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Bestandsaufnahme (Lyrik)

 
 
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Frau Ella
Klammeraffe
F


Beiträge: 507



F
Beitrag11.02.2011 23:47

von Frau Ella
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Also doch ein Sonett?? Dabei hab' ich das noch gegoogelt ... Sorry, ich glaube, bei der Lyrik halte ich beim nächsten Mal meine große Klappe.  Cool
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EdgarAllanPoe
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Die Tauben
Beitrag12.02.2011 12:20

von EdgarAllanPoe
Antworten mit Zitat

Da mir die Zeit fehlt, um auf alle Kommentare eingehen zu können, möchte ich eine allgemeine Erklärung meines Gedichts versuchen.
Rimbaud im Bus - das fand ich spannend. Ein Anachronismus. Wer weiß denn, wie viele Dichter heute ziellos durch die Welt streifen? Wer weiß denn, wie viele von ihnen darüber trauern, dass sie nichts mehr zu sagen haben, dass sie alles, was sie schon hätten sagen können, aufgeschrieben haben für eine Nachwelt, die sie womöglich nicht verstehen wird?
So war das Gedicht konzipiert: Rimbaud am Ende seines (Dichter-)Lebens. Ich hatte plötzlich das Bild vor Augen, ihn an einer Bushaltestelle lehnen zu lassen, den Blick in der Ferne, rauchend (was ich dann allerdings nicht eingebaut habe). Dabei sollte er an die Reise denken, die er hinter sich hatte, und die Gedanken, die ihn währenddessen heimsuchten. Der Bus war also eine Art "Buch", in dem er immer wieder blättern kann, ein Erinnerungsbuch. (Ebenso kann man ihn als Rückblende auf Rimbauds lange Reise verstehen: Er denkt daran, als er in der Öde ankommt. Sein Schaffen ist Geschichte. Er hat damit abgeschlossen.)
Dass diese Metapher sehr abstrakt und eventuell sogar nicht nachzuvollziehen ist, leuchtet mir ein. Allerdings fand ich den engen, begrenzten Raum des Busses angemessen, um Rimbauds Bedrückung widerzuspiegeln.
Auf einer anderen Ebene könnte man dieses Fahrzeug allerdings auch als Verbildlichung seiner Bedrückung im Allgemeinen verstehen. Das möchte ich allerdings jedem selbst überlassen.
Zur Problematik des Himmel-Sonetts: Dieser Vergleich war auch sehr abstrakt, vielleicht sogar symbolistisch (also in der Tradition Rimbauds).
Dass die Natur selbst zur Schöpfung werden könnte, ist klar bei einem Dichter, der mit aufmerksamen Augen durch die Welt streift - bei einem jedoch, bei dem jeder Vers "tot" ist, wird das nicht mehr der Fall sein. Deshalb kann er seine Umwelt höchstens noch mit früher erlebten lyrischen Schöpfungen vergleichen, als ihn als solche zu bezeichnen.
Ich hoffe, hiermit die Unklarheiten beseitigt zu haben.
Die zahlreichen Verbesserungsvorschläge werde ich in die Neufassung des Gedichts einzuarbeiten versuchen. Allerdings kann ich nicht versprechen, dass alles einen Platz finden wird.


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(...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan

Life is what happens while you are busy making other plans.
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Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.)
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Jocelyn
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Beitrag12.02.2011 14:28

von Jocelyn
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So hatte ich dein Gedicht auch verstanden, nur: Du kannst das besser ausdrücken.
Der Vergleich Bus und Buch ist halt klanglich so plump und platt. Das machte ihn mir so wenig schmackhaft.


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If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)

Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)

"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
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EdgarAllanPoe
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Die Tauben
Beitrag14.02.2011 20:28

von EdgarAllanPoe
Antworten mit Zitat

Verbesserte Version:

Bestandsaufnahme


Rimbaud an einem trocknen Busch aus Gras,
geduldig an der Mauer, rissig, alt,
versuchte, während er die Meilen maß,
obwohl die Füße nicht mehr trugen, bald

Gedichte zu erfinden. Bohnenschlank,
die Weite vor ihm wie ein Fiebertuch,
der Vers war tot, verdorrtes Nichtsgerank;
Rimbaud vergaß ihn schnell. Das Weit ein Buch

der wirren Träume: Wind zerzauste ihm
das Haar bei offner Fahrt. So gelb das Feld,
das fesselt’ seinen müden Blick; es schien,

als wär allein der Himmel ein Sonett,
das Gras von jener schnellen Fahrt gewellt,
die ihm, dem Dichter, schuf die ganze Welt.


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Jocelyn
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Beitrag14.02.2011 20:44

von Jocelyn
Antworten mit Zitat

Mir gefällt die erste Version besser.
Mit dem Wort bohnenschlank assoziere ich eher ein Model als einen Rimbaud.
Außerdem mochte ich die Wendung im Nichts gelagert.
Zitat:
Das Weit ein Buch

Du sprichst in der Strophe schon von der Weite, deshalb mag ich das nicht so sehr.
Ich würde entweder die Hand, das Herz oder den Kopf ein Buch sein lassen.
Oder das Licht, die Luft. Es gibt sicher noch mehr Möglichkeiten. Der Weg ein Buch?
Zitat:
Rimbaud vergaß ihn schnell.

Das Schnell gefällt mir auch nicht. Ich vermisse das kalt-bald der ersten Version. Rimbaud vergaß in kalt. Warum nicht, wenn der Vers doch tot ist?

Komisch, wie man sich an ein Gedicht gewöhnen kann. Rolling Eyes


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EdgarAllanPoe
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Die Tauben
Beitrag14.02.2011 20:48

von EdgarAllanPoe
Antworten mit Zitat

You are right.
Die "Luft" ein "Buch" sein lassen? Interessant. Ich müsste allerdings nochmal drüber schlafen.
Das "kalt" - "bald" hab ich nie gemocht. Und "verdorrtes Nichtsgerank" passt doch zur kargen Umgebung. Ich wollte die weiblichen Endungen eliminieren, die waren für mich nicht elegant genug.
Danke für deine (erneuten) Tipps. Ist es inhaltlich denn jetzt plausibler für dich?


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Die Tauben
Beitrag14.02.2011 21:11

von EdgarAllanPoe
Antworten mit Zitat

"Weit" hab ich jetzt durch "Weg" ersetzt - danke für den Tipp, das Wort ist mir nämlich nicht eingefallen, obwohl es irgendwie unter dem ganzen lyrischen Schutt in meinem Kopf vergraben lag.
Auf "[b]ohnenschlank" muss ich allerdings bestehen. Ich habe absichtlich nicht "[g]ertenschlank" gewählt, weil mich das frappant an Models erinnert und weil es um einiges abgedroschener ist. Vielleicht harmoniert das Bohnengewächs ja auch mit dem "Gras", obwohl das freilich weit hergeholt ist ... Sommer, Verdorren etc.


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Jocelyn
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Beitrag14.02.2011 21:13

von Jocelyn
Antworten mit Zitat

Ja, es ist plausibler. Aber ohne Bus..., ich weiß nicht, wenn man eine goldene Bushaltestelle bekommen hat, geht das? Wink

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Die Tauben
Beitrag14.02.2011 21:14

von EdgarAllanPoe
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Du hast Recht! lol
Der Bus bleibt dann halt inoffiziell in der ersten Version. Jetzt kann ich mit diesem Sonett ja machen, was ich will. Verscherbeln. Verhökern. Verbrennen. Laughing


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Beitrag14.02.2011 21:20

von Jocelyn
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Das kauft dir keiner ab. Lass es hier in den Festplattensee sinken.

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Beitrag14.02.2011 23:29

von Stimmgabel
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Hi EdgarAllenPoe,

Ja - Deine zweite Version gefällt mir pieksender besser Smile,

sehr gut die neuen Begriffe:

Bohnenschlank,
verdorrtes Nichtsgerank,
fesselt’ seinen müden Blick


Mir persönlich hat dieses originale  "kalt" auch gut gefallen - und habe zur neuen Version noch paar Ideen : -) :



Verbesserte Version:

Bestandsaufnahme


Rimbaud an einem dürstend Busch aus Gras,
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Es hallte in Rimbaud: Ein Zauberbuch

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das Gras von jener schnellen Fahrt gewellt,
die ihm, dem Dichter, schuf die ganze Welt.

Vielleicht gefällt Dir ja was davon  Wink

Bezüglich des zweimal vorkommenden "Gras(es)" hatte ich leider keine Idee......

einen Gruß, Stimmgabel

--


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EdgarAllanPoe
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Die Tauben
Beitrag15.02.2011 16:32

von EdgarAllanPoe
Antworten mit Zitat

Jocelyn: Ich denke, dass ich das Sonett nach dem Wettbewerb nicht mehr in einer allzu engen Vorgabe bewahren muss. Es ist schön, wie es sich weiterentwickelt. Die Aufgabe trägt es dann allerdings nur noch zur Hälfte.
Stimmgabel: dir vielen Dank für deinen erneuten Kommentar.
Das "kalt" erscheint mir allerdings im Nachhinein nicht mehr angemessen für einen Reim, der natürlich klingen soll. Es ist so aufgesetzt. Deshalb muss ich auch auf dem "bald" bestehen.
Auch das "war" möchte ich behalten: Denn das Sonett beschreibt ja schließlich das Ende von Rimbauds lyrischer Schaffensphase. Da gibt es kein Deuten mehr. Sein Schreiben ist tot.
"Es hallte in Rimbaud" werde ich dagegen übernehmen. Er kann seine Dichtung ja nicht vergessen haben, es müssen Erinnerungen daran existieren.


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