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Sushi
Gast






Beitrag24.01.2007 19:45

von Sushi
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Sushi hat Folgendes geschrieben:
Ähhmm eigentlich nicht...mir sind die anfänge immer so zugeflogen im Schlaf...aber wodrum sollst denn überhaupt gehen?


Hä wir ist mir denn der smily dazwischen gerutscht...
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Claudia
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 53
Beiträge: 104
Wohnort: Regensburg in Bayern


Beitrag24.01.2007 22:29

von Claudia
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Schwierig.   Confused
 
Bei mir steht in der Regel zuerst ein Anfang, der mir spontan eingefallen ist. Danach spinne ich daraus eine Geschichte.

Kannst Du Dir nicht irgendeine Situation vorstellen, vielleicht etwas ganz banales, die Du einfach spontan schreibst? Schick Deinen Protagonisten zum Essen in ein Restaurant und lass ihn ein wenig innerlich lästern.  Wink Oder schicke ihn in eine Lage, die Dir peinlich wäre. Einfach nur, um in die Gänge zu kommen, und ohne auf den Roman hin zu arbeiten. Quasi ein Probedurchlauf.  Wink


_________________
Antagonist der heilen Welt.
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Sushi
Gast






Beitrag24.01.2007 23:25

von Sushi
Antworten mit Zitat

Wenn sich deine Geschichte um ein Problem dreht was schon älter ist kannst du ja auch mit dessen Anfang anfangen.
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Sushi
Gast






Beitrag24.01.2007 23:34

von Sushi
Antworten mit Zitat

Sushi hat Folgendes geschrieben:
Wenn sich deine Geschichte um ein Problem dreht was schon älter ist kannst du ja auch mit dessen Anfang anfangen.


Hehe...das hört sich sich jetzt doff an, ich mein natürlich wenn dein Charakter dorthinein gezogen wird^^
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Phinschen
Gänsefüßchen
P


Beiträge: 18



P
Beitrag25.01.2007 15:06

von Phinschen
Antworten mit Zitat

Hey, danke für die Tips! Ich glaub, ich muss mich einfach mehr mit der Geschichte befassen, damit ich mich besser in die Frigur einleben kann.

_________________
~°*Luff*°~

(So geistreich muss man erstmal sein! Wink )
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Hilly
Gast






Beitrag27.01.2007 11:08

von Hilly
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hallo.

Ich denke erst einmal, wäre es wichtig zu wissen, um was es überhaupt geht.
Kurzgeschichte, Roman, ERzählung, Drama, Gedicht?

Dann: Wenn es etwas größeres ist und du noch wenig Erfahrung mit dem Schreiben hast, würde ich dir raten, lasse es erst einmal liegen und sammle eine Zeit lang deine Einfälle und Gedanken zu dieser Idee. Glaube mir, das wird die später helfen.

Dann: Du musst und das musst möchte ich besonders hervorheben, alle deine Characktere, egal ob Roman, ERzählung KuGe usw. kennen. Sie brauchen einen Namen, ein Leben, Schwächen.
Kennst du deine Charaktere nicht, hat das ganze geschriebene keinen Sinn, auch wenns schwer klingt. Auch hierher mein Rat, entwickle deine Charas erst einmal, sodass du sie kennst.

Bevor du anfängst zu schreiben solltest du dir dann außerdem die Prämisse, den Plot/die Storyline notieren, aber nicht zu detailliert, denn ansonsten geht das auch schief.
Wichtig wäre außerdem noch die richtigen Dramaturgiesätze zu finden, genauso wie einen Willen es wirklich schreiben zu wollen.
Du musst mit der Thematik selber so verbunden sein, sie muss dir so sehr gefallen, dass sie dir nicht mehr aus de Kopf geht.

Dann, würde ich erst anfangen zu schreiben.

Beim ersten Roman ist das schwer zu verstehen, aber glaube mir, nach dem 2,3,4,5, egal, wie lange man braucht , entdeckt man den sinn dahinter. Bei mir hats genau 1 1/2 Romane gedauert.

Hilly.
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?s?
Gast






Beitrag27.01.2007 16:10

von ?s?
Antworten mit Zitat

hey,
ich denke die wichtigsten informationen über deine geschichte und die personen erfährst du wenn du sie handeln lässt, das zwingt dich sie mit leben zu füllen. dann noch darüber sinieren  Question   und schon bist nen schritt weiter. mag sich vielleicht merkwürdig anhören, wenn jemand sagt er kann nicht weiter schreiben, weil er seine charaktere nicht kennt und dann gesagt bekommt, einfach weiter schreiben, hat aber dennoch nen sinn: ne geschichte im kopf, detailierte figuren, werden meiner erfahrung nach, wenn man dann schreibt, doch wieder bis zur unkenntlichkeit umgearbeitet, was ich auch gut finde, nur eben schritt halten. weißt was ich meine ?weniger denken mehr schreiben, ganz schön umständlich ausgedrückt, aber vielleicht kannst ja irgendwas damit anfangen.
Gruß.

siehe auch kunst als erfahrung von dewey  Smile
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Phinschen
Gänsefüßchen
P


Beiträge: 18



P
Beitrag28.01.2007 12:58

von Phinschen
Antworten mit Zitat

Danke für die Tips, auch wenn sie etwas widerscprüchlich sind  Very Happy
Ich weiß nicht, ob ich mich als richtiger Frischling bezeichnen kann, aber vom Profi bin ich noch weit entfernt. Ich hab eigentlich schon immer geschrieben (also richtig geklappt hat das natürlich erst als ich die Buchstaben kannte  Wink ) aber in den letzten paar JAhren hab ich es geschafft was längeres auch fertig zu schreiben. Also mein erster "Roman" war im Nachhinein ziemlich schlecht, aber immerhin vollendet. Danach folgten zwei weitere, mit dem letzten bin ich auch ganz zufrieden. Aber ich hab noch nicht richtig meine Methode gefunden für Ausdenken, Schreiben etc. deshalb sind eure Tips sehr hilfreich.
luff


_________________
~°*Luff*°~

(So geistreich muss man erstmal sein! Wink )
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Saint
Schneckenpost
S


Beiträge: 8



S
Beitrag29.01.2007 22:59
Hilfe, wie soll ich anfangen?
von Saint
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Hallöchen  Wink

ich könnte etwas hilfe von euch gebrauchen Laughing  
Seit längerem nehme ich mir vor eine größere Geschichte zu schreiben, mit einer eigenen Welt und eine "eigene" Kultur.
Normalerwewise bin ich ein absoluter Kurzgeschichtenschreiber. Mir fällt was ein, also setzt ich mich hin - schreib´s auf und gut is!
Das ist jetzt totales Neuland.
Soll ich erst meine Welt kreiren oder erst die Charaktere. Oder mache ich mir einfach nur zu viele Gedanken und soll einfach darauf los schreiben?

Ich will das es ein goldiges, knuffiges Buch gibt und so sollen auch die Chara´s und die Welt rüberkommen.
Ich suche mir Bilder zu der Welt (Landschaftsbilder, See, Landhäuser...)
Soll ich mir dann eine Art Klappentext schreiben in dem ich das wichtigste in Notizform festlege und dann anfange die Kapitel aufzubauen?
Denn das Problem ist, wenn ich haltlos beginne schweife ich ab und es endet in einem Desaster oder wird einfach öde.

Wie macht ihr das?
Ich mach mir schon etwas Sorgen das nicht das bei rauskommt was ich mir vornehme.
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kim_possible
Wortedrechsler
K


Beiträge: 58



K
Beitrag30.01.2007 01:03

von kim_possible
Antworten mit Zitat

Hammer ... viiiiele Fragen auf einmal.
Bevor ich damit anfang die zu beantworten:
Keine Panik! Du kannst Kurzgeschichten schreiben? SUPI! Denn das bedeutet auch, dass du einen Absatz (passend zum vorigen) an den nächsten Reihen kannst. Kurzgeschichte und Roman unterscheiden sich nur in der Länge Very Happy

1. Wie soll ich anfangen?
Das ist bei mir auch immer so ne Sache. Aber generell ist "irgendwo" oder "da wo du gerade (in wirklichkeit) bist, die beste Antwort. Noch besser ist aber "Tu's einfach". Der Anfang muß kein Meisterwerk sein, nicht beim ersten Entwurf. Der Anfang soll dich einfach nur zum nächsten Satz  führen, und das wird er *zwinker* Und wenn du dann irgendwann mal fertig bist, kannst du dich immer noch entscheiden, ob du den Anfang so läßt, umschreibst, ganz weglässt, neuschreibst, oder nur ein Stück nach hinten verschiebst, aber das gehört alles erst zur Korrektur Wink

2. Ich möchte eine eigene Welt kreieren.
uff
Da hast du dir ganz schön war vorgenommen. Ich will dich nicht entmutigen, sowas macht echt Spaß, ich spreche nur aus Erfahrung wenn ich dir sage, das ist ein HAUFEN Arbeit. Nicht nur dass du ALLES, angefangen von der Farbe des Bodens, über sämtliche Vegetation, die Tierwelt, die Sprachen, die Geschichte, die Anzahl der Sonnen und Planeten neu erfinden mußt, sondern dazu muß es sich erstens genug von unserer Welt unterscheiden um spannend zu sein, ähnlich genug zu unserer Welt sein damit es angenommen wird, und weit genug von Tolkien weg sein, damit am Ende keiner sagt "wähwähwäh abgekupfert blablabla", ach lass das drittens weg, das tun sie sowieso ... Rolling Eyes
Was auf jeden fall SUPER wichtig ist, dass ist ne Stichwortdatei, in der genau drin steht, was für Wesen/Orte/Dinge schon in deiner Geschichte vorgekommen sind, wie sie aussehen, was sie können, und was sie bisher schon gemacht haben. Denn es ist einfach nur ätzend, wenn du auf Seite 73 ankommst, und dir einfach nicht mehr einfallen will ob das Ding was auftauchen will jetzt "galomet" "Golamot" oder "Goldomar" hieß, ob es zwei oder drei Beine hatte, und wenn dir dann irgendwann mal auffällt, dass "Golomond" ne Pfanze war, und bestimmt nicht das dreiköpfige rote Riesenvieh, das in Kapitel 8 deinen Helden angreift  Embarassed

3. Was kommt zuerst, die charaktere, die Welt, die Story?
Also wie gesagt hab ich das selbst schon mal versucht, das Welt erschaffen hat mir einfach Spaß gemacht, und deshalb hab ich da viel dran gemacht. Aber generell würd ich sagen (wie immer) du willst eine Geschichte erzählen also tu's auch. Der Rest entwickelt sich von alleine, und wenn du schön Buch fürst in deiner "Stichpunktedatei", dann solltest du damit ganz gut fahren.

4. Storyline oder Situationsgeschichte
Da gibt es hier schon einen Thread drüber:
http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=1458
Der dir vielleicht weiterhilft.
Wenn du nur einzelne Scenen im Kopf hast, dann hilfts vielleicht wenn du sie Stichpunktartig auf Karteikarten schreibst. Irgendwann hast du dann vielleicht genug für eine Story, und weil sie auf Karteikarten stehen, kannst du mit der Reihenfolge solange würfeln wie es stimmt, und dann machst du quasi aus jeder Karteikarte eine Kurzgeschichte Razz

So, ich hoffe geholfen zu haben, viel Erfolg, und gutes Gelingen, und lass mal bald was davon hören Wink


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Fan von: Schriftsteller-werden.de
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Saint
Schneckenpost
S


Beiträge: 8



S
Beitrag30.01.2007 09:05

von Saint
Antworten mit Zitat

Wow!!
Du warts aber fleißig,  danke!

Nummer 4 ist ne super Idee und die Karteikarten auch, mal sehen ob´s klappt.

Mein Problem ist einfach, ich triffte oft ab. Also probier ich´s mal mit Plot.

Very Happy  Very Happy  Very Happy  Very Happy  Very Happy
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joharst
Eselsohr
J


Beiträge: 322



J
Beitrag30.01.2007 15:36

von joharst
Antworten mit Zitat

Zitat:
Kurzgeschichte und Roman unterscheiden sich nur in der Länge


Sorry, ich will kein Troll sein  Very Happy  aber den Satz kann man so nicht stehen lassen. Das wäre so, als würde jemand in einem Mathematikforum schreiben 1+1=3 und keiner würde was sagen.
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Gast







Beitrag30.01.2007 15:40

von Gast
Antworten mit Zitat

hier mal nen schöner link, der für dich vllt ganz interessant ist: www.weltenbastler.net
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kim_possible
Wortedrechsler
K


Beiträge: 58



K
Beitrag30.01.2007 16:52

von kim_possible
Antworten mit Zitat

joharst hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Kurzgeschichte und Roman unterscheiden sich nur in der Länge


Sorry, ich will kein Troll sein  Very Happy  aber den Satz kann man so nicht stehen lassen. Das wäre so, als würde jemand in einem Mathematikforum schreiben 1+1=3 und keiner würde was sagen.


Hehe, ich hab mich schon gefragt ob einer drauf anspringt Wink

Aber wenn dann mußt du den ganzen Absatz zitieren:
kim_possible hat Folgendes geschrieben:
Keine Panik! Du kannst Kurzgeschichten schreiben? SUPI! Denn das bedeutet auch, dass du einen Absatz (passend zum vorigen) an den nächsten Reihen kannst. Kurzgeschichte und Roman unterscheiden sich nur in der Länge Very Happy

*deutet auf das Fettgedruckte* Egal was du jetzt noch sagst, auch ein Roman besteht nur aus Sätzen, die sich einer an den anderen Reihen, da beißt die Maus kein Faden ab. Und in dieser Hinsicht, unterscheiden sich Roman und Kurzgeschichte generell nur von der Länge  Twisted Evil  Laughing  Cool


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jomuc
Gast






Beitrag30.01.2007 17:13

von jomuc
Antworten mit Zitat

Kurzgeschichte vs. Roman
Dazu will ich dann auch was beitragen, oder vielmehr "Haruki Murakami" zitieren, der mal in etwa sagte, das einen Roman zu schreiben eine Herausforderung für Ihn bedeutet und eine Kurzgeschichte dagegen das reinste Vergnügen wäre.

Wenn das Schreiben eines Romans dem Planzen eines Waldes gleicht, dann gleicht das Schreiben von Kurzgeschichten dem Anlegen eines Gartens.
Die grünen Baumkronen des Waldes werfen ihren wohltuenden Schatten auf die Erde, und der Wind rauscht in ihrem zeitweise leuchtend goldenen Laub.

Im Garten (der Kurzgeschichte) knospen indessen Blumen, bunte Blüten locken Bienen und Schmetterlinge an und erinnern uns an den leisen Übergang von einer Jahreszeit zur anderen.
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Hilly
Gast






Beitrag31.01.2007 20:57

von Hilly
Antworten mit Zitat

Wenn man nicht weiß, wie man anfangen soll, aber eine zündene Idee und auch wirklich nur die hat, sollte man beginnen, sich Notizen zu machen, die Story komplexer zu gestalten.
Dann kann man anfangen zu schreiben.
Solltest du das schon zur genüge getan haben, ist es besser, wenn du deinen Plot erst einmal liegen läasst, um abstand zu gewinnen.

Hilly
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Wolf
Erklärbär
W


Beiträge: 2



W
Beitrag05.02.2007 20:58
Möchte mit dem Schreiben beginnen - suche Info
von Wolf
Antworten mit Zitat

Hallo,
ich bin von Beruf Musiker, genauer Gitarrist(brauchte ich wahrscheinlich nicht zu schreiben) . Jetzt möchte ich mit dem Schreiben anfangen. Kennt jemand Zeitschriften über das Schreiben, wo ich mir Downloaden kann, oder Probeexemplare wo ich mir bestellen kann?
Große Frage: was brauche ich alles, um mit dem Schreiben zu beginnen(Bücher, Software,etc). Ich hoffe es kann mir jemand helfen, daß ich nicht falsch Starte und nur unnütze Zeit verbrauche.
Danke für die Antwort.

Gruß Wolf
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kim_possible
Wortedrechsler
K


Beiträge: 58



K
Beitrag05.02.2007 21:32

von kim_possible
Antworten mit Zitat

I. Was man zum schreiben braucht:
1. Einen Stift
2. Ein Blatt Papier
(Wahlweise statt 1 und 2 auch einfach einen PC Wink)
3. Fantasie

II. Was man tun muß:
1. Viel lesen
2. Viel schreiben

III. Wie man anfängt?
Man nimmt I.1 und I.2 vermischt II.1 mit I.3 und beginnt mit I.2  Razz
Oder einfach ausgedrückt:
Man tut es einfach Wink

IV. Was dann passiert
1. Man schreibt ne Rohfassung, die abgrundtief kacke sein darf
2. Man jagt ein Rechtschreibprogramm drüber
3. Man liest korrektur, und arbeitet am Feinschliff bis es einem gefällt
4. Man gibt es einem geneigten Leser, der konstruktiv Kritik übt
5. Man überarbeitet es nochmal
6. Man stellt es vielleicht in ein Schriftstellerforum Wink
7. Mit der (hoffentlich konstruktiven) Kritik ausgestattet überarbeitet man es noch einmal
8. Man schickt es an unendlich viele Verlage, und hofft das einer es veröffentlicht
9. Man beginnt wieder von vorne  Cool


_________________
Fan von: Schriftsteller-werden.de
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Hilly
Gast






Beitrag05.02.2007 22:35

von Hilly
Antworten mit Zitat

Also Bevor man etwas größeres zu schreiben beginnt, sollte man planen.
sollte man vorher gar nicht geschrieben haben, würde ich erst das Schreiben von KuGE´s empfehlen.

Hilly
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Flo_the_G
Gast






Beitrag05.02.2007 23:29

von Flo_the_G
Antworten mit Zitat

kim_possible hat Folgendes geschrieben:
I. Was man zum schreiben braucht:
1. Einen Stift
2. Ein Blatt Papier
(Wahlweise statt 1 und 2 auch einfach einen PC Wink)

Hmm... ich würde fast so weit gehen zu behaupten dass man seine ersten Schritte definitiv mit Stift und Papier tun sollte, um ein Gefühl für das geschriebene Wort aufzubauen. Wenn das da ist kann man gerne zum PC wechseln, vorher aber nicht.
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Harpy
Leseratte
H


Beiträge: 165
Wohnort: Meiningen


H
Beitrag09.02.2007 15:50

von Harpy
Antworten mit Zitat

Schulaufsätze sind ein schönes Beispiel zum Trainieren von Kurzgeschichten. Such dir ein Thema, berichte über eine Erinnerung und übe, deiner Fantasie freien Lauf zu lassen.

Da du aber eher auf Lyrics für Musik abzielst, solltest du versuchen, deine Fantasie in poetische Bahnen zu lenken.
Schreibe einen Inhaltstext auf und versuche mit möglichst viel Einfallsreichtum Wortreime zu bilden.

Leider habe ich selbst nur wenig Erfahrung was das Schreiben von Liedtexten angeht. Aber mir fiel auf, dass besonders einfache Wortreime die größte Wirkung erzielen - sofern sie originell, nicht unbedingt voraussehbar sind.

Hör dir mal Tokio Hotel an. Ich finde, die machen das ganz gut. Das hatte eben noch keiner.
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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6409
Wohnort: 50189 Elsdorf
DSFo-Sponsor


Beitrag19.03.2007 22:57

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Hier mein Vorschlag:

Zunächst einmal solltest du dir Informationen über die Dramaturgie einholen. Dann musst du natürlich die Rechtschreibung perfekt beherrschen. Sie ist dein Handwerkszeug. Die Dialoge müssen originell und realistisch sein. Du musst lernen, Klischees und ausgelutschte Vergleiche zu vermeiden. Und natürlich musst du wissen, wie man eine Figur gestaltet, dass sie glaubhaft wirkt.
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