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Gast3 Klammeraffe
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Beiträge: 794 Wohnort: BY
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MadameMimm Klammeraffe
Alter: 50 Beiträge: 575 Wohnort: Schwabenland
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29.01.2011 18:41
von MadameMimm
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Kurzkommentar: Das ist ein sehr wertvoller Schatz, den ich da soeben lesen durfte. An dieser Geschichte stimmt einfach alles. Angefangen von der Sprache, über die Charaktere und den Handlungsverlauf. Ich hätte mir nur gewünscht, zu erfahren, wie dieser Piet zu Ana steht.
Ein dickes Kompliment zu dieser großartigen Leistung - in zwei Stunden!!!
_________________ Hexliche Grüße von Tanja |
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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 32 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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29.01.2011 20:40
von EdgarAllanPoe
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Zum Ende hin wird der Text banal, die Dialoge hinterlassen einen Eindruck der Abgedroschenheit, was zu der unbemühten Sprache im Teil davor nicht passen mag. Außerdem ist der Schluss zu sehr getrimmt auf glücklich.
Ansonsten gefällt mir die Erzählung aber. Sie ist dicht, spart nicht mit Erläuterungen und Beschreibungen, ist aber dennoch präzise.
Teils gibt es Wortwiederholungen (z. B. am Anfang), der norddeutsche Hintergründ wirkt auch ein wenig erzwungen (z. B. durch den Namen "Piet" oder "Deern").
Trotz der kleinen Mängel fühle ich mich gut unterhalten, auch wenn dieser Text nicht der beste des Wettbewerbs ist.
Sechs Federn.
_________________ (...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan
Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"
Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.) |
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Ruth Klammeraffe
Alter: 43 Beiträge: 831 Wohnort: Monnem
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29.01.2011 22:59 Re: Gegen den Wind (Prosa) von Ruth
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Sehr schöne stimmungsvolle Beschreibungen. In sich ist die Geschichte rund. Nur der letzte Satz stört mich:
Guy Incognito hat Folgendes geschrieben: |
Krischan lachte auf und hob das Baby in den Schein der untergehenden Sonne.
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Das ist so "König der Löwen". Abgesehen davon wird auch der verschlafenste Säugling schreiend aufwachen, wenn man ihn in den nordischen Wind hält
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Gast
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30.01.2011 12:53
von Gast
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Hallo ...
Endlich, endlich eine Geschichte mit Liebe drin, wenn auch mit Hindernissen und überhaupt ... aber sie ist schön, deine Geschichte, und in sich schlüssig und eigentlich nicht kitschig, und das ist in der kurzen Zeit wohl nicht so einfach gewesen?
Kitschvermeidungsmodus, Überraschungsmoment, alles drin. Wenn man von ein paar Wortwiederholungen absieht, unterbricht so gut wie nichts den Lesefluss und wirklich, alle Achtung, du hast in der kurzen Zeit diese Charaktere schon recht gut gezeichnet.
Vielleicht meine Lieblingsstelle:
Zitat: | Krischan hatte immer gesagt: „Wir haben keine Landschaft, wir haben eine Himmelschaft.“ Ana fing an leise vor sich hin zu summen und trat kräftig in die Pedale. |
Toll.
Hat mich sehr gefreut, die Bekanntschaft deiner Geschichte zu machen,
LG
Lorraine
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4832 Wohnort: Deutschland
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30.01.2011 14:30
von Hardy-Kern
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Schöne Geschichte und das Geheimnis bis zum Schluss gehütet.
Bisschen durcheinander "unterwegs", kann man aber ändern.
Die Uhrzeit um Fünf und dann treffen sie doch gleich?
Hardy
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atem Wortedrechsler
A
Beiträge: 67 Wohnort: Berlin
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A 30.01.2011 21:35
von atem
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Ich finde es nicht mal schlecht geschrieben. Ich sehe tatsächlich die Deiche. Aber es ist Kitsch ohne Ende. Dem guten Krischan müsste eine Babytrage auf Anas Rücken eigentlich auffallen.
Ich glaube, der Autor hat Potential, wenn er interessantere Themen findet. Es muss ja nicht immer Mord und Totschlag sein, aber hier gibt es Konfliktpotential: Warum hat sie ihn verlassen, warum hat sie nicht vorher gefragt, ob er die See sausen lässt. Warum eröffnet er plötzlich ein Restaurant, ohne ihr je von diesem Traum (?) erzählt zu haben? Warum nimmt sie ihm die Chance, die Schwangerschaft mitzuerleben?
So ist es zu einfach. Sie kommt wieder, zeigt ihm sein Kind und alles ist paletti. Das kann es nicht sein.
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Myrine Eselsohr
Alter: 35 Beiträge: 478 Wohnort: München
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30.01.2011 22:12
von Myrine
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Ungewöhnlich Transportmöglichkeit für ein Baby, ist das Erste, was mir einfällt
Was mich noch interessiert hätte, ist, in welchem Verhältnis Piet zu Ana steht?
Ansonsten habe ich die Geschichte mit Vergnügen gelesen. Die lebendige Sprache hat mir am Besten gefallen und mir sofort die entsprechenden Bilder in den Kopf gezaubert. Gestolpert bin ich beim Lesen am keiner Stelle.
Liebe Grüße,
Myrine
_________________ Schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort,
und die Welt hebt an zu singen,
triffst du nur das Zauberwort.
(Joseph Freiherr von Eichendorff) |
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Pony Eselsohr
Alter: 68 Beiträge: 269 Wohnort: NRW
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31.01.2011 01:46
von Pony
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Hallo,
Eine gute Geschichte. Die Vorgaben sind alle drin. Sie ist – soweit ich lesen konnte – fehlerfrei geschrieben, bis auf ein paar überflüssige Zeilenwechsel, die mir aber erst beim zweiten Lesen aufgefallen sind.
Die Dialoge machen den Text sehr lebendig und gefühlvoll.
Mich hat die Geschichte beeindruckt und sie hinterlässt bei mir ein wohliges Gefühl.
Ich habe erst etwa ein Viertel aller Texte gelesen und bewertet, aber deine Geschichte gefällt mir bisher am Besten.
Ich finde nichts daran auszusetzen oder zu bemängeln.
Gruß
Pony
_________________ Manche Kommentare sind wie Fisherman's Friends: Sind sie zu stark, bist du zu schwach |
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Rosanna Richter und Henker
Alter: 30 Beiträge: 1055
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31.01.2011 19:04
von Rosanna
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Bah, ist das kitschig.
Die Idee ist gar nicht mal schlecht, aber allein der Name "Krischan" nervt mich maßlos. Dann die Beschriebung des Gelbs und die "geliebten englischen Teerosen"? Jak. Das klingt doch gewagt nach Rosamunde Pilcher.
Zitat: | Sie würde sicher noch eine Weile schlafen. |
Diesen Satz verstehe ich nun gar nicht.
Nach folgendem Bewertungsmaßstab:
1- voll versagt. Hat sich Mühe gegeben
2- eigentlich siehe 1., ist mir allerdings sympathisch und hat kaum Rechtschreibfehler
3- Steigerung von 2.- die Idee ist originell
4- Das wird schon besser. Allerdings ist die Idee entweder so klischeelastig, dass es schmerzt oder die Umsetzung quält in gleicher Manier
5- Durchschnitt. Die Geschichte sagt mir nichts, für zwei Stunden ist sie allerdings nett
6- guter Durchschnitt! Ich habe die Geschichte gern gelesen. Sie wird mir allerdings nicht aud ewig im Hirnschwamm stecken bleiben
7- Ah! Ich erahne ein Genie. Plot und Umsetzung gefallen mir. Noch ein paar kleine Überarbeitungen und die Sache funzt.
8- Wow. Klasse geschrieben. Klein(e Ungenauigkeiten), aber- oho.
Möchte mir deinen Hirnschwamm ausleihen. Tausche ihn gegen Haifischzähne
9- Für die Wiedergeburt von Ray Bradbury reserviert.
gebe ich dir 4 Federn
_________________ nahtannahtnähtnathannähte
nähtnathannahtannahtnahtnathans
nadelihremendepunkt |
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Aknaib Klammeraffe
Alter: 64 Beiträge: 740 Wohnort: Dresden
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31.01.2011 22:40
von Aknaib
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Bei meiner Bewertung habe ich mich ausschließlich von der Einbeziehung der Ausgangssituation, der damit verbundene Ideefindung und deren sprachlicher Umsetzung leiten lassen.
Vergessene Satzzeichen, Buchstaben oder gar einzelne Worte hatten keinen Einfluss auf meine Bewertung.
Hier versteht jemand sein Handwerk und ich habe nicht viel zu Schreiben.
Klasse Text!!! Ich liebe doch Happy Ends! Neid!
Ich habe es nicht geschafft ein richtiges Happy End hinzubekommen.
Dieser Text gehört zu meinen Favoriten, da stören mich noch nicht einmal die unnützen Leerzeilen.
Leene bist du das?
Bianka
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versgerber Eselsohr
V Alter: 32 Beiträge: 425 Wohnort: Berlin
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V 31.01.2011 23:37
von versgerber
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Krischan scheint mir ein guter Typ. Du magst davon profitieren, dass es eine junge Familie und keine Toten gibt. Ich fand das recht schön.
lg
_________________ Lachen kann so leicht sein, wenn man genügend oder gar keine Gründe hat |
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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01.02.2011 17:34
von Dienstwerk
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Nur ein kurzer Bewertungskommentar, später evtl. mehr.
Hach, ich spiele in einer Geschichte mit - wie schön!
Sehr gern gelesen.
LG, Ana
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Sun Wukong Eselsohr
S Alter: 44 Beiträge: 459
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S 02.02.2011 10:49
von Sun Wukong
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Liebe Autorin, lieber Autor,
Vorwort: um diese Mammutaufgabe über die Bühne zu bringen, gehe ich, was Inhalt und Sprache angeht, verstärkt nach dem Bauchgefühl. Es ist wirklich spannend so viele Schreibweisen in so kurzer Zeit durchzugehen, der folgende Kommentar ist allerdings noch mehr als in den Werke-Boards ein subjektiver Eindruck.
Inhalt:
Die einzige(?) Geschichte, die am Meer spielt? Am Anfang war ich etwas verwirrt, wo das alles hingeht, insgesamt schien mir die Absicht der Geschichte nicht richtig zugespitzt, wie das bei anderen Beiträgen der Fall war.
Sprache:
Schöne Ideen bei der vielfältigen Landschaftsbeschreibung (zB "Eine Ahnung von Salz, Kiefern und Meer"), aber in den Dialogen und Handlungen zwischen den Menschen kommt leider wenig Atmosphäre auf.
Daher 5 (einhalb) Federn
Beste Grüße
Christian.
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Gast
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03.02.2011 18:26
von Gast
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Hallo flinke Feder,
bei der Vielzahl der Teilnehmer ist mir ein detaillierter Kommentar nicht möglich.
Ich bewerte die Geschichten so, wie ich es immer tue, weil hier jeder dieselben Voraussetzungen hatte. Federnabzug gibt es für Langeweile,
schlechte Rechtschreibung und Texte, die keinerlei Sinn ergeben oder die ich einfach nicht verstehe. Ein extra Federchen gibt es für Kreativität.
Kurz zu deinem Text:
Nette rührende Geschichte
Liebe Grüße
Monika
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Susanne2 Klammeraffe
Beiträge: 503 NaNoWriMo: 53854
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03.02.2011 22:26
von Susanne2
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Bei der nicht unerheblichen Menge der zu bewertenden Texte, habe ich mir ein Bewertungssystem ausgedacht, nach dem ich die Federn verteilt habe. An diesem Schema kann man ganz gut ablesen, wo ich Abzüge vorgenommen habe, die ich gern später noch näher erläutern werde, wenn dies gewünscht wird.
Die Kriterien, nach denen ich die Federn vergeben habe, sind folgendermaßen gestaffelt:
Thema: bis 1 --> 1
Idee (originell/vorhersehbar): bis 2 --> 1,5
Spannung /Interesse geweckt: bis 2 --> 1,5
Logik/ Wahrscheinlichkeit bis 2 --> 1,5
Spr. Umsetzung/Formulierungen
/Metaphern/Lesbarkeit: bis 2 --> 1,5
Meine Bewertung insgesamt hier: bis 9 --> 7
_________________ Das Leben geht immer weiter - bis zum Tod.
(Aniella Benu - BJ 1959)
----------------------------------------------------------
Gebt dem Y eine Chance - jeder könnte zufrieden sein! Nach Hermes Phettberg ... |
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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5337 Wohnort: NRW
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04.02.2011 13:10
von Bananenfischin
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Eine tolle, gut geschriebene Geschichte.
Ich habe (fast) nichts zu meckern, bis auf die Tatsache, dass es mir unglaubwürdig erscheint, dass Ana nichts von Krischans Abkehr von der Seefahrt und seinem Restaurant weiß. Piet ist ja offensichtlich eine Art Verbündeter, mit dem sie vorher schon in Kontakt stand. Da würde ich davon ausgehen, dass am Telefon über solche Dinge schon gesprochen wurde. Die Umbrüche in den Dialogen sind zudem nicht ganz korrekt gesetzt.
_________________ Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft
I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf) |
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mondblume Reißwolf
Alter: 45 Beiträge: 1138 Wohnort: Costa Brava
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04.02.2011 18:49
von mondblume
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Aus Zeitmangel leider nur ein kurzer Kommentar:
Eine schöne Geschichte, daraus liesse sich bestimmt auch etwas Längeres machen!
Das Einzige, was ich ändern würde, wäre, den Hinweis auf das Baby ganz am Anfang
Zitat: | Sie würde sicher noch eine Weile schlafen. |
wegzumachen; das verrät zu früh zu viel.
Gut gemacht!
_________________ Die Frau des Spatzen
Die Spanien-Saga:
Wir sind für die Ewigkeit - Hoffnung
Wir sind für die Ewigkeit - Erinnerung
Wir sind für die Ewigkeit - Berührung
Dort, wo die Feuer brennen (Tolino Media Newcomerpreis 2022) |
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Jocelyn Bernsteinzimmer
Alter: 59 Beiträge: 2251 Wohnort: Königstein im Taunus
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05.02.2011 08:12
von Jocelyn
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Das ist sehr professionell geschrieben, überhaupt kein Tadel. Rosamunde Pilcher auf FFF. So etwas tut jeder Seele gut, wenn sie gerade krankt. Heilmittel müssen aber auch bezahlt werden:
Ich trenne mich von meinem ersten Neuner. Seufz.
_________________ If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)
Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)
"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire) |
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*Katja* Eselsohr
Beiträge: 479 Wohnort: Bergisches Land
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05.02.2011 15:23
von *Katja*
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Deine Geschichte ist mein Favorit. Sie liest sich ausgesprochen gut. Hier sieht es so einfach aus, eine gute Geschichte in zwei Stunden zu schreiben.
Neun Federn gibt es von mir und viel Glück.
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Coconutsforever Leseratte
C
Beiträge: 149 Wohnort: RP
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C 05.02.2011 23:07
von Coconutsforever
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Die sehr schlichte Geschichte einer Heimkehr, leider etwas zu schlicht.
Denn Du schreibst sehr sauber, aber ohne irgendwelche Ecken und Kanten, schade
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Aiyra Wortedrechsler
Alter: 28 Beiträge: 76
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06.02.2011 13:01
von Aiyra
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Sehr schöne Geschichte, die Beschreibung der Landschaft etc. wirkt sehr idyllisch und heimelig. Toll !!
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