18 Jahre Schriftstellerforum!
 
Suchen
Suchabfrage:
erweiterte Suche

Login

Jetzt erhältlich! Eine Anthologie von und mit unseren Usern. Jetzt bestellen! Die erste, offizielle DSFo-Anthologie! Lyrikwerkstatt Das DSFo.de DSFopedia


Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Prosa -> Werkstatt
Das Russentischchen


 
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
 Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  « | »  
Autor Nachricht
Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5132
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag17.03.2011 16:45
Das Russentischchen
von Harald
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Das Russentischchen

In der Werkstatt des alten Bauernhofes stand schon seit Jürgen sich zurückerinnern konnte, ein kleines Tischchen, über und über mit Farbklecksen bedeckt, drei Farbtöpfe und eine Dose mit eingetrockneten Pinseln darauf. Als seine Tochter Marlene ihn gefragt hatte, ob sie dieses Tischchen als Blumentischchen haben könnte, es würde haargenau in die Ecke neben dem Balkon passen und, gaaanz lieber Augenaufschlag, seit Jahren perfektioniert, „nicht wahr, Papi, Du machst es mir schön zurecht?“, da hatte sie schon gewonnen. Er grummelte vor sich hin, strich ihr übers Haar und meinte:
„Okay, Kleines, klar mache ich es Dir zurecht, aber weißt Du überhaupt, was das hier ist?“
„Nein,“ grinste sie, „aber wie ich dich kenne, wirst Du es mir gleich erzählen.“
„ Nee, nee, das machen wir heute Abend wenn auch dein Mann dabei ist.“

Zum Abendessen saß man in der alten Bauernküche an langen Esstisch zusammen. Da das junge Paar dabei war und auch Marlenes Bruder Peter einen Abend mal nichts vorhatte, war man mit Oma Maria zu sechst.  
„Seltsam Mutter, wenn wir hier nur zu dritt sind, da lässt Du dich von Renate von hinten und vorne bedienen, und heute bist Du gesprungen wie ein junges Mädchen.“
„Mach dich nicht lustig über mich, früher habe ich hier zwölf Leute allein versorgt, da kann Renate auch für uns drei ...“
„… und dafür spült sie hinterher immer, aber heute machen das Marlene und ich“, lenkte seine Frau ein, wohl wissend, dass sich ihr Mann Sorgen um die zunehmende Lethargie seiner Mutter machte.

„Ja, ja, als ich hier einheiratete, da saßen teilweise vier Generationen hier am Tisch, dazu zwei Mägde und ein Knecht, da wurde es schon mal eng, aber zu Essen war immer genug da.“
Jürgen unterbrach sie.
„Immer genug zu Essen da, das ist der Punkt, wo das Russentischchen ins Spiel kommt.“

Er wandte sich zu den jungen Leuten: „ Euer Großvater war ja in diesem unseligen Krieg, der Knecht ebenfalls und da meine Mutter zwar schon mit ihm liiert, aber noch nicht verheiratet war wurde sie bei sich zu Hause gebraucht. Eure Urgroßeltern waren mit zwei BdM–Mädchen aus der Stadt nicht in der Lage, den Hof ordnungsgemäß zu führen. Also wurde ihnen ein russischer Kriegsgefangener zur Arbeit auf dem Hof zur Verfügung gestellt. Der wurde in den ersten Tagen gebracht und wieder abgeholt, aber das ging auf die Dauer nicht, Uropa Hannes hat mächtig Druck gemacht und so konnte der Gefangene über Nacht bleiben.

Er wurde in der Knechtkammer untergebracht und hätte normalerweise eingesperrt werden müssen, aber da das Melken schon mitten in der Nacht losgehen musste, hat mein Opa auch durchgesetzt, dass das Zimmer offen blieb. Er hat mir später erzählt, der Hauptgrund war, dass bei einem eventuellen Luftangriff, mit dem man ja auch rechnen musste, der Russe die Chance haben sollte, sich zu befreien.

Zu den Regeln gehörte auch, dass die ausgeliehenen Gefangenen nicht am großen Tisch mitessen durften. Also wurden vom örtlichen Schreiner in Serie ein und zwei Personen–Tische gefertigt, die dann möglichst ca. drei Meter vom eigentlichen Esstisch entfernt aufgestellt wurden. Außerdem waren Qualität und Quantität der Speisen ziemlich weit unten anzusetzen. Dass diese Regeln eingehalten wurden, dafür sorgten die örtlichen NSDAP–Größen mit plötzlichen Kontrollbesuchen.

Opa hat seinem „ Russen „ so schnell wie möglich etwas deutsch beigebracht, und Josef, so sein Name, durfte natürlich am Tisch mitessen, immer auf Geräusche der Haustür achtend, die, wie auf den Dörfern Sitte, erst mit dem Schlafengehen und dem damit verbundenen Löschen der Lichter verschlossen wurde. Wenn man das Öffnen der Haustür hörte, schnappte sich Josef einen Teller mit zwei Kanten Altbrot und einem Endstück Wurst und verzog sich zum – Russentischchen.

Josef berichtete auch, dass andere Bauern seine Landsleute quälten und schlugen und so wenig zu essen zugestanden, dass diese teilweise von den Quetschkartoffeln für das Schweinefutter stibitzten. Dass er nach getanener Arbeit kurz vor dem Schlafengehen schon mal ein Glas Obstwein mittrinken durfte, er hütete sich, dies seinen Kumpels zu erzählen.

Zum Kriegsende, als die russischen Gefangenen frei gelassen wurden und in Horden durch die Dörfer zogen, durchaus bereit besonders auffällige Ex–Arbeitgeber zu bestrafen, hatte Opa Hannes nichts zu befürchten!

Am Tag des Abtransportes Richtung Russland kam Josef tieftraurig zu Opa und sagte in seinem gebrochenen Deutsch: „Bauer, war schönste Zeit von mein Leben hier, ich, wenn wieder zu Hause in Russland, gehe Sibirien oder – das hier.“ Mit diesen Worten fuhr er mit der flachen Hand vor seiner Gurgel her.

Man hat nie wieder von ihm gehört.

Haltet das Tischchen in Ehren!“



_________________
Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker

Harald

Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
A-Lien
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 36
Beiträge: 34
Wohnort: Berlin


Beitrag17.03.2011 20:06

von A-Lien
Antworten mit Zitat

Hi

Mir gefällt dein Stil und auch die Tonlage, Erzählweise und Stimmung deiner Geschichte.

Auch das Wort "Russentischchen" smile

Zitat:
Als seine Tochter Marlene ihn gefragt hatte, ob sie dieses Tischchen als Blumentischchen haben könnte, es würde haargenau in die Ecke neben dem Balkon passen und, gaaanz lieber Augenaufschlag, seit Jahren perfektioniert, „nicht wahr, Papi, Du machst es mir schön zurecht?“, da hatte sie schon gewonnen.

Dieser Satz ist ungewöhnlich lang und verschachtelt, aber ich mag ihn sehr smile
Er flutscht trotzdem einfach gut.
Nur statt "und, gaaanz lieber Augenaufschlag, seit Jahren perfektioniert,"
"mit ihrem gaaanz lieben Augenaufschlag, seit Jahren perfektioniert/in jahrelanger Arbeit perfektioniert"... dann wäre auch das letzte Holpern eliminiert.

Zitat:
Zum Abendessen saß man in der alten Bauernküche an langen Esstisch zusammen. Da das junge Paar dabei war und auch Marlenes Bruder Peter einen Abend mal nichts vorhatte, war man mit Oma Maria zu sechst.
„Seltsam Mutter, wenn wir hier nur zu dritt sind, da lässt Du dich von Renate von hinten und vorne bedienen, und heute bist Du gesprungen wie ein junges Mädchen.“

Hier kam ich ins Stocken. Im ersten Satz betreten viele neue Personen das Szenario und der folgende Satz ist eine wörtliche Rede, bezogen auf eine anwesende Person, deren Namen ich bis dahin noch nicht hörte...
Mir war nicht klar, wer genau das sagt und ich musste erstmal eine Weile grübeln.
Du brauchst kein ", sagte der und der" ranhängen. Einfach ein Satz danach, der beiläufig erzählt was Renate, die die und die ist, gerade am Esstisch macht und nach der Antwort irgendeine Handlung vom Antwortenden, ich denke es war Jürgen.
Der Leser würde die Dialoge auf den nächst genannten assoziieren und käme nicht so in's straucheln.

Zitat:
Also wurde ihnen ein russischer Kriegsgefangener zur Arbeit auf dem Hof zur Verfügung gestellt.

Ich glaube "zur Hofarbeit gestellt" oder "für die Hofarbeit gestellt" würde flüssiger klingen...

Zitat:
Der wurde in den ersten Tagen gebracht und wieder abgeholt, aber das ging auf die Dauer nicht, Uropa Hannes hat mächtig Druck gemacht und so konnte der Gefangene über Nacht bleiben.

Ich würde statt dem Komma zwischen "nicht" und "Uropa" ein Semikolon oder Punkt setzen.

Zitat:
Wenn man das Öffnen der Haustür hörte

Ich fände ein echtes Geräusch an dieser Stelle schöner, sowas wie, "wenn man das Knarren der Haustür hört", Schritte im Kies vor der Tür, das Knarren ungeölter Türangeln.... etwas bildhafteres.

Auch wenn ich rumkrittel... *Daumen hoch* Ich fand's gut smile

Was ich fragen wollte: Liegen der Geschichte wahre Begebenheiten zu Grunde?
Ich vermute es.... haben Sie davon aus Berichten gehört, das extra recherchiert? Oder aus der eigenen Familienbiografie geschöpft?

Mit freundlichsten Grüßen
Dat, A-Lien
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Skype Name
Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5132
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag17.03.2011 20:38

von Harald
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo A-Lien,

danke für das tolle Feedback, diese KG ist schon etwas älter und wurde von mir zurückgehalten, da sie zu einem Wettbewerb eingereicht war. Inzwischen ist sie wieder frei und ich habe sie eigentlich nur eingestellt, weil sie hierzu passte >>

http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=29033&highlight=

Ja, der Stil, das fasziniert mich, dass er dich anspricht, habe ich doch eine größere Sache vor, Thema 50er/60er Jahre, das sollte im gleiche Stil geschehen, als Erinnerung für die Älteren und zum sich Hineinlesen in diese Zeit für die Jüngeren.

LG

Harald


_________________
Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker

Harald

Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
Hardy-Kern
Kopfloser

Alter: 74
Beiträge: 4841
Wohnort: Deutschland


Beitrag17.03.2011 20:42

von Hardy-Kern
Antworten mit Zitat

Harald, du Glückspilz.

Da hast du aber einen nette Kritik bekommen und sogar noch ein Sie eingefangen. Man sieht, es gibt Menschen, welche immer noch höflich sind. Geschichte gefällt mir. Smile

@ A-Lien,
Geschichten gibt es doch soviele, wie Sandkörner am Meer, man muss sie suchen, finden und sie schreiben. Letzteres ist das Problem.
Und schwer wird es, wenn man sie nicht selbst erlebt hat.

Hardy
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Rheinsberg
Geschlecht:weiblichécrivaine émigrée

Alter: 64
Beiträge: 2251
NaNoWriMo: 35000
Wohnort: Amman
Bronzenes Messer


Beitrag17.03.2011 20:43

von Rheinsberg
Antworten mit Zitat

Mir gefällt es auch, ich würde auch sicher mehr davon lesen.
Einen Kritikpunkt habe ich jedoch: undurchsichtige Familienverhältnisse. Die Personen beim Abendessen und dann auch in der Geschichte, fand ich verwirrend. Sollte so etwas länger werden, könntest du dir sicher leisten, da etwas deutlicher zu werden.


_________________
"Write what should not be forgotten…" Isabel Allende

"Books are written with blood, tears, laughter and kisses. " - Isabel Allende

"Die größte Gefahr ist die Selbstzensur. Dass ich Texte zu bestimmten Themen gar nicht schreibe, weil ich ahnen kann, welche Reaktionen sie hervorrufen." - Ingrid Brodnig
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen Skype Name
Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5132
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag17.03.2011 20:57

von Harald
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Wie ich schon schrieb,

die KG ist schon älter, >> Erstellungsdatum: Samstag, 17. Mai 2008

Es ist sozusagen ein "Frühwerk", mit dem Schreiben begann ich im Dezember 2007, zuerst nur Gedichte, dann auch einige KGs.

Ich denke, man sollte sie noch einmal überarbeiten ...

LG

Harald


_________________
Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker

Harald

Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
Mardii
Stiefmütterle

Alter: 64
Beiträge: 1774



Beitrag17.03.2011 23:52

von Mardii
Antworten mit Zitat

Hallo Harald,

ich finde die Geschichte interessant und gut geschrieben. Am Schluss taucht die Frage auf, warum der Russe meint nach Sibirien zu müssen. Das aufzuklären, hätte wohl den Rahmen der Geschichte gesprengt.

Grüße von Mardii


_________________
`bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5132
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag18.03.2011 00:53

von Harald
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Mardii hat Folgendes geschrieben:
Am Schluss taucht die Frage auf, warum der Russe meint nach Sibirien zu müssen. Das aufzuklären, hätte wohl den Rahmen der Geschichte gesprengt.


Wer sich ein wenig mit der Geschichte der Sowjetunion, speziell zur Zeit Stalins, beschäftigt, der weiß, dass dieser "Mensch" es fertiggebracht hat, mit Fingerzeigen auf die Frage, ob eintausend oder zweitausend politisch im Sinne der damaligen Führung fragwürdiger Bevölkerungsteile liquidiert werden sollten, mal locker fünf Finger zeigte, = 5.000!

Ich weiß aus Erzählungen alter Russlandkämpfer, dass die Russen, mit Schnaps gedopt, in mehreren Reihen voranstürmten, wobei die erste Reihe Waffen trug, die folgenden Reihen sich der Waffen gefallener Mitkämpfer bemächtigen mussten, um nicht unbewaffnet bei einem erfolgreichen Durchbruch vor die Gewehre der deutschen Soldaten zu gelangen. Wer zurückflüchten wollte, wurde von den "Kommissaren" liquidiert, sich zu ergeben war verboten, wer unbewaffnet war musste sich auf die Gegner stürzen, um sie am Schießen zu hindern.

Ergo war jeder, der sich in Gefangenschaft begab, ein "Verräter", ihm drohte im schlimmsten Falle bei der Rückkehr der Tod!

Wir wollen jetzt nicht nur in Richtung der Russen deuten, wer den Roman "Die Brücke" gelesen hat oder den Film gesehen - übrigens sehr gut gelungen, ich habe zuerst das Buch gelesen, der Film war super in Szene gesetzt - im Gegensatz zu dem Buch "Vorwärts, Kameraden, wir müssen zurück" von Wolfgang w. Parth und dem in Amerika ( mit deutschen Schauspielern gedrehten) Film "Steiner, das eiserne Kreuz".

Während der Roman sehr hintersinnig geschrieben war wurde im Film auf Aktion gesetzt!

Obwohl, prüdes Amerika, die Szene mit den nackten Russinen, denen sie die Uniformen abnahmen, auf diese Szene hatte ich mich als Jungspund gefreut, die kam im Film nur sehr andeutungsweise vor!

Nun gut, im Film/Buch "die Brücke" ist die entscheidende Szene, dass der Lehrer als Soldat für Fahnenflüchtig erklärt und standrechtlich erschossen wird, obwohl er eine glaubwürdige Erklärung hatte!

Sch ... Krieg!


_________________
Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker

Harald

Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
derSibirier
Reißwolf
D


Beiträge: 1250



D
Beitrag19.03.2011 07:59

von derSibirier
Antworten mit Zitat

Der Text sollte unbedingt von dir überarbeitet werden, in sprachlicher Hinsicht auf jeden Fall. Es ist ein früheres Werk von dir, ich kenne es.
Wahrscheinlich schreibst du mittlerweilen um einiges besser.

Aber wenn ich einen Satz, wie diesen hier in der bella Prosa lese ...
Zitat:

Da das junge Paar dabei war und auch Marlenes Bruder Peter einen Abend mal nichts vorhatte, war man mit Oma Maria zu sechst.


... rinnt mir der Schweiß von der Stirn.
Die Geschichte ist sehr gut, aber miserabel ausgeführt.
Schade.

Grüße
Sibirier
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5132
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag19.03.2011 09:12

von Harald
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Nee, lass mal,

die - zum Teil authentische -  Geschichte wird an anderer Stelle von mir entsprechend eingebunden, ich möchte sie so stehen lassen, auch, um zu sehen, wie man sich sprachlich weiterentwickelt.

Wenn ich dann eine neue Ausführun habe werde ich sie untereinander verlinken.

LG

Harald

(Soweit ich mich erinnere haben wir damals an beiden - deiner wie meiner - Geschichte zusammen "herumgedoktert". Rolling Eyes )


_________________
Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker

Harald

Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
derSibirier
Reißwolf
D


Beiträge: 1250



D
Beitrag19.03.2011 10:49

von derSibirier
Antworten mit Zitat

Ja, lieber Harald, vor mehr als zwei Jahren waren das meine ersten Gehversuche in der Schreiberei.

Grüße an dich
Sibirier
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
C-Rod
Geschlecht:weiblichLeseratte
C

Alter: 46
Beiträge: 124
Wohnort: Rund um Karlsruhe


C
Beitrag20.03.2011 11:43

von C-Rod
Antworten mit Zitat

Lieber Harald,

ich erinnere mich an die Geschichte auch und finde sie immer noch sehr schön. Klar, kann man mit dem Zugewinn der Erfahrung immer ältere Texte verbessern, aber wer überarbeitet denn schon all seine Werke?

Energie für Neues haben, das zählt smile

Und wenn Du diese Geschichte in ein neues Werk einbinden würdest, fände ich toll!
Freue mich schon darauf!

Mit lieben Gruss,

die Carmen


_________________
Achte immer auf Deinen Weg, Fremder.

Jeder Schritt den Du heute in Richtung Zukunft tust, wird schon morgen ein Schritt aus der Vergangenheit sein.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Seite 1 von 1

Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Prosa -> Werkstatt
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen.
In diesem Forum darfst Du keine Ereignisse posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
 Foren-Übersicht Gehe zu:  


Ähnliche Beiträge
Thema Autor Forum Antworten Verfasst am
Keine neuen Beiträge Werkstatt
Das Leben im Forum
von Cholyrika
Cholyrika Werkstatt 1 15.04.2024 10:59 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Feedback
Das Gebet
von Tisssop
Tisssop Feedback 0 10.04.2024 10:07 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Roter Teppich & Check-In
Wer das liest, ist ein Hanuta
von Chandrian
Chandrian Roter Teppich & Check-In 6 08.04.2024 11:12 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Rechtschreibung, Grammatik & Co
Ist das richtig?
von Ralphie
Ralphie Rechtschreibung, Grammatik & Co 45 02.04.2024 07:46 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Rund ums Buch, Diskussionen, Lesegewohnheiten, Vorlieben
Das lustigste Buch, das ihr je gelese...
von Charlie Brokenwood
Charlie Brokenwood Rund ums Buch, Diskussionen, Lesegewohnheiten, Vorlieben 8 27.03.2024 14:39 Letzten Beitrag anzeigen

EmpfehlungBuchEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungBuchEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungBuch

von zwima

von Pütchen

von Tiefgang

von Gine

von MShadow

von Tiefgang

von Constantine

von Einar Inperson

von Gefühlsgier

von ConfusedSönke

Impressum Datenschutz Marketing AGBs Links
Du hast noch keinen Account? Klicke hier um Dich jetzt kostenlos zu registrieren!