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The Brain Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1966 Wohnort: Over the rainbow
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05.04.2011 19:00 Reise mit unbekanntem Ziel von The Brain
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Staub flirrt durch die Luft, funkelt diamanten in goldenem Licht, rieselt zur Erde wie verglühende Sterne. Hinter fallenden Wolken glänzt nackter Stein. Stufe für Stufe schimmert durch die Schwaden. Endlos windet sich die Treppe aus kaltem Fels, liebkost in weiter Ferne das Blau des Himmels. Das ist der Weg, den er gehen muss. Langsam klärt sich der Blick und mit ihm seine Gedanken.
Voller Zuversicht erklimmt er die ersten Stufen. Ist ob der Mühelosigkeit verwundert. Sieht nach unten, erfreut sich an der erreichten Höhe. Weiter und weiter führt der Aufstieg. Die ein oder andere Schwelle scheint unüberwindbar. Um so mehr erfüllt es ihn mit Stolz, wenn sie bezwungen ist.
Welch imaginäre Macht treibt ihn voran? Welches Ziel versucht er zu erreichen? Er hält gar manches Mal inne, grübelt über den Sinn dieses Unterfangens. Die Neugier lässt ihn, immer aufs Neue, aus Lethargie erwachen, Schritt um Schritt, die ihn erwartende Zukunft ergründen. Manchmal mühsam, manchmal beschwingt. Unaufhaltsam dem Unbekannten entgegen.
Steine bröckeln, Stufen brechen. Er stolpert, steht auf und geht weiter, sucht einen Pfad Hindernisse zu meistern. Die Beine schmerzen. Der Atem brennt. Der Tritt wird sicherer und langsamer zugleich. Er setzt seinen Fuß mit Bedacht. Kennt die Gefahren. Blickt wissend auf die Fragen zurückgelegter Abschnitte.
Das Ende, noch immer in Nebel verhüllt, rückt näher. Nur noch wenige Stufen. Immer öfter verweilt er, um zu rasten, neue Kraft zu schöpfen. Zufriedenheit durchflutet seinen Sinn, denkt er an den bewältigten Weg. Die Blumen, die Sonne und der Regen, alle, die ihm auf seiner Reise ihr Geleit gaben, zeichnen in seinen Träumen, hinter erschöpft geschlossenen Lidern, farbenfrohe Bilder auf grauer Leinwand. Ein Lächeln rahmt die Erinnerung an durchlebte Qualen.
Mit aufbäumender, ihn verlassenden Kraft, schleppt er sich über die letzte Hürde. Endlich. Endlich fällt sein Blick über die, so unermesslich hoch erscheinende, gipfelnde Stufe.
Gleißendes Licht empfängt ihn. Der Atem wird ruhig. Stille breitet sich aus.
Er sieht es, fühlt es, begreift - und fällt. Wie flirrender Staub, diamanten funkelnd, sinkt er, sternengleich verglühend, gen Erde.
Weitere Werke von The Brain:
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Herbert Blaser Eselsohr
Alter: 58 Beiträge: 313 Wohnort: Basel
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05.04.2011 21:54
von Herbert Blaser
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So wünscht man sich zu sterben - aber wo ist da die Geschichte?
_________________ Wie haben wir den Mut in einer Welt zu leben, in der die Liebe durch eine Lüge provoziert wird, die aus dem Bedürfnis besteht, unsere Leiden von denen mildern zu lassen, die uns zum Leiden brachten?
Marcel Proust |
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Humpenstemmer Eselsohr
Alter: 53 Beiträge: 363 Wohnort: Bremen
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06.04.2011 00:03
von Humpenstemmer
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Hat was.
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lady-in-black Bitte nicht füttern
Beiträge: 1474 Wohnort: Killer Förde
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06.04.2011 13:06
von lady-in-black
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Moin,
Dieser Aufstieg verlief nach meiner Meinung ohne größere Höhen und Tiefen ...
_________________ - Ich würde mich gerne geistig mit Dir duellieren ... aber ich sehe Du bist leider unbewaffnet.
- Nein, Stil ist nicht das Ende vom Besen.
- Ich spreche fließend ironisch, auch im sarkastischen Dialekt. |
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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06.04.2011 18:04
von Dienstwerk
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Zu diesem Text fällt mir vielleicht später noch was ein, im Moment hinterlässt er ein riesiges Fragezeichen.
Hier sind viele hübsche Adjektive, die sich allerdings gelegentlich widersprechen (diamanten - golden, aufbäumend - verlassend), aneinander gereiht, um mir was zu sagen?
Keine Ahnung!
Eine Geschichte? Nein!
Handlung? äh, nein.
Thema getroffen? naja, ein Aufstieg eben
Punktevergabe erfolgt erst, nachdem ich alle Beiträge gelesen habe.
LG, Ana
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derSibirier Reißwolf
D
Beiträge: 1250
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D 06.04.2011 18:57
von derSibirier
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Themenumsetzung: 7 Federn
(Wurde das Thema gut, sehr gut, weniger oder gar nicht gut ausgearbeitet.)
Handwerk: 7Federn
(Handlungsstrang, Rechtschreibung, Satzstellungen, Wortschatz, Logik.)
Subjektive Meinung: 1 Feder
(Idee, gefällt gut, sehr gut, gewöhnlich, weniger gut, schlecht.)
15:3 = 5 Federn
Grüße
Sibirier
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Akiragirl Dünnhäuterin
Alter: 33 Beiträge: 3632 Wohnort: Leipzig
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07.04.2011 11:01
von Akiragirl
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Liebe/r PoKaPro Autor/in!
Bevor ich meine Kritik loswerde möchte ich mich schon einmal im Voraus entschuldigen, wenn ich die Gefühle von jemandem verletzen sollte. Ich versuche, meine Meinung so sachlich wie möglich darzulegen. Dennoch spielt in jede Kritik auch eine große Portion Subjektivität mit, gerade bei humorvollen oder experimentellen Texten. Also bitte nicht persönlich nehmen
Dieser Text ist schön geschrieben, keine Frage. Z.T. ist mir die Sprache etwas zu schwülstig und hochgestochen, gerade Worte wie „gar manches Mal“ stoßen mich eher ab. Dennoch wird eine bildliche Sprache verwendet, die einen kleinen Film vor den Augen des Lesers erzeugt.
Allerdings habe ich bei diesem Text das Gefühl, dass die Spielerei mit der Sprache zum Selbstzweck verkommt und nicht eine vorhandene Geschichte unterstreichen soll. Denn eine eigentliche Handlung suchte ich hier vergebens. Es geht schlicht und ergreifend um einen Aufstieg; aber das „warum“ und „wer“ wird mir nicht beantwortet.
Dadurch gerät der Text leider auch schnell wieder in Vergessenheit. Außerhalb dieses Wettbewerbs würde er für mich nicht funktionieren.
Ich gebe ihm 5 Federn
Und tippe auf: TheBrain
Liebe Grüße
Anne
_________________ "Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel) |
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4832 Wohnort: Deutschland
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07.04.2011 13:30 Re: Reise mit unbekanntem Ziel von Hardy-Kern
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postkartenprosa hat Folgendes geschrieben: |
Er sieht es, fühlt es, begreift - und fällt. Wie flirrender Staub, diamanten funkelnd, sinkt er, sternengleich verglühend, gen Erde. |
Vereinfachung, ohne überflüssige Adjektive, die hindern:
"Wie diamantener Staub, sinkt er verglühend auf die Erde"
Mir etwas überladen, aber wem es gefällt, bitte.
Hardy
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adelbo Reißwolf
Beiträge: 1830 Wohnort: Im heiligen Hafen
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07.04.2011 19:57
von adelbo
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Ein perfekt geschilderter Aufstieg. Somit das Thema voll getroffen.
Gut geschrieben.
Mich stört nur, dieser Widerspruch im Text.
Diese Fragen
Zitat: | Welch imaginäre Macht treibt ihn voran? Welches Ziel versucht er zu erreichen |
Dieses Ende
Zitat: | Wie flirrender Staub, diamanten funkelnd, sinkt er, sternengleich verglühend, gen Erde |
Gerne gelesen
adelbo
_________________ „Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.“
Bertrand Russell |
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Bastard Wortedrechsler
Beiträge: 96
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07.04.2011 20:43 Re: Reise mit unbekanntem Ziel von Bastard
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postkartenprosa hat Folgendes geschrieben: | Staub flirrt durch die Luft, funkelt diamanten in goldenem Licht, rieselt zur Erde wie verglühende Sterne. Hinter fallenden Wolken glänzt nackter Stein. Stufe für Stufe schimmert durch die Schwaden. Endlos windet sich die Treppe aus kaltem Fels, liebkost in weiter Ferne das Blau des Himmels. |
das ist so die typische mischung aus kitsch, romantischen gabrabbel und pseudopoetischer attitüde, bei der sich mir die nackenhaare aufstellen.
no offence - just my 2 cent
zum glück ist der rest des textes nicht ganz so geschrieben. kurz vor schluss gibt es noch ein, zwei bilder die mir gut gefallen haben.
das ende passt.
_________________ Wir sind Menschen, und unsere Bestimmung ist es, zu lernen und in unfassbare neue Welten geschleudert zu werden.
Don Juan |
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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07.04.2011 21:04
von Mardii
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Hallo du,
das ist einfach ein Stück Kurzprosa, dass du hier abgeliefert hast und so weit, so gut. Sprachlich ist mir aufgefallen:
Zitat: | Die eine oder andere Schwelle |
Zitat: |
Mit aufbäumender, ihn verlassenden r Kraft |
Über Passagen vorwiegendes Tell, dafür hast du zu Beginn der Geschichte tief in die Show-Kiste gegriffen. Na ja, mein Geschmack ist das viele Show nicht immer. Inhaltlich hätte ich mir ein paar Stationen des Lebenswegs gewünscht, den du hier schilderst. So bleibt das etwas vage.
Grüße von Mardii
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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C-Rod Leseratte
C Alter: 46 Beiträge: 124 Wohnort: Rund um Karlsruhe
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C 08.04.2011 10:24
von C-Rod
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Ich mag die Bilder, die Du hier zauberst und ich sehe ih, wie er da hinaufgeht. Ein Lebensweg, der ihn am Ende erschöpft hinabsinken lässt. Er lernt auf seinem Weg nach oben, lernt aus Vergangenem... für die Zukunft. Schön, gefällt mir.
Einige Fehlerchen in der Zeichensetzung und Rechtschreibung, die könnte man verbessern. Insegsamt hättest Du auch noch ein wenig mehr daraus machen können... ich habe nicht gezählt, aber geschätzt- Hast Du die Länge ausgenutzt?
LG
_________________ Achte immer auf Deinen Weg, Fremder.
Jeder Schritt den Du heute in Richtung Zukunft tust, wird schon morgen ein Schritt aus der Vergangenheit sein. |
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Tina M. Leseratte
Beiträge: 136 Wohnort: München
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08.04.2011 20:10
von Tina M.
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Gut, verdammt gut.
Obwohl keine Handlung im eigentlichen Sinn vorliegt, hat mich dein Text bis zum letzten Wort gefesselt.
Gute Sprache, hervorragende Wortwahl.
Ich vergeb neun Punkte, zum ersten Mal.
L.G.
Tina
_________________ "Besser schweigen und als Narr scheinen, als sprechen und jeden Zweifel beseitigen."
Abraham Lincoln |
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gypsile Leseratte
Alter: 49 Beiträge: 124 Wohnort: Leipzig
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09.04.2011 08:25
von gypsile
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Hallo!
Nachdem ich mich durchgewütet habe, komme ich mir ähnlich abgekämpft wie Dein Held vor.
Ich stehe jetzt auf der letzten Stufe und weiß nicht, warum ich mir dass angetan habe.
Was ich sagen will, warum krackselt er da wie eine Irrer die Stufen hoch? Und jetzt, wo er oben ist, was hat er davon?
Warum sollte ich Deine Geschichte, wenn es denn mal eine wird, lesen?
Ich würde sie gern lesen, wenn ich nachvollziehen könnte warum etwas geschieht. Wenn es Verlangen, Leidenschaft, Qual, Trauer, Freude, Verzweiflung zu erleben gibt. Und das Ende, wie geht es aus. Glück gehabt oder eher nicht?
Ich weiß ... die hat gut Reden
Wenn man seine Fehler kennt, heißt dass noch lange nicht, dass man alles richtig macht.
Leider nur drei Federn.
Liebe Grüße
gypsile
_________________ Schreiben ist leicht, man muss nur die falschen Wörter weglassen. Mark Twain
Wer nach Rezept kocht, ist nur zu feige. |
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fancy Schmuddelkind
Alter: 64 Beiträge: 2758 Wohnort: Im sonnigen Süden
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09.04.2011 11:30
von fancy
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Gut geschrieben, aber ich bin so froh, dass in der Realität nicht um jeden Berg herum massenweise Leichen liegen.
_________________ Don't start doing things, just do them. Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach! (Me)
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)
https//mlpaints.blogspot.com |
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MadameMimm Klammeraffe
Alter: 50 Beiträge: 575 Wohnort: Schwabenland
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10.04.2011 19:07
von MadameMimm
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Hallo,
am liebsten würde ich deinen Text unkommentiert lassen. Ich fürchte, jedes Wort klingt dumpf und hohl im Angesicht solcher Poesie. Denn das ist der Text für mich. Ich könnte jezt anfangen, dir meine Deutung um die Ohren zu hauen - werd ich aber nicht.
Ich lasse ihn in mir schwingen und genieße den Klang deiner wohl gesetzten Worte.
Schöner kann man den Weg des Lebens nicht beschreiben. Aufgabe erfüllt 1*.
Von mir kriegst du 9 Federn.
_________________ Hexliche Grüße von Tanja |
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Mart Schneckenpost
M
Beiträge: 9 Wohnort: Berlin
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M 11.04.2011 11:40
von Mart
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Ich finde es zu schwülstig. Es ist kein Spannungsbogen darin. Eigentlich hätte ich die Geschichte nicht zu Ende gelesen. Sie ist nichtssagend. Zu viele überflüssige Adjektive. Allerdings hast du gute Bilder im Kopf. In dieser Geschichte treten sie zu geballt auf. Aber in einen schönen Handlungsfaden gebracht und mit bedacht eingesetzt, machen Deine Geschichten bestimmt Spaß
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Mr. Curiosity Exposéadler
Alter: 35 Beiträge: 2545 Wohnort: Köln
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11.04.2011 15:48
von Mr. Curiosity
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Diese "Geschichte" ist irgendwie so leer .. einiges an Füllwörtern und vergriffenen Motiven, die kaum was zur Stimmungserzeugung beitragen können. Thema ist umgesetzt. Hier vergebe ich vorerst drei Federn.
LG David
_________________
"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."
(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris") |
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Malaga Klammeraffe
Beiträge: 826
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11.04.2011 18:54
von Malaga
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Die Geschichte selbst, im Kern, als Parabel, finde ich eigentlich schön. Mein erster Versuch zum Thema war ähnlich, aber den hab ich dann weg gelegt, weil halt doch nicht erzählenswert genug. Bzw. um das mit anderen zu teilen, also mitzuteilen, ist halt doch einiges an Erzählkunst gefordert. Und ich bin, ehrlich gesagt, öfter an deinen Bildern gestolpert mit meiner Vorstellungskraft. Thema auf jeden Fall voll erfüllt.
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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11.04.2011 21:39
von Dienstwerk
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So, jetzt geht's an die Punkteverteilung.
Für diesen Text gibt es von mir 3 Anerkennungsfedern.
LG, Ana
Meine Federnverteilung:
1x1, 4x2, 13x3, 7x4, 10x5, 6x6, 1x7, 3x8, 0x9
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Gast
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12.04.2011 11:58
von Gast
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Liebe/r Autor/in,
in deiner Geschichte haben sich eine Menge Adjektive verlaufen. Mir gefällt auch der Stil mit den rhetorischen Fragen und den Beschreibungen nicht so wirklich gut.
Liebe Grüße
Monika
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Amaryllis Forenschmetterling
Alter: 38 Beiträge: 1380
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12.04.2011 13:59
von Amaryllis
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Besonders schön finde ich die Sprache, für mich ist das eine sehr poetische Prosa. Beispiele für besonders gelungene Bilder finde ich:
Zitat: | Staub flirrt durch die Luft, funkelt diamanten in goldenem Licht, rieselt zur Erde wie verglühende Sterne. |
Zitat: | Unaufhaltsam dem Unbekannten entgegen. |
Zitat: | Ein Lächeln rahmt die Erinnerung an durchlebte Qualen.
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Ich finde es auch sehr ansprechend, dass die Geschichte so endet, wie sie beginnt, das rundet die Erzählung schön ab.
Ich glaube nur, dass man „um so“ nach der neuen Rechtschreibung zusammen schreibt. Das ist auch eigentlich das einzige kleine Kritikpünktchen das ich habe.
_________________ Mein Leben ist ein Scherbenhaufen...
Aber ich bin der Fakir. |
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