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OceanChild Eselsohr
Alter: 36 Beiträge: 272 Wohnort: Köln
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05.04.2011 18:00 Teufelskreis von OceanChild
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Sorin genoss die Ruhe, während er sich auf einem kniehohen Felsbrocken niederließ. Seufzend streckte er die Beine von sich und reckte sich. Er warf einen Blick auf die Armbanduhr. Gut die Hälfte des Weges hatte er bereits zurückgelegt. Bis zum frühen Vormittag würde er den Gipfel erreicht haben. Er fischte einen Müsliriegel aus seinem Rucksack und erhob sich. Plötzlich hörte er eine Stimme.
„Hallo?“
Erschrocken drehte Sorin sich um. Vom anderen Ende des Hangs kam ein Mann auf ihn zugehumpelt. Sorin sah in ein blutverschmiertes Gesicht. Der Mann hielt sich den blau-grünlich verfärbten Arm.
„Großer Gott, was ist Ihnen denn passiert?“
„Sie müssen mir helfen! Ich muss den Mann finden…er ist verletzt!“
Sorin betrachtete besorgt die Wunde am Kopf des Mannes. „Wie heißen Sie?“
„Victor“, murmelte der Mann. „Bitte helfen Sie mir!“
„Wollen Sie nicht erstmal zu einem Arzt gehen?“
„Nein, es war nicht weit von hier, glaube ich.“ Victor sah sich um.
Sorin zögerte. „Na gut, aber Sie brauchen etwas für Ihren Arm.“ Er nahm seine Jacke aus dem Rucksack und band die Ärmel zusammen. Vorsichtig zog er Victor die Schlaufe über den Kopf. „Legen Sie Ihren Arm da rein, Sie müssen ihn ruhig halten.“
„Ich glaube, ich bin von dort oben gekommen“, überlegte Victor laut und deutete auf den Weg, der den Hang nach oben führte.
„Sie sehen blass aus, wollen Sie nicht hier bleiben und ich schaue mal, ob der verletzte Mann hier in der Nähe ist?“
Victor schüttelte den Kopf. „Ich muss Ihnen die Stelle zeigen.“
Das war Sorin gar nicht recht, doch zwingen konnte er ihn nicht. Er nahm seinen Rucksack und folgte Victor.
Meter für Meter stiegen sie hinauf, ab und zu musste Sorin Victor stützen. Dann legte Sorin einen Schritt zu, um Ausschau zu halten.
„Achten Sie darauf, wo Sie hintreten“, ermahnte Victor ihn, „hier macht man schnell einen falschen Tritt.“
Noch bevor Victor den Satz beendet hatte, spürte Sorin den Boden unter seinen Füßen wegrutschen. Er verlor den Halt und fiel bergab, schlug schließlich hart auf und verlor das Bewusstsein.
Stechender Kopfschmerz war das erste, was Sorin wahrnahm. Langsam öffnete er die Augen. Er brauchte einen Moment, ehe er wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Behutsam drehte er den Kopf und versuchte sich zu orientieren. Er befand sich am Fuße eines steilen Abhangs. Keuchend versuchte er sich aufzurichten. Brennender Schmerz durchzuckte seinen Arm.
Geräusche schwappten an sein Ohr. In einiger Entfernung sah er einen Mann auf einem Felsen sitzen. Stöhnend gelang es ihm, sich aufzurichten. Er biss die Zähne zusammen, sein Knie schmerzte. Winkend hinkte Sorin auf den Fremden zu. „Hallo!“
Der Mann sah auf. „Oh Gott, sind Sie verletzt?“
„Ja…ich...“, Sorin versuchte sich zu erinnern, doch der Schmerz in seinem Kopf machte jeden Ansatz unmöglich. „Da war ein Mann bei mir…er ist verletzt. Wir müssen ihn finden!“
Weitere Werke von OceanChild:
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C-Rod Leseratte
C Alter: 46 Beiträge: 124 Wohnort: Rund um Karlsruhe
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Herbert Blaser Eselsohr
Alter: 58 Beiträge: 313 Wohnort: Basel
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05.04.2011 20:58
von Herbert Blaser
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Wenn das so weitergeht, sitzt da bald die ganze Rettungsflugwacht.
_________________ Wie haben wir den Mut in einer Welt zu leben, in der die Liebe durch eine Lüge provoziert wird, die aus dem Bedürfnis besteht, unsere Leiden von denen mildern zu lassen, die uns zum Leiden brachten?
Marcel Proust |
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Humpenstemmer Eselsohr
Alter: 53 Beiträge: 363 Wohnort: Bremen
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05.04.2011 22:37
von Humpenstemmer
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Mit dem Thema hat das auch nicht so wirklich viel zu tun, oder?
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lady-in-black Bitte nicht füttern
Beiträge: 1474 Wohnort: Killer Förde
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06.04.2011 16:24
von lady-in-black
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Moin,
na toll, jetzt habe ich deinetwegen stechende Kopfschmerzen ... hmm Danke!
Willkommen in der Twighlight Zone.
Ist zwar ein klassischer Aufstieg, finde deine drumherum gestaltete Idee aber ganz witzig.
_________________ - Ich würde mich gerne geistig mit Dir duellieren ... aber ich sehe Du bist leider unbewaffnet.
- Nein, Stil ist nicht das Ende vom Besen.
- Ich spreche fließend ironisch, auch im sarkastischen Dialekt. |
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derSibirier Reißwolf
D
Beiträge: 1250
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D 06.04.2011 16:42
von derSibirier
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Themenumsetzung: 5 Federn
(Wurde das Thema gut, sehr gut, weniger oder gar nicht gut ausgearbeitet.)
Handwerk: 5 Federn
(Handlungsstrang, Rechtschreibung, Satzstellungen, Wortschatz, Logik.)
Subjektive Meinung: 5 Federn
(Idee, gefällt gut, sehr gut, gewöhnlich, weniger gut, schlecht.)
Ja, ein Teufelskreis.
15:3 = 5 Federn
Grüße
Sibirier
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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06.04.2011 17:31
von Dienstwerk
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Zitat: | Der Mann hielt sich den blau-grünlich verfärbten Arm. |
Oh, mein Gott - ich sehe Glibber, Beulen, Eiter und Moos!
>>>hielt sich mit schmerzverzerrtem Gesicht den Arm<<< hätte gereicht.
Schöner Ansatz von "...und täglich grüßt das Murmeltier" - für meinen Geschmack hätte das Ganze ruhig noch etwas mehr überzogen und dem Anfang angeglichen werden können, so dass man das Bild einer immer wiederkehrenden Zeitschleife noch eindrucksvoller erkennt.
Punktevergabe erfolgt erst, wenn ich alle Beiträge gelesen habe.
LG, Ana
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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06.04.2011 22:42
von Mardii
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Hallo du,
eigentlich hattest du eine andere Idee, nicht. Den Teufelskreis nämlich hast du gut herausgearbeitet. Eine schöne absurde Geschichte mit einem unheimlichen Zug.
Aber der Aufstieg, das Thema, kommt dadurch etwas schwach zum tragen.
Ein paar Kleinigkeiten sind verkehrt geschrieben, wie Leerzeichen vor drei Punkten und erst Mal, glaube ich. Sonst ganz gut geschrieben.
Grüße von Mardii
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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Akiragirl Dünnhäuterin
Alter: 33 Beiträge: 3632 Wohnort: Leipzig
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07.04.2011 09:42
von Akiragirl
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Liebe/r PoKaPro Autor/in!
Bevor ich meine Kritik loswerde möchte ich mich schon einmal im Voraus entschuldigen, wenn ich die Gefühle von jemandem verletzen sollte. Ich versuche, meine Meinung so sachlich wie möglich darzulegen. Dennoch spielt in jede Kritik auch eine große Portion Subjektivität mit, gerade bei humorvollen oder experimentellen Texten. Also bitte nicht persönlich nehmen
Wirklich eine sehr gute und witzige Idee ^^
Das ist es, was manche Texte in meinen Augen über andere heraushebt: Nicht unbedingt der schönste Stil, sondern die originellste Idee. Sehr viel mehr kann ich eigentlich gar nicht dazu sagen, der Text spricht irgendwie für sich.
Sprachlich bist du auch sehr sicher, ich habe keine Fehler gefunden, außer das mit den drei Punkten, da musst du aufpassen, also da gehören Leerzeichen hin. Statt „Ja…ich…“ Muss es „Ja … ich …“ heißen.
Was mich richtig geärgert hat und weswegen ich der Geschichte auch eine Feder abziehe ist der Titel. Wenn man sich so eine hübsche Pointe ausdenkt, darf man sie doch nicht schon im Titel verraten!
Leider hat dieser mir die Spannung und den Effekt der Auflösung etwas verdorben, weil ich mir dadurch bereits früh denken konnte, welchen Verlauf die ganze Handlung nehmen würde.
Nichtsdestotrotz einer der besseren Texte.
6 Federn von mir.
Liebe Grüße
Anne
_________________ "Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel) |
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Bastard Wortedrechsler
Beiträge: 96
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07.04.2011 11:48
von Bastard
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die idee eines imaginären dritten, der es in der phantasie des lesers vielleicht abermals - und immer wieder fertig bringt die geschichte, wie in einer endlosschleife fortzuführen, finde ich ganz gut. die verquickung von traum und realität ist ja immer schon guter stoff für spannende geschichten gewesen.
beim ersten lesen erkannte ich den sinn dahinter noch nicht, jetzt alledings finde ich die story irgendwie doch ziemlich gelungen. doch alles in allem fehlt mir hier der entscheidende "kick", das fesselnde moment. auch wenn die unaufgeregte erzählweise hier einen besonderen reiz entwickelt.
dennoch: eine würdige postkartenstory!
_________________ Wir sind Menschen, und unsere Bestimmung ist es, zu lernen und in unfassbare neue Welten geschleudert zu werden.
Don Juan |
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The Brain Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1966 Wohnort: Over the rainbow
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07.04.2011 13:53
von The Brain
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Gelungen finde ich den geschlossenen Zirkel ... Ebenso die flüssige Erzählweise, die beim Lesen stets neugierig macht auf das weitere Geschehen.
Mir hat's gefallen.
Liebe Grüße
Brain
_________________ Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz
(Laotse)
***********
Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.
***********
Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.
(Hermann Hesse) |
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4841 Wohnort: Deutschland
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07.04.2011 14:50
von Hardy-Kern
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Eine Verkettung unglücklicher Gegebenheiten, die im Leben eventuell passieren. Gut zu lesen, aber es fehlt etwas die Spannung.
Hardy
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Tina M. Leseratte
Beiträge: 136 Wohnort: München
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07.04.2011 16:23
von Tina M.
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Hallo,
Thema Aufstieg erfüllt und durch die Dialoge auch lebendig geschrieben.
Überraschendes Ende, obwohl ich nicht ganz verstehe, wo am Fuße des steilen Abhangs plötzlich der Mann herkommt.
L.G.
Tina
_________________ "Besser schweigen und als Narr scheinen, als sprechen und jeden Zweifel beseitigen."
Abraham Lincoln |
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adelbo Reißwolf
Beiträge: 1830 Wohnort: Im heiligen Hafen
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08.04.2011 15:54
von adelbo
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Nette Idee und gut umgesetzt. Ein paar Kleinigkeiten stören mich.
Zitat: | Sorin betrachtete besorgt die Wunde am Kopf des Mannes. „Wie heißen Sie?“
„Victor“, murmelte der Mann. „Bitte helfen Sie mir!“
„Wollen Sie nicht erstmal zu einem Arzt gehen?“ |
Das ist nicht realistisch. Ich frage keinen Fremden mit einer Wunde am Kopf nach seinem Namen. Und empfehle ihm nicht in einer Menschenverlassenen Gegend zum Arzt zu gehen.
Für mich ist die Geschichte auch ein wenig zu langweilig. Aber das ist eben Geschmacksache. Anderen Lesern wird sie vielleicht mehr zusagen.
adelbo
_________________ „Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.“
Bertrand Russell |
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gypsile Leseratte
Alter: 49 Beiträge: 124 Wohnort: Leipzig
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09.04.2011 08:43
von gypsile
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Oh! Eine Matrixschlaufe?
Schöner Schreibstil. Runde Geschichte im wahrsten Sinne. Thema rein technisch verarbeitet.
Einige Pieckser: Handynetz gibt's da wohl nicht. Wenn es soweit in der funknetzlosen Einöde ist, wie soll er da mal schnell zum Arzt gehen?
Ansonsten, gut gefallen
Acht Federn
Liebe Grüße
gypsile
_________________ Schreiben ist leicht, man muss nur die falschen Wörter weglassen. Mark Twain
Wer nach Rezept kocht, ist nur zu feige. |
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fancy Schmuddelkind
Alter: 64 Beiträge: 2756 Wohnort: Im sonnigen Süden
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09.04.2011 15:41
von fancy
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Nicht sehr überraschend.
_________________ Don't start doing things, just do them. Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach! (Me)
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)
https//mlpaints.blogspot.com |
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Nicki Bücherwurm
Alter: 68 Beiträge: 3613 Wohnort: Mönchengladbach
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09.04.2011 19:06
von Nicki
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Hallo AutorIn,
Ich habe mir ein Bewertungsschema erstellt, um der Gerechtigkeit willen.
Da werde ich entsprechende Punkte vergeben für Rechtschreibung, Stil, Logik, Themaumsetzung, Bezug zum Bild, Spannungsbogen und Pointe.
Und ganz wichtig: gefällt mir die Geschichte?
Eine interessante Geschichte, gut umgesetzt. Regt zum Nachdenken an. Das Thema Aufstieg ist erkennbar, obwohl die Geschichte auch im flachen Land hätte passieren können. Der Bezug zum Bild ist nicht gegeben. Logischer Aufbau, Spannungsbogen ist vorhanden und die Pointe ist am Schluss das I-Tüpfelchen.
Gerne gelesen
MfG
Nicki
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MadameMimm Klammeraffe
Alter: 49 Beiträge: 575 Wohnort: Schwabenland
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10.04.2011 18:41
von MadameMimm
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Hallo,
Jetzt bin ich etwas verwirrt. Ich verstehe das Ende der Geschichte nicht richtig. Entweder ich nehme es so, wie es dasteht, oder ich suche einen mystischen Hintergrund. Was ist richtig?
Was mir bei deiner Geschichte fehlt, ist das vorgegebene Thema. Wir befinden uns zwar auf einem Berg, aber "Aufstieg" kann ich hier weder wörtlich noch im übertragenen Sinne erkennen.
Eher "Kreislauf".
4 Federn
_________________ Hexliche Grüße von Tanja |
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Mart Schneckenpost
M
Beiträge: 9 Wohnort: Berlin
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M 11.04.2011 10:33
von Mart
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Nette Idee. Locker zu lesen. Gut auf den Punkt gebracht. Allerdings fehlte mir am Ende ein Gefühl, das sich bei mir hätte einstellen müssen. Ich bin zu teilnahmslos geblieben. Hätte mir aber ein Gefühl der Ausweglosigkeit gewünscht. Ich war aber eher belustigt.
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Nemo Klammeraffe
Alter: 38 Beiträge: 963 Wohnort: Dresden
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11.04.2011 15:35
von Nemo
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Liber Autor oder liebe Autorin,
beim ersten Lesen hat mir die Geschichte im Grunde recht gut gefallen. Sie ist sauber und schnörkellos erzählt, der Spannungsaufbau und die Dramaturgie im Ganzen sind gelungen.
Aber bei jedem weiteren Drüberlesen verlor die Geschichte. Das liegt vor allem daran, dass hier keine inneren Konflikte sondern nur äußere bearbeitet werden, was dem Text die Nachwirkung kostet. Ebenso erscheint mir die Prämisse flach angelegt, weil die Geschichte nur eine Kreisbewegung beschreibt und nichts mehr. Außer dem Zirkel hat sie keine Aussage, was mich als Leser etwas ratlos zurückbleiben lässt. Irgendwie habe ich bei diesem Text das Gefühl, dass es sich um eine recht witzige Idee handelt, einen Geistesblitz sozusagen, der bei weiterem Überdenken immer weniger hergibt. Schade; in meinen Augen gut geschrieben, das Konzept ist auf den ersten Blick interessant, aber ohne Nachwirkung für mich.
Beste Grüße
Nemo
_________________ Kunst ist Leben. Also lebe! |
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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11.04.2011 21:24
von Dienstwerk
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Jetzt geht es an die Punkteverteilung.
Dieser Text ist mir freundliche 5 Punkte wert. Damit liegt er im Vergleich zu den anderen in meinem persönlichen oberen Drittel.
Meine Federnverteilung:
1x1, 4x2, 13x3, 7x4, 10x5, 6x6, 1x7, 3x8, 0x9
LG, Ana
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Mr. Curiosity Exposéadler
Alter: 35 Beiträge: 2545 Wohnort: Köln
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12.04.2011 11:01
von Mr. Curiosity
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Die Story ist nichtssagend, der Stil durchschnittlich, die Idee unoriginell. Letzten Endes lässt mich die Story kalt und das sollte sie nicht ..
Drei Federn. Sorry.
LG David
_________________
"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."
(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris") |
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