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Ein Obdachloser auf dem Spielplatz


 
 
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Kolja
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
K


Beiträge: 24
Wohnort: Berlin


K
Beitrag14.01.2011 18:26
Ein Obdachloser auf dem Spielplatz
von Kolja
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Fabi ist heute im Park und ganz aufgeregt. Er zieht seine Mama hinter sich her und hat nur ein einziges Wort in seinem Kopf: Tischtennis. Also eigentlich sind es viele Wörter: Tischnis, Tistnis, Tischnennis. Spielplatz hat er schon gelernt. Aber Tischtennis ist mindestens genauso schwer.

Seine Mama läuft ein bisschen langsamer, lässt sich liebevoll hinterherziehen. Sie freut sich für ihren Fabian, aber sie hat es nicht ganz so eilig. Für sie ist dieses Spiel mit deutlich mehr Bücken verbunden als für Fabian.

Endlich gehen sie durch das kleine Törchen, das den Spielplatz abtrennt, und steuern auf die Platte zu. Plötzlich bleiben sie stehen. Auf der Platte liegt ein ganz dreckiger Mann mit einem riesigen Bart und kaputten Anziehsachen. Fabian bleibt zögerlich stehen. Er will unbedingt spielen, aber so einen Mann hat er noch nie gesehen.

Der Mann hat die beiden bemerkt und richtet sich auf.
„Na mein Kleines. Wie geht es dir?“
Fabian antwortet nicht. Der Mann redet sehr merkwürdig, so als wäre seine Zunge zu groß oder zu schwer. Er hat eine Flasche in der Hand, die ihm ganz lieb zu sein scheint. Fabian versteht das nicht. Eine Flasche kann man doch nicht lieb haben.
„Wollt ihr Wodka?“, fragt der Mann und fällt fast von der Platte.
„Was ist Wodka?“, will Fabian wissen.
„Alkohol.“, sagt seine Mutter.
„Was ist Alkohol?“
„Können Sie sich vielleicht an einen anderen Ort legen?“, sagt Fabians Mama zu dem Mann.
„Jaja. Hab‘ schon verstanden. Ich soll wieder weg.“
Er steht auf und macht sich bereit zu gehen.

„Brauchen Sie Hilfe?“, ein Mann mit einem teuren Hemd tritt dazu. Bevor Fabian oder seine Mama etwas sagen können, sagt er zu dem alten Mann:
„Gehen Sie von dem Spielplatz runter! Die Kinder wollen hier spielen.“
„Wer bist du denn?“
Der alte Mann wird ganz rot im Gesicht.
„Verlassen Sie bitte den Spielplatz.“
Der alte Mann versucht ihn zu fixieren, es dauert einen Moment, dann brüllt er:
„Du kannst mich mal! Ich geh‘ nirgendwo hin.“
Er nimmt einen Schluck aus seiner Flasche.
„Ziehst dir so’n lächerliches Hemd an und denkst alle tanzen nach deiner Pfeife.“
Ein weiterer Mann und ein paar Kinder kommen dazu. Der Obdachlose macht ein paar Schritte ihre die Richtung. Da kriecht sein Geruch zum ersten Mal in Fabians Nase. Er verzieht das Gesicht, als müsste er gleich brechen. Er kriegt Angst und versteckt sich hinter seiner Mama die Nase ganz fest gegen ihre Hose gedrückt.

Inzwischen sind noch ein paar mehr dazugekommen.
„Würden Sie bitte den Spielplatz verlassen.“, sagt wieder der Mann mit dem Hemd.
„Lass mich in Ruhe, du Bengel. Du kannst mir gar nix. Zieh dir erstmal den Stock aus’m Arsch!“
Der Obdachlose muss laut lachen. Dann schreit er:
„Wodka für alle!“
Er dreht sich einmal um sich selbst und schwingt dabei die Flasche so, als würde er Musik hören.

Ein paar halten sich die Hand vor den Mund. Er macht wieder ein paar Schritte in ihre Richtung. Fabian zieht an der Hose seiner Mutter, will hochgehoben werden. Fabians Mama nimmt ihn auf den Arm. Er umarmt ihren Hals und drückt sich ganz fest an sie. Sie geht ein paar Schritte weg von dem alten schreienden Mann.
Die Männer scheinen zu überlegen, ob sie ihn einfach wegbringen sollen, aber anfassen will ihn eigentlich keiner.
„Keine Angst.“, sagt Fabians Mutter und küsst ihren Sohn. Der Mann tanzt wieder.

„Wodka! Wodka ist gut für die Seele. Ihr braucht Wodka. Und dann feiern wir ne Party. Schaut mich nicht so an. Ich zieh euch den Stock aus’m Arsch und dann feiern wir alle zusammen ne richtige Party! Mit freier Liebe und so!“
Er muss laut lachen, ein Lachen ohne Zähne. Der Hemdträger macht einen Schritt auf ihn zu. Der alte Mann wird wieder wütend.
„Fass mich nicht an!“, fährt er ihn an und schwenkt die Flasche bedrohlich in die Richtung. Der Hemdträger weicht erschrocken zurück und wird ein bisschen bleich im Gesicht.

Der Obdachlose scheint kurz nachzudenken, fängt an zu lachen und macht einen Schritt auf den Hemdträger zu. Dann noch einen.
„Komm doch her. Höhö.“
Er lacht noch einmal, doch dann wird sein Gesicht plötzlich aggressiv.
"Ich hab keine Angst vor euch, kommt doch her! Ihr würdet mich niemals anfassen. Ich könnte hier verbluten! Ihr würdet mich nicht anfassen!“

Fabian fängt an zu weinen.
„Alles wird gut. Mama hat dich lieb.“, tröstet ihn seine Mutter. Sie drückt ihn fest an sich, schaukelt dabei ein bisschen und küsst ihn noch einmal lange auf seine Wange.

Ein zweiter Obdachloser erscheint hinter ihnen. Jemand erschreckt sich. Die Leute weichen vor ihm zurück. Die Stimmung wird noch ein bisschen unruhiger und die Eltern achten darauf, dass sie ihre Kinder dicht bei sich haben.

„Nicht noch einer.“, hört man eine Frau sagen.
„Guck mal, noch ein Zombie.“, sagt ein Kind.
„Jetzt ruft doch mal einer die Polizei.“, meint ein Mann.

Der zweite Obdachlose kümmert sich überhaupt nicht um sie, sondern geht auf den ersten zu, der ihn etwas verwirrt anschaut, und legt seine Arme um ihn. Er drückt ihn an sich als wäre er sein verschollener Bruder.

Der erste Obdachlose ist völlig überrumpelt. Einen kurzen Moment später fängt er an zu weinen. Erst leise, dann hört man ihn schluchzen. Alle stehen da wie angewurzelt. Niemand wagt es etwas zu sagen. Die Kinder gucken verwirrt zu und die Erwachsenen wissen nicht, ob sie wegschauen sollen.
Ohne die Umstehende ein einziges Mal anzusehen nimmt der Obdachlose, der gerade dazugekommen ist, den anderen mit sich und beide gehen langsam weg.

Es ist jetzt völlig ruhig auf dem Spielplatz. Der Hemdträger tritt von dem einen Fuß auf den anderen und man hört den Sand knirschen.
Ein Kind rennt los zur Rutsche, die gerade völlig frei ist.
Das ist das Signal. Alle Kinder rennen wieder spielen und die Erwachsenen atmen auf.

„Was war das für ein Mann?“, will Fabian von seiner Mutter wissen.
„Der Mann hat schlechte Sachen getrunken und muss jetzt schlafen. Morgen ist er wieder normal.“
Sie setzt ihn wieder auf dem Boden ab.
„Morgen ist er wieder normal. Komm wir spielen Tischtennis.“

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SylviaB
Geschlecht:weiblichSchnupperhasi

Alter: 58
Beiträge: 6332
Wohnort: Köln
DSFo-Sponsor


Beitrag16.01.2011 13:26

von SylviaB
Antworten mit Zitat

Hallo smile

Der Titel und Inhalt erinnert mich an einen unserer Wettbewerbe.

Mir ist der Inhalt zu erklärend und ich finde, da muss noch viel dran gearbeitet werden. (Auch an den Flüchtigkeitsfehlern)

Daher verschiebe ich dieses Stück in die Werkstatt.

Lieben Gruß
Sylvia


_________________
Scheint dat Sönnsche dir aufs Hirn,
hassu wohl ne offne Stirn. wink
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7304
Wohnort: NBY



Beitrag16.01.2011 13:31

von BlueNote
Antworten mit Zitat

Hi Kolja,

erst artig für den letzten Kommentar bedanken, dann gibt es viiiiiiieeelleicht einen neuen.

BN
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Stimmgabel
Geschlecht:männlichPapiertiger


Beiträge: 4370
Wohnort: vor allem da
Bronzener Sturmschaden Der goldene Spiegel - Lyrik (2)



Beitrag16.01.2011 18:15

von Stimmgabel
Antworten mit Zitat

Hallo Kolja,

erst einmal ein Willkommen hier am schriebel-schrabel Orte Smile

Zu Deinem Text:
Deine Sprache im Wechsel von Dialogen und Hintergrundserzähler sagt mir zu.

Doch inhaltlich ecke ich irgendwie dauernd an.
Zum einen ist mir nicht so klar, was letztlich die Aussage des Textes sein soll – da mir hier eigentlich 3 Haupt-Themen verarbeitet sind – und das ist mir zuviel in solch einer Kürze.

Anfänglich – wie auch die Einführung – dachte ich, dass hier eine Sichtweise aus Fabians Blickwinkel zum Obdachlosen(und umgekehrt)  entwickelt werden soll – und irgendwie Fabian mit dem Obdachlosen die Hauptfiguren seien. Letztlich die Figur Fabian hier komplett untergeht.

Dann plötzlich ein innerer szenischer Wechsel zum randalierenden Obdachlosen hin
(mir unverständlich als Reaktion auf den kleinen Jungen Fabian??? – dem stimme ich gar nicht zu – ist für mich Quark! : -)) ),
und sehr breit ausgetreten,
nun eingebettet im oponierenden Zuschauer-Umfeld / als ginge es nun um den gesellschaftlich bestehenden und scheinbar unvereinbaren Kontrast von „sogenannten Normalos“ und Pennern.

Um dann szenisch nochmals zu wechseln derart,
dass nun mittels eines zweiten Obdachlosen eine emotionale Auflösung passiert – und irgendwie alle plötzlich ein Verständnis für das vorige Randalieren nach bedenken können,

ohne nur tatsächlich etwas Hintergründiges zu erfahren..../ plötzlich haben sich scheinbar alle wieder lieb – mmhhhhh?? (geht mir etwas zu schnell)

Obwohl ich diesen Moment
Obdachloser1 und Obdachloser2 als höchst interessant empfinde!!!!! – ja, für mich die beste Szene im Text,
müsste ein wenig ausgebaut werden. Denn das ist tatsächliche Realität, wie ein Verstehen doch wieder einsetzen kann, mMn.


Und,
die letzte beiden Abschnitte gefallen mir als Abschluss für diese Geschichte wieder sehr! Smile

---------------------

Desweiteren finde ich die Wortwahl – erstes Wort – „Fabi“ als einfach unmöglich – als ginge es hier um einen dackelnden Hund?

Ebenso dieses an zwei Stellen inszenierte Kuss/hab Dich lieb-Geschmuse der Mutter, was ich hier als gänzlich unpassend empfinde – hier gehts doch situativ um etwas ganz anderes / mal wieder so ne Schmusi-Einlage??? – für wen, für lesende Mütter??

„Keine Angst.“, sagt Fabians Mutter und küsst ihren Sohn. Der Mann tanzt wieder.

Fabian fängt an zu weinen.
„Alles wird gut. Mama hat dich lieb.“, tröstet ihn seine Mutter. Sie drückt ihn fest an sich, schaukelt dabei ein bisschen und küsst ihn noch einmal lange auf seine Wange.
Auch
frage ich mich immer wieder, warum einzig auf die Wange von Kindern geküsst werden muss : -)) / also ich küsse Kinder(oder....) auf die Backe – hi, hi...

Ach Ja - noch etwas:
Mir erscheint dieser eingeführte Fabian doch etwas zu sehr jung(und dann auch zu klein), als nun an einer Tischtennisplatte tatsächlich spielen zu können - zumindest meine Enpfindung zu diesem Fabian : -))

------------------

Gesamt betrachtet meine ich, dass für eine Kurzgeschichte/oder derartigen Prosa-Ausschnitt der Handlungsstrang linierter sein müsste – mir „so“ ein klares vernetzendes Zuviel,
eben auch deswegen,
da alle vorangegangen Szenen dadurch immer wieder ihren Wirkungsgrad verlieren, mMn.

Ich würde nochmal alles derart überarbeiten – so dass hier eine Szenerie deutlich den Hauptstrang bildet – und zwar schon von Anbeginn,
mit Beibehaltung der anderen Szenen(aber doch beiseitiger).

Klar, nur meine bescheidene Meinung : -))

Kolja,
mal so viel von mir – wie schon gesagt, die Sprachführung gefällt mir, doch................ / gerne mitgelesen...

einen Gruß, Stimmgabel

--


_________________
Gabel im Mund / nicht so hastig...
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Kolja
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
K


Beiträge: 24
Wohnort: Berlin


K
Beitrag17.01.2011 20:06

von Kolja
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Vielen Dank für eure Antworten.

Nach all deinen Einwänden und Ideen von Stimmgabel denke ich auch, dass Sylvia recht hat mit dem Verschieben des Textes Smile

@Sylvia vielleicht kannst du mir noch einmal genauer erklären, was du mit erklärend meist Smile

@bluenote: Bis ich deinen Kommentar verstanden habe, hat es gefühlt ne Woche gedauert. Längere Antwort -> Lebensabschnittsgefährtenvertrag Smile

@Stimmgabel

Du hast auf jeden Fall Recht, dass ein Hauptstrang hersollte. Meine ursprüngliche Idee war es den Wunsch nach Zuneigung und Sicherheit eines pöbelnden Obdachlosen in Kontrast zu einem kleinen Kind zu stellen, in dessen wohlbehüteter Welt beides im Überfluss vorhanden ist und das gleichzeitig die Fragen stellt, die sich sonst keiner stellt (wobei das nur in einer früheren Version passiert Smile ... jaja der Text braucht eine Überarbeitung).

Die Reaktion der Umgebung ist Unverständnis, wenn überhaupt. Über die Betrachtung des saufenden Obdachlosen als Problem, das die Tischtennisplatte blockiert, kommt niemand hinweg.

Das ist ein Problem, das diese heile Spielplatzwelt stört, und wohl im Endeffekt durch das Rufen der Polizei gelöst worden wäre, hätte nicht eine Person Einfühlvermögen gezeigt.

Ich werde noch einmal ein bisschen nachdenken und vielleicht die anderen Leute reduzieren.


Ich finde allerdings überhaupt nicht, dass der Text damit endet, dass sich alle lieb haben. Irgendwann ist die Aufmerksamkeit der Kinder eben vorbei und die Erwachsenen sind einfach nur froh, dass das Problem sich für sie sehr angenehm gelöst hat.

Vielleicht könnte man aber den zweiten Obdachlosen schon früher einführen, damit er nicht so plötzlich erscheint.

Dass dir Fabi wie ein Hundename vorkommet, finde ich etwas komisch Smile aber gut, da wird mir sicher etwas passenderes einfallen.

Und über das Wort Wange bin ich auch gestolpert, aber da mir bei früheren Texten stets Ausdrücke wie "Sie kamen völlig außer Atem an" -> "Sie kamen an und waren völlig außer Atem" um die Ohren gehauen wurden, wollte ich nun vermeiden, dass hier jemand schreibt: auf die Arschbacke?!

Mal schauen, wann ich es schaffe eine neue Version zu schreiben.

Danke nochmal und schöne Grüße
Kolja
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