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AzurneGlocke
Geschlecht:männlichErklärbär
A

Alter: 32
Beiträge: 4



A
Beitrag24.03.2011 15:40
Gegenwart
von AzurneGlocke
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Vor einigen Jahren geschrieben, jetzt ausgebuddelt:


Etwa eine Stunde in dieser Gegenwart

Es ist 19:12 und es herrscht Langeweile; ich erkenne keine Aufgabe und taumle durch die windigen Gassen der Zeit / irgendwo zwischen den gepflegten Blumenbeeten einer hübschen Kleinstadt, wird einer älteren Frau die Handtasche geraubt; sie fängt sich ab, sie fällt nicht, sie flucht nur der jungen Generation hinterher, die sich gerade von hämischer Diebesfreude beflügelt vom produktiven Acker macht.

Es ist 19:13 und es herrscht Langweile; ich erkenne keine Aufgabe und verweile im Tran der Zeit, ich nehme den Zeitstrahl nicht länger als Parallele wahr, und beschließe dann, um beschäftigt zu sein, zu duschen / auf der schmutzigen Fläche eines leeren, regennassen und etwas versifften Parkplatzes, irgendwo im Rahmen eines modernen, aufgeklärten, westlichen Rechtsstaates, prügeln sich einige Jugendliche; warum weiß keiner so genau; wahrscheinlich, weil Pubertierende unfertig sind, ohne wesentliche Empathie und voller Egoismus, Prototypen bzw. die Frühform des Menschen; jedenfalls fließt Blut, und die Akne wird im Kontrast zu blauen Flecken auch nicht ansehnlicher. Man fragt sich an dieser Stelle: Wird sich der Prototyp später, als fertig gestelltes Modell Mensch, von einem solchem Verhalten entfernen, oder heißt erwachsen-sein nur, dass mehr Blut fließt, dass noch mehr Blut fließt, und dass die Schläge von einer noch größeren Kraft und einer noch größeren Bösartigkeit getrieben und geführt werden?

Es ist 19:21 und ich bin jetzt körperlich völlig sauber, dagegen innerlich nicht; ich bin unterbeschäftigt und sehe keine Aufgabe, stolpere beim Steigen der Treppe des Weitergangs erneut über die schief geschlagenen Stufen. Die Langweile steht erneut vor meinem Denkkomplex, umfängt ihn, wie Nebelschwaden, umfließt ihn, wie die kommende Flut, die das ihr zustehende Territorium zurückgewinnt und verweilende Strandspaziergänger ertränkt. Die Langweile droht den Verstand zu verschlingen, droht ihn zu verkleben. Dann die Erlösung. Das Telefon klingelt. Ein im Zustand verwandter Mensch meldet sich: Es wird der Plan gefasst, sich gemeinsam ein wenig Fernsehunterhaltung anzutun / irgendwo in den endlosen Weiten der deutschen Teerlandschaft überfährt ein gestresster, übermüdeter und in seinem Fahren abgelenkter Lastwagenfahrer einen wehrlosen Autobahngänger, überfährt ein hilfloses Opfer der Technik, das im Rücken seines unwilligen Autos ein Warndreieck aufstellen wollte. Dazu lässt sich nicht viel sagen: der Schädel des Leidtragenden wird von den walzenden Rädern des LKWs zermalmt, platt gedrückt, wie eine Tomate unter den stampfenden Stiefeln eines unachtsamen Gemüsehändlers; der Schädel wird dem Straßenbelag angeglichen, feine Knochenstücke stecken im Profil, bohren sich ein und klammern sich fest; die Reifen ziehen eine hässliche Blutspur, schänden das aufregende Antlitz des heißen Asphalt, schneiden ihr Muster in das anmutige Gesicht der sommerlichen Urlaubsfrische. Im Schrecken des Tages vorangeschritten, werden polizeiliche Spurensicherer die staatlichen Nasen rümpfen, über so viel unverpackten Mensch, so frei auf der Straße verteilt, sie werden dann feststellen, dass der Fahrer mit seinen in der Ehre befleckten Reifen eine Flucht nach vorne antrat, eine Flucht in die fahrlässige Tötung, eine Flucht in spätere Depression und Selbstmord - der Fahrer begeht, wie es die Eigenart dieser Wortgruppe ist, Fahrerflucht, und erhöht so sein späteres Strafmaß beträchtlich, zerstört sein Leben.
Und weiteres Leben wurde genommen:
Die Ehefrau des Toten verkraftet den Verlust ihres Mannes nicht, denn der Tod entzieht ihr alle Kraft und jede Freude; sie sieht den Verlust als Einschnitt in ihr Leben, in ihre Seele, in ihr Glück, sieht den Einschnitt als ein klaffendes Reißen, als ein Reißen, das nie verheilen wird, und sich immer tiefer hinein fressen wird, zum Herzen hin, sich in das zarte Herz hinein fressen wird. Seinen Anblick und seine Anwesenheit in der Leichenhalle übersteht sie nur im Schatten des zwingenden Gedanken, dass sie jetzt für die Kinder stark sein muss, dass sie jetzt da sein muss, und dass sie Verantwortung trägt, nicht sterben darf.
Ein Antrieb, der sie noch einige Wochen am Leben hält, knapp über dem Leben hält, dann doch nicht erhält, ein Antrieb, der sie im Moment des Abschieds mit einer Last von Schuldgefühlen niederdrückt, sie dann aber um ihrer selbst Willen in diesem bestärkt. Schließlich stehen und wanken zwei Kinder in der stickigen Düsternis eines Dachbodens; zwei Waisen, in der Erwartung einer warmen Mahlzeit von der Schule heimgekehrt, erkennen in einem von blonden Locken umrahmten, blau geschwollenen Gesicht ihre Mutter wieder.

Es ist 19:30 und der Fernsehschirm strahlt sein Erzählen; die Langweile gibt sich zurückhaltend, es wird passable Unterhaltung geboten, man lacht, sitzt bequem und sich selbst gefällig, trinkt zusammen einige Biere, öffnet eine Packung Chips / irgendwo steht ein kleines Häuschen, rosarot gestrichen, Blumentöpfe vor den Fenstern, Zierläden an den Seiten; ein kleines Häuschen, mit einem kleinen Kellerchen, einem Kellerchen, das in der momentanen Gegenwart Platz und Gastfreundschaft für drei Menschen bietet. Der erste Mensch hängt an Ketten, welche wiederum von der Decke herab hängen, oder dagegen aus der Sicht des ersten Stocks vom Fußboden herab hängen. Der zweite und der dritte Mensch, es sind männliche Menschen, sie hängen nicht, sie stehen, sie stehen aufrecht und steif, sie scheinen einen Willen zu tragen, einen Willen, der sich aber auf den Hängenden, auf den an Ketten hängenden, bezieht. Der zweite Mensch hält ein Messer in seiner linken Hand, ein langes, scharfes und hochwertiges Messer aus rostfreiem Stahl, an dessen Spitze Blut klebt, dazu weißes, dickflüssiges, eigentlich festes, aber irgendwie matschiges Gelee; das hochwertige Messer des zweiten Menschen zieht vor dem Gesicht des Hängenden Kreise und Formen, wirbelt hin und her, bedroht eine Landschaft, die einmal ein Gesicht war, bedroht eine ehemalige Gesichtslandschaft, in der ein Auge fehlt, eine Höhle leer steht, in der sich ein Strom von Blut von der eben leeren Stelle über die aufgeschnittene Wange, dann durch den adretten Bart, schließlich auf den grauen, nun roten, Betonboden ergießt. Der dritte Mensch hält einen mittellangen Stab in seinen Händen, aus Metall, mit einem Griffstück aus weichem Gummi; feine bunte Kabelstränge fließen zu einer Steckdose im Körper der kahlen Kellerwand - eine unverputzte Wand, eine Wand ohne die deckende Wärme einer rosa Blümchentapete. Aus des Stabes Spitze sprühen kleine Funken, erhellen die schwarze Dämmerung des Kellers, erhellen das Kreischen des Hängenden; ein tierisches Kreischen, als der Stab sein Ziel findet, als das Licht der Funken in ein stinkendes Brennen übergeht. Pure Verzweiflung über das Dasein, über das Empfinden, über die eigene Geburt und Fleischlichkeit findet ihren Ausdruck; der hängende Mensch brüllt Beteuerungen, Flüche, ergibt sich schließlich in leerem Blick - aber eben nur mit einem Auge.


Es ist 20:00 und die Zufriedenheit steht auf ihrem Zenit, leuchtet hell, aber beginnt zu vergehen; die Chips finden Zuspruch, das Bier auch, es fließt, es tränkt die unbefleckte Leinwand des nüchternen Denkens. Die strahlende Erzählung fand ihr Ende, war durchaus sehenswert, hatte durchaus einen gewissen Wert. Nun beginnt die Tagesschau, berichtet von neuen Unruhen in einem afrikanischen Land, irgendwo in Afrika, bietet bunten Gesprächsstoff und breit gefächerten Inhalt zur Diskussion - die Welt wird doch nie langweilig / irgendwo in Afrika kämpft gerade eine große Zahl von Menschen um das nackte Leben, um das Recht auf schlichtes Sein; eine Zahl, so groß wie das Bruttosozialprodukt einer überlegenen Industrienation, ertrinkt im eigenen Blut - sie sterben, aber nicht schnell, sondern langsam und unter Qualen, unangenehmer als Migräne, unangenehmer als jeder Kater.
Eine Mutter stirbt innerlich, als sie zu sehen gezwungen ist, wie ihre Kinder vor Maschinengewehrfeuer in Fetzen fliegen, wie die kleinen zarten Körper im Wind zerfließen; dann findet auch sie Erlösung, als auch sie dem Sterben entgegen geht, dem Schöpfer entgegen geht, in den ewigen Schlaf übergeht, als sie dann in Stücke geschlagen wird. Sie stirbt mit flehender Hoffnung auf Vergessen, mit der Hoffnung auf ein Ende; sie hofft, dass sie nach dem Tod nicht noch einmal leben muss. Ein kleines Kind stirbt, obwohl unbeteiligt und unerfahren, obwohl am Anfang seines Lebens befindlich, obwohl die Kindheit doch unschuldig ist, obwohl der Jugend doch die Welt offen steht und gehört, wie es heißt; doch wie es scheint, nimmt die Welt keine Rücksicht auf neues, noch nicht erstarktes Leben; eine Kugel zerfrisst das kleine Gesicht, beißt sich fest und gräbt sich ein; der junge Mensch stirbt jung, aber nicht als der jüngste, aber nicht als der letzte. Denn Viele sind schon von der Geburt an einem grellen Tod im Fieber der brütenden Wut geweiht: In den folgenden Wochen, Monaten, Jahren wird das Schießen und Sterben kein Ende finden, das Vergewaltigen kein Ende finden, das Foltern kein Ende finden, Menschen werden ihr Ende finden; oft ein Ende ohne würdigem Anfang, ganz ohne Anfang, ein Ende ohne Resultat und ohne Ziel, ganz ohne übergeordnetem Sinn, ein Ende in blutverschmierter Sinnlosigkeit und blutleerem Nichts.

Es ist 20:09, die Chips sind alle, das Bier auch, es entbrennt die Diskussion, wer über wem steht, wer zum Supermarkt gehen sollte, um den Vorrat aufzustocken.

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Gast







Beitrag25.03.2011 16:20

von Gast
Antworten mit Zitat

Hmm... fasse den Text mal zusammen...

Ja die Welt ist schlecht und erst der Mensch...

Und dennoch freue ich mich wenn meine Freundin heute abend vorbei kommt...

Grüße,

mryello
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Mr. Curiosity
Exposéadler

Alter: 35
Beiträge: 2545
Wohnort: Köln
Der goldene Käfig


Beitrag27.03.2011 17:29

von Mr. Curiosity
Antworten mit Zitat

Diesen Text finde ich schlecht.

Die üblichen plakativen Nebeneinanderstellungen von Monotonie und Gewalt. Die bösen, bösen Menschen aber auch!

Zitat:
ich erkenne keine Aufgabe


Ist er blind, dass er keine Aufgabe erkennt? Ansonsten wäre diese Information nämlich völlig überflüssig.

Zitat:
auf der schmutzigen Fläche eines leeren, regennassen und etwas versifften Parkplatzes, irgendwo im Rahmen eines modernen, aufgeklärten, westlichen Rechtsstaates,


Im "Rahmen"? Ansonsten kommt die Prügel mit Adjektiven jener der Jugendlichen mit Fäusten ziemlich nah, was die Brutalität angeht.

Zitat:
wahrscheinlich, weil Pubertierende unfertig sind, ohne wesentliche Empathie und voller Egoismus, Prototypen bzw. die Frühform des Menschen


Ich erblasse angesichts solch weiser reflektierter Aussagen. Dass es sich um eine andere Form von Menschen handelt, wusste ich außerdem noch gar nicht. Gehen die in gebückter Haltung, schleifen eine Keule hinter sich hier und lausen sich gegenseitig?

Zitat:
jedenfalls fließt Blut, und die Akne wird im Kontrast zu blauen Flecken auch nicht ansehnlicher.


Da spricht aber der Beauty-Berater.

Zitat:
Die Langweile steht erneut vor meinem Denkkomplex, umfängt ihn, wie Nebelschwaden, umfließt ihn, wie die kommende Flut, die das ihr zustehende Territorium zurückgewinnt und verweilende Strandspaziergänger ertränkt.


Ja. Das kenne ich. Ich denke ebenfalls ständig an Strandspaziergänger und ärgere mich, wenn ich sie hinter dem Nebel nicht sehen kann und sie anschließend auch noch ertrinken. Was mich hier wirklich wundert ist, dass die Menschen schon von der Flut umschlossen werden, bevor diese da ist. Ich zumindest habe noch nie gehört, dass jemand in einer kommenden Flut ersäuft.

Zitat:
Die Langweile droht den Verstand zu verschlingen, droht ihn zu verkleben.


Moment ... ich dachte die Langeweile wäre eine Flut. Ist es eine klebrige Flut? Aber wie kann sie schlingen?
Momentan sieht das Bild bei mir so aus:
Mann denkt an Strandspaziergänger, Nebel kommt auf und dann folgt eine Sirupflut, die die Menschen frisst.

Zitat:

schänden das aufregende Antlitz des heißen Asphalt, schneiden ihr Muster in das anmutige Gesicht der sommerlichen Urlaubsfrische


Ich muss mal drauf achten, ob eine Straße wirklich so ein "aufregendes" und "frisches" Gesicht hat. Je nachdem, lenkt das ja echt vom Fahren ab. Und mich würde es als Straße auch stören, wenn mir ständig einer über die Nase rasen würde.

Zitat:
Die Ehefrau des Toten verkraftet den Verlust ihres Mannes nicht, denn der Tod entzieht ihr alle Kraft


Ach was!

Zitat:
sieht den Einschnitt als ein klaffendes Reißen, als ein Reißen, das nie verheilen wird, und sich immer tiefer hinein fressen wird, zum Herzen hin, sich in das zarte Herz hinein fressen wird.


Ich habe Reißen mal gegoogelt, denn immerhin muss es etwas sein, das fressen kann. Dabei stieß ich bei Wikipedia auf Folgendes:
Zitat:
Reißen oder Reissen ist
  * eine mittelalterliche Bezeichnung für Reußen (Volksstamm)


Als ich auf "Reußen" klickte stand da:
Zitat:
Reußen ist die alte deutschsprachige Bezeichnung für die Russen


Also geht es hier um Russen, die sich in das Herz dieser Frau reinfressen.

------

Ich stoppe hier mal.
Was ist das? So sieht es aus, wenn es literarisch werden soll, aber in die Hose geht. Manche Ideen sind ja nicht schlecht, aber du versuchst hier dermaßen verkrampft auf künstlerisch zu machen, dass es unfreiwillig komisch wird.

Nichts für Ungut
David


_________________


"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."

(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris")
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ricochet
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 68
Beiträge: 398
Wohnort: Graz


Beitrag29.03.2011 20:01

von ricochet
Antworten mit Zitat

Der Stil ist sehr gespreizt. Der Text strotzt nur so von Stilmanierismen. Das ist alles so gewollt literarisch hochtrabend, so künstlerisch verschachtelt usw. Inhaltlich haut mich das auch nicht vom Hocker.
Auf den Text näher einzugehen, spare ich mir. Nur ein Beispiel:

"... berichtet von neuen Unruhen in einem afrikanischen Land, irgendwo in Afrika, ..."

Wo soll denn ein afrikanisches Land denn sein als in Afrika?

Ich höre gelegentlich solche Texte hier vor Ort. Typischerweise sind das LiteraturstudentenInnen, die mit verdrehten Augen und voller Allüren im Literaturhaus vor dem Mikrofon sitzen, sich die Haarsträhne, die immer wieder ins Gesicht fällt aus eben demselben wischen und im Grunde nicht das Geringste zu sagen haben ...

LG

rico


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Ich schreibe, also bin ich.
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