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Passiv


 
 
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Milch
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M

Alter: 29
Beiträge: 8



M
Beitrag28.03.2011 16:44
Passiv
von Milch
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Man kann nicht mehr mit ihr rechnen, sie sitzt nur da und rührt sich nicht mehr.
Ich schnappe mir meinen Rucksack, packe ein paar Konservendosen und schmeiße sie hinein, viel Zeit bleibt nicht um die Konserven ordentlich in meinen Rucksack zu packen.
Auf schnellem Fuß durchsuche ich die staubigen Regale nach einer brauchbaren Waffe.
Ich werfe immer wieder nervöse Blicke zur Tür, über ihr blinkt eine kaputte Lampe.
Falls einer reinkommt will ich zügig von hier verschwinden.
Ich greife gerade nach einem rostigen Messer da höre ich sie von der Kasse murmeln: "Danke".
Ich schaue sie an, mir kommt es vor als herrsche eine ewige Stille, wahrscheinlich weil die Zeit tickt und jederzeit einer zur Tür hineingestürzt kommen könnte.
Nach ein paar Sekunden fügt sie hinzu: "Kannst du mich... mitnehmen?".
Ich drücke meine Hand in der ich das Messer halte fest zusammen und gehe in ihre Richtung.
Ich lasse meinen Blick schweifen, in der Hoffnung noch etwas nützliches zu finden, nichts, so gut
wie leer geräumt von den Plünderern.
 "K..Klar...", stottere ich.
Vorsichtig gehe ich zur Tür, öffne sie einen Spalt und spähe hindurch.
Sie steht immer noch an der Kasse und starrt mich an.
Ich blicke sie an und frage: "Willst du nun mit?".
Ängstlich steigt sie über den Körper am Boden, wer weiß vielleicht schläft er ja nur und steht
jeden Moment auf.
Sie schluckt, in dem Laden herrscht einsame Stille, und murmelt: "Kann ich dich an die... Hand nehmen... damit wir uns nicht verlieren...?". Ich überlege einen Moment, ich kenne sie nicht, dann gucke ich sie an und nicke.
Rasch nimmt sie meine Hand und drückt sie fest, ich spüre ihre Angst.
Schnell sehe ich noch einmal nach hinten.
Mein Blick schweift über den Körper am Boden und dann in ihr Gesicht.


Sie war kaum älter als ich.
Langsam schiebe ich die Tür auf.
Es ist mittlerweile kein Geschrei mehr zu hören, die Sonne ist untergegangen.
Als ich die Tür weiter aufdrücke sehe ich Leichen und Zombies die sich an ihnen laben.
Bemerkt haben sie uns noch nicht.
Ich gebe ihr ein Zeichen, dass sie keinen Ton von sich geben soll.
Langsam ziehe ich sie hinter mir her, aus einiger ferne sehe ich die Polizeistation.
Als ich losgegangen war hieß es im Radio das es dort sicher sei und das sie Unterkunft bieten.
Auf dem Dach der Polizeistation sind Scheinwerfer angebracht worden, sie brennen noch daher
gehe ich davon aus, dass es dort noch sicher ist.
Geschätzt sind es noch 500 Meter. Ab und zu schaue ich nach hinten.
Ich sehe, dass sie große Angst hat.
Wir sind 10 Meter vor dem Eingang da zieht sie an meinem Arm.
Schnell drehe ich mich um.
Sie deutet mit blasser Miene auf einen alten Herren der von Zombies verfolgt wird und in unsere Richtung rennt.
Feste drücke ich ihre Hand und ziehe sie zum Eingang.
Ich weiß, dass es ist nicht richtig ist aber ich kann nicht 2 Leben für eines Riskieren.
Auch ihr sehe ich an, dass sie es nicht richtig findet, sie ist kurz vor den Tränen aber wehrt sich
nicht gegen meinem Egoismus.
Uns beiden ist klar, dass wir das nicht überleben würden.


Ich reiße die Tür zur Polizeistation auf und ziehe sie hinein.
Unheimliche Stille herrscht hier, ich ziehe schnell die Tür zu, man hört die dumpfen Schreie des
Mannes.
Ich lasse ein paar prüfende Blicke durch den Raum wandern, überall auf dem Boden ist Blut.
Es riecht nach Tod und der Strom funktioniert anscheinend nicht.
Ich höre ihren flachen Atem und mein Blut gefriert mir in den Adern.
Überlebende sind hier nicht mehr.
Vorsichtig schleiche ich mit ihr durch die Gänge um sicher zu gehen.
In einem kleinen Raum sitzt ein Zombie einen Kadaver fressend.
Der gesamte Raum ist voller alter Kartons die mit irgendwelchem Müll gefüllt sind.
Neben der Leiche liegt eine Taschenlampe.
Sie hat ihn noch nicht entdeckt, sie sichert meinen Rücken, ist besser so.
Ich will nicht, dass sie noch mehr durchmachen muss.
Jedenfalls kann der Zombie nicht hierbleiben falls wir eine Weile hier rasten wollen.
Ich flüstere ihr zu: "Warte mal einen Moment ich will eben was überprüfen...", nickend stimmt sie mir zu.
Langsam nähere ich mich dem Zombie, meine Hand schwitzt.
Fest drücke ich sie fester ums Messer.
Als ich vor dem Zombie stehe stoße ich ihm in einem Ruck das Messer in den Schädel.
Eine Sekunde lang frage ich mich ob ich gerade Mord begangen habe.
Zeit darüber nachzudenken bleibt mir aber nicht.
Neben dem Zombie auf dem Boden erkenne ich
nun einen halb gefressenen Polizisten dessen Taschenlampe einen schaurigen Lichtkegel an die
Wand wirft.


Ich schnappe mir die Taschenlampe und schaue mich nach weiteren nützlichen Gegenständen um
aber außer Müll und Schrott ist hier nichts mehr.
Ich verlasse den Raum wieder und schaue die junge Frau an.
„Wie ist eigentlich dein Name?“, frage ich sie.
Sie antwortet mir: „S..Sarah“.
„Gut Sarah, ich bin Tom...“, stammelte ich: „Wir bleiben über Nacht hier, wir sollten uns aber noch ein bisschen umsehen und einen geeigneten Schlafplatz finden“.
Sie antwortet nicht aber ich sah an ihrem Blick, dass sie mir zustimmt.
Ich strecke ihr die Hand hin und sie greift hastig danach.
Vorsichtig durchstreifen wir das Gebäude auf der Suche nach nützlichen Gegenständen.
Nach ein paar Minuten in denen wir nur Schrott gefunden haben stehen wir vor einer Treppe.
Mit prüfenden Blick schaue ich nochmal um mich, und steige mit ihr die Treppe hoch.
Oben angekommen ist eine solide Eisentür zu sehen.
Die Treppe ist blutverschmiert und vor der Tür liegt eine verwesende Leiche.
Sarah hält sich die Hand vor dem Mund, sie kämpft mit den Tränen.
Ich entdecke einen Schlüssel in der Hand der Leiche, schnell greife ich danach.
Auch mir tut der Tote leid, er war so kurz davor in Sicherheit zu kommen.
Mit dem Fuß stoße ich die Leiche von der Treppe.
Mit einem dumpfen Ton kommt sie unten an, wie ein umgekippter Sack Kartoffeln.
Ich stecke den aufgeregt den Schlüssel in das Schloss, ich weiß nicht was uns dahinter erwartet.
Als ich den Schlüssel drehe, meldet sich das Schloss mit einem lauten Klicken.
Mit einiger Kraft schiebe ich die Schwere Tür auf, die Scharniere kreischen.
Hinter der Tür befindet sich ein einzelner dunkler Raum.
Er sieht aus wie ein kleiner Sicherheitsraum.
An der rechten Wand ist ein kleiner Schrank mit Vorräten und ein paar gefüllte Wasser- und Benzinkanister.
Links ist eine lange schmale Metallkiste, daneben ein kleiner Notstromgenerator.
Hinten an der Wand liegen ein paar Schlafsäcke und ein metallener Schreibtisch mit einem Funkgerät.
Der gesamte Raum ist Weiß gestrichen und über dem Schreibtisch ist ein Fenster.
Schnell ziehe ich Sarah in den Raum und ziehe die Tür langsam zu, sie klickt laut als ich sie abschließe.


Ich drehe mich zu Sarah und sage: „Hier sind wir die Nacht sicher, hoffe ich“. Sie atmet tief durch und lässt sich auf den Boden sacken.
Sofort gehe ich zum Schreibtisch und drücke ein paar knöpfe auf dem Funkgerät, „Ist da jemand?“, rufe ich ins Mikrofon.
Ein paar Sekunden warte ich und drehe auf eine andere Frequenz, „Ist da jemand?“, wiederhole ich. Wieder antwortet keiner und ich drehe mich zu Sarah um.
„Wir werden ein paar Frequenzen ausprobieren müssen, vielleicht antwortet jemand überlebendes uns“.
Sie wirkt wieder wie Geistesabwesend, ich wende mich dem Vorratsschrank zu und durchsuche ihn. Neben ein paar Konservendosen, Kerzen und anderen Gegenständen steht ein Bunsenbrenner.
Daneben liegt ein Feuerzeug.
Hastig greife ich danach und stelle ihn zu dem Funkgerät, das Feuerzeug lege ich daneben.
Ich lege meinen Rucksack ab und stelle ihn an die Wand.
Mein Blick fällt wieder auf die metallene Kiste, ich habe sie bis jetzt außer acht gelassen.
Sofort schlendere ich auf sie zu und rüttele an dem Schloss, das daran befestigt ist.
Ohne einen passenden Schlüssel bekomme ich das aber wohl nicht auf.


Ich höre Sarah räuspern, daraufhin sagt sie: „Danke“ kurz ist es still.
Langsam drehe ich mich zu ihr um, „Danke, dass du mir geholfen hast... in dem Supermarkt mein ich!“
. „Hätte doch jeder getan...“,   murmele ich, „Der Irre hätte dich womöglich umgebracht oder noch schlimmeres... jetzt ist er nochmal mit einer Beule davongekommen... wer weiß vielleicht haben die Zombies auch den Rest erledigt...“. Sie nickt und stimmt mir zu, „Vermutlich, aber ich will es nicht wissen...“.
„Den Generator brauchen wir heute Nacht nicht mehr, um den kümmere ich mich morgen... Wir sollten jetzt erst mal schlafen und abwarten was uns der morgige Tag bringt...“, füge ich hinzu.
Ich schnappe mir 2 Schlafsäcke und gebe ihr einen und baue den anderen für mich selbst auf.
„Lege dich ruhig schon schlafen ich versuch noch ein paar Frequenzen und lege mich dann auch aufs Ohr“, informierte ich sie.
Die weitere Nacht ist ruhig, ich probiere ein paar Frequenzen bekomme aber keine Antwort.
Nach circa 30 Frequenzen die ich versucht habe schmeiße ich mich auch in meinen Schlafsack. Sarah ist schon am Schlafen, war ein anstrengender Tag für sie.

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Akiragirl
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Beitrag28.03.2011 17:31

von Akiragirl
Antworten mit Zitat

Hallo Milch,

Herzlich Willkommen in DSFO smile
Zuerst einmal möchte ich dich einladen, dich auf dem Roten Teppich vorzustellen. Das Miteinander im DSFO macht gleich viel mehr Spaß, wenn man weiß, wer sich hinter einem Nick verbirgt. Dort kannst du z.B. schreiben wie alt du bist, wie du heißt und was für Geschichten du am liebsten schreibst.

Zum zweiten ist dieses Board wahrscheinlich (noch) nicht der richtige Ort für deine Geschichte. Wir trennen hier zwischen der Werkstatt und der Prosa, in letztere sollen möglichst nur Werke gepostet werden, die weitestgehend fehlerfrei sind und so auch an einen Verlag geschickt werden könnten. Dies ist bei deinem Text nicht der Fall, da er relativ viele Zeichensetzungs-, Rechtschreib und auch Tempusfehler enthält, ich habe dir mal nur die aus dem ersten Absatz herausgepickt:

Zitat:

Man kann nicht mehr mit ihr rechnen, sie sitzt nur da und rührt sich nicht mehr.
Ich schnappe mir meinen Rucksack, packe ein paar Konservendosen und schmeiße sie hinein, viel Zeit bleibt nicht (Komma) um die Konserven ordentlich in meinen Rucksack zu packen.
Auf schnellem Fuß durchsuche ich die staubigen Regale nach einer brauchbaren Waffe.
Ich werfe immer wieder nervöse Blicke zur Tür, über ihr blinkt eine kaputte Lampe.
Falls einer reinkommt will ich zügig von hier verschwinden.
Ich greife gerade nach einem rostigen Messer(Komma) da höre ich sie von der Kasse murmeln: "Danke".
Ich schaue sie an, mir kommt es vor(Komma) als herrsche eine ewige Stille, wahrscheinlich(Komma) weil die Zeit tickt und jederzeit einer zur Tür hineingestürzt kommen könnte.
Nach ein paar Sekunden fügt sie hinzu: "Kannst du mich (Leerzeichen)... mitnehmen?" . (kein Punkt)
Ich drücke meine Hand, in der ich das Messer halte(Komma) fest zusammen und gehe in ihre Richtung.
Ich lasse meinen Blick schweifen, in der Hoffnung noch etwas nNützliches zu finden, nichts, so gut
wie leer geräumt von den Plünderern.
"K..Klar (Leerzeichen)...", stottere ich.
Vorsichtig gehe ich zur Tür, öffne sie einen Spalt und spähe hindurch.
Sie steht immer noch an der Kasse und starrt mich an.
Ich blicke sie an und frage: "Willst du nun mit?" . (kein Punkt)
Ängstlich steigt sie über den Körper am Boden, wer weiß(Komma) vielleicht schläft er ja nur und steht
jeden Moment auf.
Sie schluckt, in dem Laden herrscht einsame Stille, und murmelt: "Kann ich dich an die(Leerzeichen)... Hand nehmen(Leerzeichen)... damit wir uns nicht verlieren(Leerzeichen)...?". Ich überlege einen Moment, ich kenne sie nicht, dann gucke ich sie an und nicke.
Rasch nimmt sie meine Hand und drückt sie fest, ich spüre ihre Angst.
Schnell sehe ich noch einmal nach hinten.
Mein Blick schweift über den Körper am Boden und dann in ihr Gesicht.


Das ist aber kein Grund, sich zu grämen. Die Werkstatt ist das Board, wo du die ausführlichsten Kritiken bekommst und deinen Text so lange aufpolieren kannst, bis er vielleicht noch Prosa-reif wird smile

Abgesehen von diesen (Form)fehlern schreibst du schon recht flüssig und auch z.T. spannend. Allerdings schöpft der Text in meinen Augen das Potential nicht aus, das er hat.
Ich nehme mal als Beispiel die zweite Szene. Du beschreibst zwar, was sie tun und was dein Protagonist denkt, aber die Szenerie selbst, die Leichen, die Zombies, der alte Mann, werden überhaupt nicht beschrieben und bleiben dadurch blass und weit weg vom Leser. Wenn du hier bildlicher werden würdest, würde sich die Angst und die Anspannung deiner zwei Figuren besser auf den Leser übertragen.
Also z.B. wie genau sieht der Zombie aus? Wie fressen die Zombies die Leichen? Zerpflücken sie sie erst mit den Händen oder beißen sie direkt hinein? Fließt da noch Blut oder sind die Leichen längst vertrocknet? Stinkt die Luft nach verfaultem Fleisch? All diese Eindrücke könnten eine dichtere Atmosphäre schaffen, und das ist im Genre „Horror“ (in das du deine Geschichte ja eingegliedert hast) besonders wichtig.

Zum Handlungsverlauf lässt sich noch nicht viel sagen. Ich gehe davon aus, dass das hier nur der Anfang einer längeren Geschichte ist. Die Hintergründe wirst du daher sicher später noch erzählen. Besonders interessieren würde mich im Moment z.B. woher die Zombies kommen, wie lange sie schon da sind, woher die zwei Hauptfiguren sich kennen etc.

Also dann, bin gespannt auf die Fortsetzung wink

LG
Anne


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Milch
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Beiträge: 8



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Beitrag28.03.2011 17:39

von Milch
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Ich werd dann lieber mein Text noch überarbeiten, deine Kritik ist sehr hilfreich, danke!
Ich werd es im Hinterkopf behalten das Geschehen mehr zu beschreiben smile
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Pütchen
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Beitrag28.03.2011 17:56

von Pütchen
Antworten mit Zitat

Hallo Milch,

ich habe deinen Text in die Werkstatt verschoben, dann kannst du ordentlich daran hobeln.

Akiragirl hat dir ja schon einige gute Tipps gegeben :

Herzlich Willkommen im Forum smile

Viele Grüße, Pütchen


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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)

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Milch
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Alter: 29
Beiträge: 8



M
Beitrag29.03.2011 17:27

von Milch
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Bisschen überarbeitet, werden aber noch Fehler drin sein.
Wer Fehler findet darf sie mir gerne sagen smile
Hab ein bisschen mehr die Situation mit dem alten Mann und die Personen beschrieben.

-Passiv

Man kann nicht mehr mit ihr rechnen, sie sitzt nur da und rührt sich nicht.
Sie ist ungekämmt und Tränen kullern über ihr Gesicht.
Ich schnappe mir meinen Rucksack, packe ein paar Konserven und schmeiße sie hinein, viel Zeit bleibt nicht, um die alten Dosen ordentlich in meinen Rucksack zu packen.
Auf schnellem Fuß durchsuche ich die staubigen Regale nach einer brauchbaren Waffe.
Ich werfe immer wieder nervöse Blicke zur Tür, über ihr blinkt eine kaputte Lampe.
Falls einer reinkommt will ich zügig von hier verschwinden.
Ich greife gerade nach einem rostigen Messer, da höre ich sie von der Kasse murmeln: "Danke".
Ich schaue sie an, mir kommt es vor, als herrsche eine ewige Stille, wahrscheinlich, weil die Zeit tickt und jederzeit einer zur Tür hineingestürzt kommen könnte.
Nach ein paar Sekunden fügt sie hinzu: "Kannst du mich ... mitnehmen?"
Ich drücke meine Hand, in der ich das Messer halte, fest zusammen und gehe in ihre Richtung.
Ich lasse meinen Blick schweifen, in der Hoffnung noch etwas Nützliches zu finden, nichts, so gut
wie leer geräumt von den Plünderern.
 "K..Klar ...", stottere ich.
Vorsichtig gehe ich zur Tür, öffne sie einen Spalt und spähe hindurch.
Sie steht immer noch an der Kasse und starrt mich an.
Ich blicke sie an und frage: "Willst du nun mit?"
Ängstlich steigt sie über den Körper am Boden, wer weiß, vielleicht schläft er ja nur und steht
jeden Moment auf.
Sie schluckt, in dem Laden herrscht einsame Stille, und murmelt: "Kann ich dich an die ... Hand nehmen ... damit wir uns nicht verlieren ...". Ich überlege einen Moment, ich kenne sie nicht, dann gucke ich sie an und nicke.
Rasch nimmt sie meine Hand und drückt sie fest, ich spüre ihre Angst.
Schnell sehe ich noch einmal nach hinten.
Mein Blick schweift über den Körper am Boden, er ist etwas Kräftiger, aber nicht Trainiert.
Sein Blaumann ist dreckig und voller Blut.
Dann sehe ich in ihr Gesicht.


Sie war kaum älter als ich.
Langsam schiebe ich die Tür auf.
Es ist mittlerweile kein Geschrei mehr zu hören, die Sonne ist untergegangen.
Als ich die Tür weiter aufdrücke sehe ich Leichen und Zombies die sich an ihnen laben.
Bemerkt haben sie uns noch nicht.
Ich gebe ihr ein Zeichen, dass sie keinen Ton von sich geben soll.
Langsam ziehe ich sie hinter mir her, aus einiger ferne sehe ich die Polizeistation.
Als ich losgegangen war hieß es im Radio das es dort sicher sei und das sie Unterkunft bieten.
Auf dem Dach der Polizeistation sind Scheinwerfer angebracht worden, sie brennen noch daher
gehe ich davon aus, dass es dort noch sicher ist.
Geschätzt sind es noch 500 Meter. Ab und zu schaue ich nach hinten.
Ich sehe, dass sie große Angst hat.
Wir sind 10 Meter vor dem Eingang da zieht sie an meinem Arm.
Schnell drehe ich mich um.
Sie deutet mit blasser Miene auf einen alten Herren der von Zombies verfolgt wird und in unsere Richtung rennt.
Es sieht ganz so aus als würde er es alleine nicht schaffen.
Seine Haare sind Zerzaust und seine Kleidung ist Dreckig.
Feste drücke ich ihre Hand und ziehe sie zum Eingang.
Ich weiß, dass es ist nicht richtig ist aber ich kann nicht 2 Leben für eines Riskieren.
Auch ihr sehe ich an, dass sie es nicht richtig findet, sie ist kurz vor den Tränen aber wehrt sich
nicht gegen meinem Egoismus.
Uns beiden ist klar, dass wir das nicht überleben würden.
Ich reiße die Tür zur Polizeistation auf und ziehe sie hinein.
Unheimliche Stille herrscht hier, ich ziehe schnell die Tür zu, der Mann klopft ängstlich an der Tür.
„Lass mich doch rein!“, schreit der Alte.
Das Klopfen wird immer nervöser.
„Nein ...“, sage ich immer wieder leise zu mir: „Nein!“
Man kann hören wie der Mann sich wehrt, es waren vermutlich zu viele Zombies, circa 5 waren ihm gefolgt.
Zuletzt hört man die dumpfen Schreie des Mannes.


Kurz bleibe ich noch vor der Tür stehen, nichts tut sich, dann lasse ich ein paar prüfende Blicke durch den Raum wandern, überall auf dem Boden ist Blut.
Es riecht nach Tod und der Strom funktioniert anscheinend nicht.
Ich höre ihren flachen Atem und mein Blut gefriert mir in den Adern.
Überlebende sind hier nicht mehr.
Vorsichtig schleiche ich mit ihr durch die Gänge um sicher zu gehen.
In einem kleinen Raum sitzt ein Zombie, ihm fehlt eine Hälfte des Kopfes, der Rest des Körpers ist Blutüberströmt.
Vor ihm liegt eine total zerfetzte Leiche, der Zombie krallt sich mit seinen langen Fingernägeln in das Fleisch des Kadavers.
Stück für Stück beißt er etwas von dem leblosen Körper.
Der gesamte Raum ist voller alter Kartons die mit irgendwelchem Müll gefüllt sind.
Neben der Leiche liegt eine Taschenlampe.
Sie hat ihn noch nicht entdeckt, sie sichert meinen Rücken, ist besser so.
Ich will nicht, dass sie noch mehr durchmachen muss.
Jedenfalls kann der Zombie nicht hierbleiben falls wir eine Weile hier rasten wollen.
Ich flüstere ihr zu: "Warte mal einen Moment ich will eben was überprüfen...", nickend stimmt sie mir zu.
Langsam nähere ich mich dem Zombie, meine Hand schwitzt.
Fest drücke ich sie fester ums Messer.
Als ich vor dem Zombie stehe stoße ich ihm in einem Ruck das Messer in den Schädel.
Einen Moment schreckt er auf und guckt mir mit seinen leeren Augen ins Gesicht.
Kurz frage ich mich ob das zu Mord zählt, aber es würde eh niemanden interessieren.
Neben dem Zombie auf dem Boden erkenne ich nun einen halb gefressenen Polizisten dessen Taschenlampe einen schaurigen Lichtkegel an die Wand wirft.


Ich schnappe mir die Taschenlampe und schaue mich nach weiteren nützlichen Gegenständen um
aber außer Müll und Schrott ist hier nichts mehr.
Ich verlasse den Raum wieder und schaue die junge Frau an.
„Wie ist eigentlich dein Name?“, frage ich sie.
Sie antwortet mir: „S..Sarah“.
„Gut Sarah, ich bin Tom ...“, stammelte ich: „Wir bleiben über Nacht hier, wir sollten uns aber noch ein bisschen umsehen und einen geeigneten Schlafplatz finden“.
Sie antwortet nicht aber ich sah an ihrem Blick, dass sie mir zustimmt.
Ich strecke ihr die Hand hin und sie greift hastig danach.
Vorsichtig durchstreifen wir das Gebäude auf der Suche nach nützlichen Gegenständen.
Nach ein paar Minuten in denen wir nur Schrott gefunden haben stehen wir vor einer Treppe.
Mit prüfenden Blick schaue ich nochmal um mich, und steige mit ihr die Treppe hoch.
Oben angekommen ist eine solide Eisentür zu sehen.
Die Treppe ist blutverschmiert und vor der Tür liegt eine verwesende Leiche.
An ihr kann man kaum noch etwas erkennen, die Gedärme liegen überall verteilt.
Sarah hält sich die Hand vor dem Mund, sie kämpft mit den Tränen.
Ich entdecke einen Schlüssel in der blutroten Hand der Leiche, schnell greife ich danach.
Auch mir tut der Tote Leid, er war so kurz davor in Sicherheit zu kommen.
Mit dem Fuß stoße ich die Leiche von der Treppe.
Mit einem dumpfen Ton kommt sie unten an, wie ein umgekippter Sack Kartoffeln.
Ich stecke den aufgeregt den Schlüssel in das Schloss, ich weiß nicht was uns dahinter erwartet.
Als ich den Schlüssel drehe, meldet sich das Schloss mit einem lauten Klicken.
Mit einiger Kraft schiebe ich die Schwere Tür auf, die Scharniere kreischen.
Hinter der Tür befindet sich ein einzelner dunkler Raum.
Er sieht aus wie ein kleiner Sicherheitsraum.
An der rechten Wand ist ein kleiner Schrank mit Vorräten und ein paar gefüllte Wasser- und Benzinkanister.
Links ist eine lange schmale Metallkiste, daneben ein kleiner Notstromgenerator.
Hinten an der Wand liegen ein paar Schlafsäcke und ein metallener Schreibtisch mit einem Funkgerät.
Der gesamte Raum ist Weiß gestrichen und über dem Schreibtisch ist ein Fenster.
Schnell ziehe ich Sarah in den Raum und ziehe die Tür langsam zu, sie klickt laut als ich sie abschließe.


Ich drehe mich zu Sarah und sage: „Hier sind wir die Nacht sicher, hoffe ich“. Sie atmet tief durch und lässt sich auf den Boden sacken.
Sofort gehe ich zum Schreibtisch und drücke ein paar knöpfe auf dem Funkgerät, „Ist da jemand?“, rufe ich ins Mikrofon.
Ein paar Sekunden warte ich und drehe auf eine andere Frequenz, „Ist da jemand?“, wiederhole ich. Wieder antwortet keiner und ich drehe mich zu Sarah um.
„Wir werden ein paar Frequenzen ausprobieren müssen, vielleicht antwortet jemand überlebendes uns.“
Sie wirkt wieder wie Geistesabwesend, ich wende mich dem Vorratsschrank zu und durchsuche ihn. Neben ein paar Konservendosen, Kerzen und anderen Gegenständen steht ein Bunsenbrenner.
Daneben liegt ein Feuerzeug.
Hastig greife ich danach und stelle ihn zu dem Funkgerät, das Feuerzeug lege ich daneben.
Ich lege meinen Rucksack ab und stelle ihn an die Wand.
Mein Blick fällt wieder auf die metallene Kiste, ich habe sie bis jetzt außer acht gelassen.
Sofort schlendere ich auf sie zu und rüttele an dem Schloss, das daran befestigt ist.
Ohne einen passenden Schlüssel bekomme ich das aber wohl nicht auf.


Ich höre Sarah räuspern, daraufhin sagt sie: „Danke“ kurz ist es still.
Langsam drehe ich mich zu ihr um, „Danke, dass du mir geholfen hast ... in dem Supermarkt mein ich!“
„Hätte doch jeder getan ...“,   murmele ich, „Der Irre hätte dich womöglich umgebracht oder noch schlimmeres ... jetzt ist er nochmal mit einer Beule davongekommen ... wer weiß vielleicht haben die Zombies auch den Rest erledigt ...“. Sie nickt und stimmt mir zu.
„Vermutlich, aber ich will es nicht wissen ...“, sagt sie.
„Den Generator brauchen wir heute Nacht nicht mehr, um den kümmere ich mich morgen ... Wir sollten jetzt erst mal schlafen und abwarten was uns der morgige Tag bringt ...“, füge ich hinzu.
Ich schnappe mir 2 Schlafsäcke und gebe ihr einen und baue den anderen für mich selbst auf.
„Lege dich ruhig schon schlafen ich versuch noch ein paar Frequenzen und haue mich dann auch aufs Ohr“, informiere ich sie.
Die weitere Nacht ist ruhig, ich probiere ein paar Frequenzen bekomme aber keine Antwort.
Nach circa 30 Frequenzen die ich versucht habe schmeiße ich mich auch in meinen Schlafsack. Sarah ist schon am Schlafen, war ein anstrengender Tag für sie.
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Harald
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Beitrag29.03.2011 17:52

von Harald
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Hallo Milch,

in meinen Augen ein großer Fehler ist es, dass du alle Sätze mit einem "Return" beendest, somit keine Absätze bildest, keine zusammenhängende und zusammengehörende Blöcke.

Andere Schreiben ohne Absätze, du nur mit - das reißt den Text auseinander.

Schau mal den Anfang, den würde ich so schreiben >>

Man kann nicht mehr mit ihr rechnen, sie sitzt nur da und rührt sich nicht. Sie ist ungekämmt und Tränen kullern über ihr Gesicht.
Ich schnappe mir meinen Rucksack, packe ein paar Konserven und werfe sie hinein, viel Zeit bleibt nicht, um die alten Dosen ordentlich in meinen Rucksack zu packen. Hastig durchsuche ich die staubigen Regale nach einer brauchbaren Waffe und werfe dabei immer wieder nervöse Blicke zur Tür, über der eine defekte Lampe flackert. Falls irgendwer, irgendwas hereinkommt, da will ich zügig von hier verschwinden können.
Ich greife gerade nach einem rostigen Messer, da höre ich sie von der Kasse murmeln:
"Danke".
Ich schaue sie an, mir kommt es vor, als herrsche eine ewige Stille, wahrscheinlich, weil die Zeit tickt und jederzeit eine Gestalt zur Tür hineingestürzt kommen könnte. Nach ein paar Sekunden fügt sie hinzu:
"Kannst du mich ... mitnehmen?"
Ich drücke meine Hand, in der ich das Messer halte, fest zusammen und gehe in ihre Richtung. Ich lasse meinen Blick schweifen, in der Hoffnung, noch etwas Nützliches zu finden.
Nichts!
Alles ist so gut wie leer geräumt von den Plünderern.
"K..Klar ...", stottere ich
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Harald

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Milch
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Beitrag29.03.2011 18:15

von Milch
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Vielen dank für deine Rückmeldung Harald!

Ich werde mich gleich an meinen Text setzen und das ausbessern!
Ich hab das Gefühl das ich das unabsichtlich tu ;D
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Alfred Kessur
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Beitrag29.03.2011 18:41

von Alfred Kessur
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Hey!

Also ich bin ich großer Zombiegeschichten Fan. Ich find deinen Anfang bisher ganz gut. Allerdings erwähnst du z.B. nach jedem Ortswechsel dass der Raum durchsucht wird. Das könnte beiläufiger passieren oder ganz weg bleiben finde ich.

Zudem ist die Location Polizeistation für Zombiegeschichten ungefähr so ausgelutscht wie zurzeit Vampirstories und Liebesgesülze.
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Milch
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Beitrag29.03.2011 18:56

von Milch
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Danke für die Rückmeldung Alfred Kessur,

Ja oft kommen Polizeistationen in Zombiegeschichten vor, bei mir liegts aber wahrscheinlich daran, dass eine Polizeistation vermeintlich sicher ist.
Ich werd mir was dazu überlegen, zu dem Raum durchsuchen auch.
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Alfred Kessur
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Beitrag29.03.2011 19:07

von Alfred Kessur
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Naja, solang es bei einem kurzen Zwischenstopp in der Polizeistation bleibt, ist es ja nicht allzu schlimm. Schlimmer wärs gewesen wenn er mit Amnesie im Krankenhaus aufgewacht wäre und alle Menschen wären verschwunden. lol2
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Milch
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Beitrag29.03.2011 19:20

von Milch
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Haha ^^ lass mich raten? 28 days later?
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Beitrag29.03.2011 21:06

von Milch
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Ich habe mich mal entschieden auch einen kleinen Text den ich als Art "Vorwort" benutzen wollte hier zu zeigen.
Bezieht sich auf das Wort "Passiv".
Freue mich wie immer auf Rückmeldung! smile


Passiv.

Was bedeutet Passiv?
Überlege kurz, wann bist du Passiv?

Du bist Passiv wenn du nichts unternimmst!
Nichts unternimmst gegen Mobbing,
nicht unternimmst gegen Rassismus,
nichts unternimmst gegen Gewalt!

Mann kann nicht immer sagen „Ich habe das nicht mitbekommen“,
oder „Ich dachte das alles sei Spaß“.

Aber was ist wenn das alles eskaliert?
Was ist wenn die Brutalität ein Unglaubliches maß annimmt?
Was ist wenn Menschen getötet, gar zerfleischt werden?

Ist DAS dann immer noch Spaß?
Guckst du dann immer noch weg?

- Luca Hengst
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