan befreite - Teil I
von crim
Antworten mit Zitat

Hi Tiefseedrache,
willkommen. Ich habe ein paar Anmerkungen.
Tiefseedrache hat Folgendes geschrieben:
Wie Ravel die Zwirblinge vom Wolfsclan befreite - Teil I

Wer sie nicht kennt, dem wird nun von ihnen berichtet.

Diesen einleitenden Satz würde ich rausnehmen und auch im folgenden weniger von den Zwirblingen berichten, als vielmehr versuchen uns Lesern das Leben der Zwirblinge in Szenischen Ausschnitten darzustellen. Zeig uns was sie tun und vielleicht auch, wie sie miteinander reden, in Dialogen. Ich habe das Gefühl, dass du dazu in der Lage bist, da du trotz deines jungen Alters schon einige schöne Passagen zustandebringst.

Das insektenkleine Menschenvolk, im grünen Walde hausend, gehört zu den Ältesten der Zweiten Welt. Trotz ihrer minderen Größe gelten sie als äußerst klug und weise, wissen sogar, wie man große, wilde Tiere jagt, wie der Boden am meisten Frucht gewinnen lässt und wo die wertvollsten und kostbarsten Schätze schlafen. Schon seit Jahrhunderten bevölkern sie die alte Insel.

Diesen Absatz zum Beispiel finde ich ganz schön und als Einleitung passend.


Mit der Zeit entwickelten sich immer weitere Hochkulturen, denen der Zwirbling jedoch geistig stets überlag und deswegen auch nie in Abhängigkeit geriet. Doch auch das intelligenteste und fortgeschrittenste Volk mochte sich nicht gegen jeden Feind zu wehren. Sie waren schließlich immer noch sehr winzig und nicht allzu kraftvoll und so erkannte für sich der Wolf seine Privilegien. So geschah es einst, dass die Rudeltiere ein Dorf bedrängten und von ihnen hohe Opfergaben forderten. Die Zwirblinge wurden von den Tieren bestochen und beinahe versklavt. Es gab keine Möglichkeit, wie sie sich hätten wehren können. Nach einer Zeit schon hatte der Wolfsclan ihnen eine große Menge an Gold und anderen Ressourcen abgehalst, sämtliche Nahrungsvorräte verbraucht und die Kräfte der Arbeiter ausgenutzt.

In diesem Absatz offenbaren sich dann ein paar Schwächen, die schon Ama angesprochen hat. Hier würde ich an deiner Stelle versuchen das ganze nicht im Märchenerzähler-Stil zu schildern, die Kritik von Ama zu berücksichtigen und die Auseinandersetzungen zwischen den Zwirblingen und den Wölfen bspw. als eine Geschichte herüberzubringen, die ein Zwirblinggroßvater seinem Zwirblingenkel erzählt, nach einem langen Tag des Schuftens für die Wölfe, oder so. Wie auch immer, ich denke etwas raus aus der Berichtsform schadet nicht.



Erstmal soviel, das sind ein paar kleinere Anregungen, wie du der Geschichte mehr Zug verleihen könntest.

Liebe Grüße Crim
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Tiefseedrache
Geschlecht:männlichSchneckenpost
T

Alter: 29
Beiträge: 8
Wohnort: Goldwind


T
Beitrag15.07.2011 23:25

von Tiefseedrache
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Erst einmal vielen Dank für eure Kritik! Es ist lieb, dass ihr euch diese Mühe macht, meine Erzählung zu bewerten. smile

Ein Märchen? Daran hab ich jetzt eigentlich nicht direkt gedacht. In meinen Augen werden Märchen sprachlich nämlich ganz anders gestaltet. Ich verstehe auch nicht so ganz, was an der Erzählerperspektive so verkehrt sein soll. Es handelt sich eben um eine Heldensage, über die berichtet wird. Die Handlung selbst lässt auch wenig auf ein Märchen schliessen, denk ich.

Ich meinte zuerst auch, dass mir die Geschichte nicht sonderlich gut gelungen sei und ich keinen konsequenten Erzählmodus durchsetzen konnte. Doch das Lob meiner Leser liess mich schnell wieder ermutigen. Es meinten viele, dass ich die Worte sehr kunstvoll zu verweben verstünde. Jedoch finden sich im Text noch einige Kommafehler und es gibt noch einiges zu überarbeiten. Ich bin auf jeden Fall froh, dass ihr mich nicht gleich auf's Härteste zerrissen habt. smile

Was den Roten Teppich anbelangt, von sowas hab ich noch nichts vernommen. Da ich noch ein frischer Jungspund bin, begreife ich noch nicht, wie vieles in diesem Forum funktioniert. Deswegen bin ich euch für Erklärungen sehr dankbar.

PS: Ich bitte euch um Verständnis, was meine Rechtschreibung betrifft. Da ich eine schweizer Tastatur besitze, ist es mir nicht möglich ein Doppel-S zu schreiben. In meinen Werken aber passe ich dieses Detail an.

LG
Simon
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