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Leene Eselsohr
Beiträge: 448
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05.02.2011 17:42
von Leene
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Stilistisch sicher erzählte Geschichte. Jedoch viele Überlegungen, kaum Handlung, dadurch Stagnation der Geschichte. Überraschendes Ende; eigentlich beginnt die Geschichte hier erst. Ich frage mich, was ist passiert, was macht er jetzt. Der Anfang am Ende.
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Hummel Gänsefüßchen
H Alter: 67 Beiträge: 28
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Pony Eselsohr
Alter: 68 Beiträge: 269 Wohnort: NRW
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07.02.2011 00:04
von Pony
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Hallo
Der Leser bekommt in dieser Geschichte das Bild eines Mannes, der aus der Kriegsgefangenschaft heimkehrt. Er, der Leser, erinnert sich mit ihm an seine Kindheit und Jugend, denkt an die Schrecken des Krieges zurück und freut sich auf sein Heim und seine Frau.
Dann der letzte Satz. Mit einem Schlag ist die ganze Hoffnung und Freude dahin.
Mir gefällt es, wenn die Geschichten am Ende eine unverhoffte Wende nehmen. Auch wenn ich schlucken musste, fand ich den Schluss großartig.
Ein paar Ausdrücke waren nicht so passend, fand ich, aber das sind nur Peanuts.
Gruß
Pony
_________________ Manche Kommentare sind wie Fisherman's Friends: Sind sie zu stark, bist du zu schwach |
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MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18344
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07.02.2011 11:02
von MosesBob
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Hallo!
Eigentlich hattest du ja vor, früh ins Bett zu gehen. Aber dann hast du die Aufgabenstellung gelesen, und die war so gut, dass du dir gedacht hast: "Ach komm, mach mit." Tja, und hier ist nun das Ergebnis. Übel ist es nicht. Du erzählst halt von einem Kriegsheimkehrer, der vom pompösen Willkommens-Trubel in der Großstadt zurück in sein Dorf fährt. Dabei hast du an eine Dokumentation gedacht, in der über die Befreiung der letzten Kriegsgefangenen durch Konrad Adenauer berichtet wurde (angeblich wurden die Kriegsgefangenen regelrecht freigesoffen; mit Wodka). Als die Züge mit den Heimkehrern eintrafen, waren die Festivitäten groß. Die Stadt war mit Menschen überfüllt, Mütter warteten auf ihre Kinder, Ehefrauen auf ihre Männer, Politiker waren zugegen - nur Adenauer nicht; er lag erkältet Zuhause.
Besonders ergreifend an dieser Dokumentation fand ich die Szenen, in denen sich Kinder und Erwachsene mit bangen, suchenden Blicken umsahen, um zwischen diesen Menschenmassen das Gesicht zu finden, das sie jahrelang nur in ihren Träumen und Erinnerungen gesehen haben. Um diese Suchenden herum warfen sich Menschen ohnmächtig vor Freude um den Hals, küssten sich und weinten vor Glück. Sie aber reckten weiterhin die Köpfe, suchten und suchten und fanden nicht, und während der Sprecher sagte, dass es nicht nur Wiedersehen sondern auch viele Enttäuschungen gab, konnte man regelrecht sehen, wie sich in diesen traurigen Gesichtern ein allmähliches Begreifen breitmachte.
Meine Geschichte erzählt von einem Kriegsheimkehrer, auf den in der Stadt niemand gewartet hat, und der dann auf eigene Faust zurück in sein Dorf fährt - mit der alten Linie 9 bis zu der Bushaltestelle, wo das Fahrrad stehen würde. Dass das Fahrrad tatsächlich dort stand, erfüllte ihn mit der Gewissheit, dass der Krieg sein Zuhause verschont hat, was sich schließlich als Irrtum erweist, als er von weitem die Ruinen sieht.
Leider ging mir die Zeit aus. Das Ende war so nicht geplant (obwohl es mir durchaus gefällt) und wurde um 21:52 Uhr improvisiert. Danach wurde noch schnell korrekturgelesen, und ab dafür. Ich hätte viel lieber noch einen größeren Bogen gespannt, vielleicht sogar noch von Alfreds Eintreffen mit den anderen Heimkehrern in der Stadt berichtet, von den Festivitäten, die das Suchen nur erschwerten, von dem Gewühl, den Menschenaufläufen, von Menschen, die vor Glück und Freude schrien und in den Armen ihrer Lieben zusammenbrachen. Die Hintergründe und Gedanken von Alfred bleiben also trotz der eindeutigen Rahmenhandlung recht vage - leider, muss ich sagen. Für mehr war die Zeit zu knapp und das Thema zu heilig, um es hektisch anzugehen.
Lieber Autor, ich gebe dir fünf Federn. Die kannst du dir an den Hut stecken - bewerten darf ich dich nämlich nicht.
Beste Grüße,
Martin
_________________ Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)
Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse) |
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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5338 Wohnort: NRW
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07.02.2011 14:00
von Bananenfischin
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Der Text ist gut geschrieben, gegen Ende wäre es für mich schöner gewesen, es mehr bei Andeutungen zu belassen. Der letzte Satz ist mir dann eindeutig too much. Zu Beginn wird dem Leser das Bild vor Augen geführt, Alfred käme nach mehreren Jahren aus der Großstadt zurück, das finde ich zudem irreführend.
_________________ Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft
I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf) |
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versgerber Eselsohr
V Alter: 32 Beiträge: 425 Wohnort: Berlin
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V 07.02.2011 15:56
von versgerber
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Der gut konstruierte Schachtelsatz am Anfang schafft einen interessanten Einstieg. Auch sonst gefällt mir das ganz gut.
Es stellt sich allerdings die Frage, wieso der Herr aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft als Stadtmensch zurückkehrt.
Seine Hintergründe hättest du in einem kurzen Absazu noch mehr erläutern können.
Sonst gut.
lg
_________________ Lachen kann so leicht sein, wenn man genügend oder gar keine Gründe hat |
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ZYS Wortedrechsler
Alter: 31 Beiträge: 99
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07.02.2011 21:08
von ZYS
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Hallo Wettbewerbteilnehmer,
Bewertet hab ich nach den folgenden Kriterien und daraus den Durchschnitt errechnet. Es kann sein, dass die gegebenen Federn nicht mit dem Schnitt aus den Einzelwertungen übereinstimmen, da sie für mich nur Richtwerte waren und ich letztendlich manchmal trotzdem eine Feder weniger oder mehr gegeben habe, als ich den Text nochmals mit gleichrangigen Beiträgen verglich. Ausserdem waren für mich einige Bewertungskriterien wichtiger, als andere.
Stil: 6
Vorgabe: 7
Gesamteindruck: 7
Plot: 6
Charaktäre: 7
=> 7 Federn
kurze Erläuterung:
Dein Stil ist bildlich, aber manchmal noch zu statisch und passiv (war, befand...). Die Metapher mit den Pedalen hat mir jedoch nicht so gefallen und erzeugt ein komisches Bild. Die Vorgabe hast du relativ gut in den Text eingebunden, jedoch wirkt der Satz, wo das Rad gelb an dem Wartehäuschen lehnt etwas verkrampft (Ein Rad ist höchstens gelb, lehnt aber wenn dann schief oder verlassen an der Wand). Der Plot gefällt mir einigermaßen, auch wenn ich mir etwas mehr Handlung gewünscht hätte, die sich „vor den Augen“ des Lesers abspielt. Die Pointe hat aber gut gezündet. Den Charakter des Kriegsheimkömmlings ( ) kann man gut nachempfinden, jedoch fehlt mir hier ein bisschen das Extreme, woran ich bei einem Soldaten, der aus dem Krieg heimkommt und hunderte tote gesehen hat, denke.
Hier siehst du, wie du in meiner Wertung im Vergleich zu den anderen Teilnehmern stehst. Angegeben ist jeweils der Druchschnitt aller Bewertungen:
Stil: 5
Vorgabe: 7,34
Gesamteindruck: 4,69
Plot: 4,61
Charaktäre: 5,32
=> 5,1 Federn!
D.h. (Bewertungen x Feder): 1 x 2, 9 x 3, 10 x 4, 15 x 5, 11 x 6, 10 x 7, 2 x 8, 1 x 9
_________________ mfg zys |
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Sun Wukong Eselsohr
S Alter: 44 Beiträge: 459
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S 08.02.2011 12:33
von Sun Wukong
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Liebe Autorin, lieber Autor,
Vorwort: um diese Mammutaufgabe über die Bühne zu bringen, gehe ich, was Inhalt und Sprache angeht, verstärkt nach dem Bauchgefühl. Es ist wirklich spannend so viele Schreibweisen in so kurzer Zeit durchzugehen, der folgende Kommentar ist allerdings noch mehr als in den Werke-Boards ein subjektiver Eindruck.
Inhalt:
Bei diesem Mini-Drama funktioniert die Pointe schon besser als bei einigen strukturell ähnlichen Geschichten. Aber dass Alfred spätestens vom Busfahrer nichts über die Ruinen erfährt, macht alles ein wenig unglaubwürdig.
Sprache:
Guter Aufbau von der neutralen Bussituation zu den inneren "Schrecken und Dämonen". Aber auch ein paar Stolperer, z.b. "Auf Unterstützung konnte er [beim frische Luft zufächern] nicht hoffen."?!
5 Federn
Beste Grüße
Christian.
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Probber Blütenprinzessin
Beiträge: 6717 Wohnort: zz9 plural z alpha
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09.02.2011 01:38
von Probber
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Moin Guy,
guter Text, mitreißend und traurig. Die Husterei am Anfang ist vielleicht ein bißchen viel des Guten. Vor allem den Satz fand ich fehl am Platze:
Zitat: | Alfred brach einen letzten Husten in seine Faust. |
Da bin ich mir nicht ganz sicher, was du ausdrücken wolltest. Daher empfand ich ihn als unfreiwillig komisch. Im Nachhinein könnte es aber auch ein Ausdruck des allgemeinen Zustandes von Alfred nach der langen Gefangenschaft sein ...
Naja, Auflösung folgt bestimmt demnächst.
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Traumtänzerin Fähnchen Fieselschreib
Alter: 30 Beiträge: 1178
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10.02.2011 17:31
von Traumtänzerin
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Idee: Auf den Spuren der Vergangenheit, die keine ist, sondern ständige Bestandteil der Gegenwart und Zukunft. Gefällt mir.
Stil: Teils etwas seltsame Verwendung von Verben etc. (z.B. " Alfred brach einen letzten Husten in seine Faust"), ansonsten recht sauber geschrieben.
LG,
Traumtänzerin
_________________ Title sponsored by Boro, (c) by Alogius
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Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
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Eine spitze Zunge ist in manchen Ländern schon unerlaubter Waffenbesitz.
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Dem wird befohlen, der sich selbst nicht gehorchen kann. (Nietzsche)
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Inquisition war in der frühen Neuzeit der ganz große Burner. |
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Susanne2 Klammeraffe
Beiträge: 503 NaNoWriMo: 53854
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14.02.2011 18:05
von Susanne2
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Hallo Martin,
Du hast bei mir einen so tollen Kommentar gelassen (vielen Dank nochmals an dieser Stelle!), dass ich Dir den zu Deinem Text jetzt auch nicht vorenthalten will – gab ja nicht so viel zu beanstanden in meinen Augen.
Ich hab bei der Bewertung Deines Textes Abzüge vorgenommen für folgende Punkte in meinem Schema:
1,0 für Idee(originell/vorhersehbar) : Du hast ein Thema gewählt, was sich bei der Ausgangsituation aufdrängt: entweder melancholisch/romantisch oder mörderisch/brutal, wobei Du die erste Variante gewählt hast. Nicht so originell (wie das schon im Vorfeld bemängelt wurde, aber damit stehst Du ja nicht alleine) und daher gab es hier den Abzug, weil es auch relativ vorhersehbar war, dass sich seine Träume am Ende nicht erfüllen.
1,0 Für Spannung/Interesse geweckt: Dadurch, dass er in Erinnerungen "schwelgte", kam keine wirkliche Spannung auf. Lediglich die vage Möglichkeit, dass Martha am Ende doch noch da sein würde, hat die Spannung leidlich mitgenommen.
An allen anderen Bewertungskriterien hatte ich nichts oder wenig zu kritisieren, daher habe ich Dir dort überall die volle Punktzahl gegeben, sodass Du am Ende 7 Federn erhalten hast.
Dies nur zur Aufschlüsselung, die ich hier jedem Autor angeboten habe, wenn er nähere Erklärungen zu den Abzügen haben möchte.
Liebe Grüße
Sanne
_________________ Das Leben geht immer weiter - bis zum Tod.
(Aniella Benu - BJ 1959)
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Gebt dem Y eine Chance - jeder könnte zufrieden sein! Nach Hermes Phettberg ... |
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MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18344
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16.02.2011 09:12
von MosesBob
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Guten Morgen in die Runde!
Wenn man anfängt, die 50 Texte, die man bewertet und kommentiert hat, hinterher noch zu besprechen, wird der Wettbewerb zur unendlichen Geschichte. Daher danke, danke, danke ich einfach allen vielmals für ihr Statement und belasse es dabei. Eine kleine Erklärung inklusive Selbsteinschätzung habe ich weiter oben ja bereits abgegeben, quasi galaktisch prophylaktisch, um nicht zu sagen profi-laktisch. Haha, Spitzenwitz! Schenkelklopfer. Und das am frühen Morgen. Der helle Wahnsinn. Hier tanzt der Papst im Kettenhemd.
Für Fragen und Gesprächsbedarf habe ich natürlich ein offenes Ohr. Ansonsten eröffne ich einfach das Frühstücksbuffet und lade alle recht herzlich zum reichlichen Konsum von krossem Bacon, Eiern, Zwiebelmett, Königsfleisch, Kaffee und Kippen ein. Für diejenigen, die es lieber süß mögen, stehe ich persönlich zur Verfügung.
Arriba, arriba! Andale, andale!
Greetings from Trinidad,
das Monsterkalb mit dem Monstercape
_________________ Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)
Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse) |
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SylviaB Schnupperhasi
Alter: 58 Beiträge: 6332 Wohnort: Köln
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16.02.2011 15:43
von SylviaB
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*Übers leergefegte Buffet schaue*
Boa, nix mehr über... *brummel* Ist wenigstens noch irgendwo ne Kippe?
Auch nicht? *motz* Das hat man davon, wenn man arbeitet. Pöh...
Oki, ich will was Süßes. Mobsi komm nach Köln, ich brauch Zucker.
_________________ Scheint dat Sönnsche dir aufs Hirn,
hassu wohl ne offne Stirn. |
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MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18344
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16.02.2011 15:50
von MosesBob
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Bei dem ganzen Hops und Brummel und Umplumps weiß ich gar nicht mehr, was du mir eigentlich sagen willst. Deswegen nicke ich einfach nur vorsichtig und mache ein gutes Gesicht dazu.
_________________ Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)
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(Laotse) |
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Probber Blütenprinzessin
Beiträge: 6717 Wohnort: zz9 plural z alpha
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16.02.2011 15:55
von Probber
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Solltest du nicht eine Papiertüte über deinem Gesicht tragen?
Viel Spaß bei eurem Buffet. Ich lass' euch noch einen Mohnkuchen da.
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SylviaB Schnupperhasi
Alter: 58 Beiträge: 6332 Wohnort: Köln
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16.02.2011 16:04
von SylviaB
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*kicher*
Mobsi, du würdest nicht mehr durchblicken und wenn ich die sachlichste Person auf Gottes Erden wäre *schmunzel* du arbeitest zuviel.
Probbärchen, den nehm ich *schmatz*
_________________ Scheint dat Sönnsche dir aufs Hirn,
hassu wohl ne offne Stirn. |
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MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18344
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16.02.2011 16:15
von MosesBob
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Probber hat Folgendes geschrieben: | Solltest du nicht eine Papiertüte über deinem Gesicht tragen? |
Mein Arzt sagt, dass ich die nur noch tragen muss, wenn ich hyperventiliere. Ansonsten fangen wir allmählich an, die Menschheit an mein Gesicht zu gewöhnen. Momentan sind Fotos von einem linken Jochbein und dem rechten Nasenflügel in Umlauf. Die Resonanz ist durchwachsen.
SylviaB hat Folgendes geschrieben: | *kicher*
Mobsi, du würdest nicht mehr durchblicken und wenn ich die sachlichste Person auf Gottes Erden wäre *schmunzel* du arbeitest zuviel.
Probbärchen, den nehm ich *schmatz* |
Ich habe kein Wort verstanden.
_________________ Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)
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(Laotse) |
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