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Der wahre Schatz des Archäologen


 
 
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Equimicus
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
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Alter: 35
Beiträge: 23
Wohnort: Berlin


E
Beitrag15.03.2011 07:48
Der wahre Schatz des Archäologen
von Equimicus
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich bin leider in der Lyrik nicht zu hause. Von Rhythmus keine Ahnung und von Reimen immer noch abhängig, wie jemand der meint, was sich reimt, sei ein Gedicht.
Der Text, wie ich es neutral formulieren will, ist mir aufgekommen, als ich in einem der Foren gelesen habe, dass man manchmal wie ein Archäologe sein müsse um Schätze ans Tageslicht zu holen.

Ich bin Archäologe und muss sagen, nicht der wie auch immer geartete Schatz ist von Wert, sondern der Kontext in dem der Schatz gefunden wird. Ein Schatz ohne Kontext, zum Beispiel aus der Raubgräberei oder sog. "Antikenmärkten" ist wissenschaftlich  unseriös oder gar wertlos (Sie machen allerdings den Großteil der Ausstellungstücke in den  Museen aus)
Die Funde die Archäologen bergen sind  meistens eh grober Hausmüll, und nur ihre Fundlage, Schicht, Menge, und äußerliche Beschaffenheit sind wichtig. Nicht ihr materieller Wert. Das muss alles dokumentiert werden und die Dokumentation ist der größte Schatz des Archäologen.
Das ist so ungefähr das, was ich vermitteln möchte. Ich bin als Laie auf dem Gebiet recht zufrieden mit meinem Werk aber es lässt sich mit dem meisten hier reingestellten Soff nicht vergleichen. Ich würde ja gerne um Gnade winseln, aber ich weiß das Kritik ehrlich sein muss, damit sie wirkt.
Deshalb fahrt bitte alle Geschütze hoch, die ihr habt. Kritisiert mein nicht vorhandenes Versmaß, meine ungünstige Wortwahl und die Thematik, die vielleicht nicht wirklich rüberkommt. Damit ich hieraus vielleicht doch noch ein richtiges Gedicht machen kann.


Der Schatz der Archäologen

Es herrscht das allgemeine Vorurteil,
der Archäologe suche Schätze,
Sei geradezu - „Schätzegeil“.

Als steigere das die Umsätze,
der überfrachteten Museen.
In die laut Umfrage
immer weniger Leute gehn.

Der Grund warum ich klage
ist, das Schätze, nicht viel sagen.
Es ist der Kontext, keine Frage
und der lässt sich ergraben.

Doch das Graben bringt nicht viel.
Dokumentiert muss es werden.
Und interpretiert mit viel Gefühl.
Ansonsten werden Fakten sterben.

Und nur die lebenden Fakten,
haben in den Werken Platz,
langweilig wie alte Akten
und doch des Archäologen größter Schatz.



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SylviaB
Geschlecht:weiblichSchnupperhasi

Alter: 58
Beiträge: 6332
Wohnort: Köln
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Beitrag15.03.2011 09:56
Re: Der wahre Schatz des Archäologen
von SylviaB
Antworten mit Zitat

Equimicus hat Folgendes geschrieben:
Ich bin leider in der Lyrik nicht zu hause. Von Rhythmus keine Ahnung und von Reimen immer noch abhängig, wie jemand der meint, was sich reimt, sei ein Gedicht.

 Kritisiert mein nicht vorhandenes Versmaß, meine ungünstige Wortwahl und die Thematik, die vielleicht nicht wirklich rüberkommt. Damit ich hieraus vielleicht doch noch ein richtiges Gedicht machen kann.




Bei solcher Unsicherheit, solltest du doch lieber in der Werkstatt posten. Die "Lyrik - Lyrik" ist für Werke gedacht, die genau so an einen Verlag gehen würden. wink

Ich verschiebe dich mal.

Lieben Gruß
Sylvia


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Scheint dat Sönnsche dir aufs Hirn,
hassu wohl ne offne Stirn. wink
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adelbo
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Beiträge: 1830
Wohnort: Im heiligen Hafen


Beitrag15.03.2011 22:07

von adelbo
Antworten mit Zitat

Hallo Equimicus

Dein Gedicht hat mich angesprochen, da sollte ich noch einmal auf die Welt kommen, ich Archäologe werden möchte. Stundenlang buddeln und vor allen Dingen finden, was vor hundertden, tausenden von Jahren auf der Erde existierte. (Bekomme Magenschmerzen, während ich das schreibe, wenn ich an Japan denke)

Das dies nicht immer die Erfüllung der Archäologen ist, hast du in deinem Gedicht sehr gut rüber gebracht. Der Inhalt gefällt mir gut. Der Rhythmus ist in meinen Augen, durch die Wortwahl nicht immer gelungen.
Aber ich bin auch nur Gefühlsdichter und kein Lyriker.  Smile

Was mich nur interessieren würde, wie wird man mit 21 Jahren Archäologie? Wie hast du das geschafft?  Surprised  
LG
adelbo


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Myrine
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Beiträge: 478
Wohnort: München


Beitrag15.03.2011 22:59

von Myrine
Antworten mit Zitat

Meine sehr laienhafte Meinung (ich glaube, das ist das erste Mal, dass ich mich bei der Lyrik zu Wort melde) ist, dass der Rhythmus etwas holpert.

Inhaltlich schließe ich mich aber voll an Very Happy Ich studiere ebenfalls Archäologie (bei deinem Alter nehme ich an, dass du auch noch im Studium bist?) und freue mich immer wieder auf´s Neue über die Vorurteile, mit denen man ständig konfrontiert wird.
"Wie, Lehrgrabung? Vergräbt da der Professor was und ihr müsst es finden?" Laughing


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und die Welt hebt an zu singen,
triffst du nur das Zauberwort.
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Equimicus
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
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Alter: 35
Beiträge: 23
Wohnort: Berlin


E
Beitrag15.03.2011 23:13

von Equimicus
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hi Kollegin smile extra

Ja ich bin noch im Studium, allerdings im Masterstudium.
Ich habe meinen Bachelor und damit einen "Berufsfähigen Abschluss"
Ich will mit meiner Berufsangabe, meiner "optimistischen" Einstellung zum Bachelor Ausdruck verleihen.


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Equimicus
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
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Alter: 35
Beiträge: 23
Wohnort: Berlin


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Beitrag15.03.2011 23:16

von Equimicus
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Die meisten Sprüche die ich mir anhören darf sind:

"Achja, ihr grabt doch Dinosaurier aus?" (Würd ich gerne tun, ist aber nicht drin.)
"Archäologe, also so wie Indiana Jones?" (verdammter Grabräuber!)


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Myrine
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Alter: 35
Beiträge: 478
Wohnort: München


Beitrag15.03.2011 23:17

von Myrine
Antworten mit Zitat

Wow, da bist du einiges weiter als ich.
Ich bin aber noch guter, alter, gemütlicher Magistersudiengang und nicht vor 2013 fertig Laughing
Wobei ich sagen muss, dass ich mich jetzt schon als einigermaßen vollwertige Archäologin fühle - natürlich nicht als Vollprofi, aber ein bisschen Erfahrung hat man ja doch.

Edit. Also mein Klassiker ist ja "Wann geht´s denn nach Ägypten?"
Ääähm, ich studiere Vor- und Frühgeschichte und Klassische Archäologie ...


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Equimicus
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
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Alter: 35
Beiträge: 23
Wohnort: Berlin


E
Beitrag16.03.2011 00:13

von Equimicus
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich studiere nur Prähistorische.  Und bei uns wirken selbst die Professoren wie alternde Studenten. Ich wurde eigentlich noch nie von oben herab behandelt. Daher vielleicht mein Selbstbewusstsein. Ich muss ehrlich sagen, so nette Leute wie in der Archäologie habe ich selten getroffen. Aber nach dem Master studiere ich noch mal Biologie.

Und dann möchte ich die Kulturelle Evolution Nichthumanoider Lebewesen erforschen. Sozusagen die Übertragung archäologischer Prinzipien auf Werkzeugherstellende Tiere, wie die Neukaledonische Geradschnabelkrähe.

Aber wir dürfen nicht vom Thema abkommen... Mr. Green


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Harald
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Beitrag16.03.2011 00:32

von Harald
Antworten mit Zitat

Equimicus hat Folgendes geschrieben:

Und dann möchte ich die kulturelle Evolution nichthumanoider Lebewesen erforschen. Sozusagen die Übertragung archäologischer Prinzipien auf werkzeugherstellende Tiere, wie die Neukaledonische Geradschnabelkrähe.


Das ist aber nicht der Vogel, der herausgefunden hat, dass man Nüsse knacken kann, wenn man sie aus gewisser Höhe auf einen Felsen fallen lässt. Als die ersten Autobahnen gebaut wurden fanden die Tiere heraus, dass die harte Oberfläche den gleichen Zweck erfüllten, aber ungleich besser zu treffen waren. Sie ließen sich an Ort und Stelle zum Festmahl nieder. Diese Vogelart gilt inzwischen als ausgestorben!

 lol


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Equimicus
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E
Beitrag16.03.2011 00:50

von Equimicus
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Wobei in Berlin sehe ich so etwas bei Nebelkrähen ziemlich häufig.
Sie nehmen eine Nuss und lassen sie über der Straße fallen. Und wenn das nicht ausreicht, warten sie bis ein Auto diese überfährt.

Ein Auto als Nussknacker-Ist das nicht geradezu Hightecdekadenz?
Und tote Vögel sieht man doch eher selten. Allerdings gibt es auch ein Imponierverhalten, ähnlich wie bei Menschen die Bunjyjuming machen, und dabei fliegen die Vögel mit hoher Geschwindigkeit an der Windschutzscheibe fahrender Autos vorbei. Dabei kommt es auch manchmal zu Unfällen. manche Forscher sehen darin ein absichtliches Verhalten. Zum einen werden wagemutige Raben von potentiellen Partnern bevorzugt, anderseits sind es sehr verspielte Vögel. Auch ärgern sie gerne Bären oder Wölfe in Zoos.

Dieser Übermut könnte eine Folge ihrer Intelligenz sein.
Und da das beim Menschen auch zutrifft, ist mein Motto:

Offensichtliche Dummheit ist ein untrügliches Zeichen für Vernunft.

Denn nur wer zu vernünftigem Denken fähig ist, kann die Schutzprogramme der eigenen Instinkte überwinden. (Praktisch wenn man zum Beispiel irgendwann Feuer nutzen will)

Und die Neukaledonische Geradschnabelkrähe benutzt Harpunen mit Widerhaken und Angeln um Maden aus Holzlöchern zu bekommen. Außerdem erstaunte die Geradschnabelkrähe Betty (auch zu sehen auf Youtube) durch die Herstellung eines Hakens aus einem Draht (der in das Experiment hinein gebracht wurde, weil das Holzstückchen abhandengekommen war) um ein Eimerchen aus einer Röhre zu holen.
Ohne das sie es bei jemanden hätte abschauen können.


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Harald
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Beitrag16.03.2011 01:37

von Harald
Antworten mit Zitat

Eigentlich erstaunlich, aber Intelligenz bei Tieren ist genauso "erlernbar" wie beim Menschen.

Ohne jetzt den Verfechtern der biblischen Schöpfungsgeschichte auf die Zehen treten zu wollen, deren Ignoranz gegenüber belegbaren Indizien der Darwinschen Theorie wird auch diese Meinung in doppelter Hinsicht negieren lassen, die Entstehung des Menschen ergab sich aus der Fähigkeit der ersten Humanoiden, eigentlich der ersten Noch-Affen, die begannen, Werkzeuge gezielt einzusetzen und - sehr wichtig - das Feuer zu nutzen!

Übrigens meiner Meinung nach genial umgesetzt im Film:

"Am Anfang was das Feuer"

Auch Tiere "lernen" durch Beobachtungen und schlussfolgern durchaus pfiffig! Ich sehe noch meine Frau vor mir, als unsere Hexe, Boarder-Collie-Mix, das erste Mal eine Tür nach innen öffnete, indem sie sich mit der einen Pfote an der Wand abstützte, mit der anderen die Türklinke nach unten bewegte und aufzog:
"Das hast du ihr beigebracht!"
"Nein, das hat der Hund aus Beobachtungen gelernt!"
"Mag sein, aber du bist stolz wie Oskar, dass die Hexe das jetzt kann!"

Das stimmte, wenn auch nur zum Teil, ich musste an wichtigen Türen die Klinken gegen Drehknäufe auswechseln, was mir empörte Hundeblicke und tagelanges Jaulen bescherte!

Übrigens, Lekkerli unter einem von drei Eimern zu verstecken und dann die Eimer wie ein Hütchenspieler zu verschieben, das konntest du vergessen. Der Blick ging unbeirrbar mit dem richtigen eimer Mit, ein kurzer Pfotenhirb und das Lekkerli konnte verzehrt werden!

undsoweiterundsofort ...


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Equimicus
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Beitrag16.03.2011 03:00

von Equimicus
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Mein Hund öffnet auch alle Türen Mr. Green

Aber das mit dem "ohne es vorher gesehen zu haben" bei Betty ist wichtig. Betty wuchs unter Beobachtung im Labor heran. Dieser Fall wird oft als Beispiel für "Erkenntnis" bei Tieren genommen (überprüft auch in vielen anderen Experimenten). Das heißt der Vogel hat ein Problem analysiert, im Kopf mehrere Problemlösungen durchgespielt und die plausibelste Lösung genommen unter aufwendung eines Abstrakten Vorstellungsvermögens. Er wurde also kreativ.

Die drei wichtigsten Formen der Kognition sind:

1.try and error (versuchen und aus den Fehlern klernen, bis es klappt)
2.Adaption (aus der Beobachtung anderer lernen)
3.Erkenntnis (try and error als Gedankenexperiment)

3. wurde lange Zeit nur für den Menschen angenommen.


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Beitrag16.03.2011 03:21

von Harald
Antworten mit Zitat

Ich hab mal ein Video gesehen:

Hund fängt einen Ball, der von einer Mauer kommt, rennt eine Treppe hoch, legt den Ball auf besagte Mauer, rennt zrück und wartet shwanzwedelnd, dass der Ball kommt.

Hund fängt den Ball ...

Übrigens, ich hasse Hundezüchter, die ihren Hund zu Kadavergehorsam erziehen, in der Regel durch Züchtigungen! Mein Hund weiß, dass eine gewisse Tonlage sofortigen Stopp bedeutet, das  anschließende Lob entschädigt voll und ganz!


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