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Arashnoel
Schneckenpost
A Alter: 33 Beiträge: 7
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A 05.01.2011 09:39 Scharlachrote Träume(1. Überarbeitung) von Arashnoel
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Neue Version »
Hallo, dies ist die schonmal überarbeitete Fassung von Scharlachrote Träume, freue mich über Anregen und Kritik.
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"Aaaaaaaah!", wie jede Nacht wache ich schweißgebadet auf, schweißgebadet von den Erinnerungen, die dieser schreckliche Traum in mir hervorruft. Doch lasst mich von diesem Traum, nein der Wahrheit meiner Vergangenheit erzählen...
Erst seit kurzem lebten meine Familie und ich auf einer der Inseln nordwestlich Kalimdors. Wir waren fremd in diesem Land und so anders als deren Geschöpfe. Anstatt von Füßen haben wir Hufe und ein Schwanz geht aus unserem Kreuzbein hervor. Im Gegensatz zu den schlanken, agilen und spitzohrigen Nachtelfen haben die Frauen meines Volkes wunderschön gewundene Hörner, während die männlichen Draenei eine Barttracht aus Tentakeln tragen. Immer werden wir misstrauisch betrachtet, es ist auch kein Wunder... denn wir sind mit einem Raumschiff auf dieser Welt abgestürzt...
Ich saß im Gras umringt von Blumen, Sträuchern und einer Vielzahl vom mir unbekannten Bäumen und spielte mit einer jungen Wildkatze, die ich Puora taufte. Sie zeigte mir den Wald und zusammen tollten wir über die angrenzenden Wiesen bis hin zu der Küste, an der seltsame Fischwesen sich tummelten. Um sie nicht aufzuschrecken rannten wir wieder zu zurück und legten uns auf die Lichtung, die an den Wald angrenzte. Die Grashalme kitzelten meine Haut als ich mich niederlegte um zu dösen, Puora kuschelte sich dabei schnurrend an mich.
Ich musste wohl eingeschlafen sein. Als ich erwachte verschwand gerade die Sonne hinter dem Horizont und die ersten Sterne waren schwach glühend am Firmament zu entdecken.
Langsam machte ich mich auf den Weg, zu der Fischerhütte in der meine Eltern Drakon, Sheeshal und meine Schwester Shaleela lebten. Shaleela war vor einigen Tagen ausgezogen um dem Ruf der Elementen zu folgen und eine weise Schamanin zu werden. Um so näher ich meinem Ziel kam um so mehr bemerkte ich diesen beißenden Geruch von Qualm in der Luft. Ich begann zu rennen, die Haare an meinen Unterarmen und in meinem Nacken stellten sich auf. Mein Herz schlug schneller in meiner Brust. Ein Unbehagen breitete sich in meinem Bauch aus, ging es meinen Eltern gut? Ich rannte schneller und schneller, die Atemlosigkeit hielt mich nicht auf, denn meine Sorge um mein Heim und meine Familie waren stärker als der Drang nach Luft ringend auf den Boden zu sinken.
Als ich schon aus der Ferne die Feuer sah wurde ich kreidebleich. Ich ging nun langsamer und vorsichtiger, darauf bedacht keine Geräusche zu machen. Mein Herz schlug so laut und so schnell, das ich dachte man würde mich nur daran hören. Ich versteckte mich hinter einem Baum und betrachtete das Bild das sich vor mir abspielte. Drei der fünf provisorischen Häuser brannten, einige Draenei lagen gefesselt und geknebelt auf dem Boden und wimmerten vor sich hin. Einigen Frauen hatte man die Hörner und den Männern die Schwänze mit dem kostbaren Schmuck unseres Volkes abgetrennt. Männer traten aus dem Haus, das mir am nächsten war. Sie trugen Scharlachrote Gewänder und riefen sich Wortfetzen in einer mir unbekannten Sprache zu.
Plötzlich packte mich etwas von hinten und drückte mich fest an sich, Mir entfuhr ein erstickter Aufschrei, doch dann merkte ich das es meine Mutter war. „Ruhig Shesuna, sie dürfen uns nicht bemerken.“, flüsterte sie, tätschelte mit ihrer Hand über meine Kopf mit den noch viel zu kleinen Hörnern um mich zu beruhigen. Doch sie zitterte am ganzen Leib, ihre Hände waren feucht als sie nach meinen griffen und ihre Stimme klang besorgt
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Vinter
Gänsefüßchen
 Alter: 38 Beiträge: 37 Wohnort: Haltern am See
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 05.01.2011 09:50
von Vinter
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Sprachlich meiner Meinung nach über weite Strecken in Ordnung. Mir ist in erster Linie das Wort "tollte" negativ aufgefallen. An einigen Stellen schreibst du auch etwas unspezifisch. Du solltest die seltsamen Fischwesen (Murlocs, Naga ?) entweder deutlicher beschreiben, oder sie ganz weglassen. So wie sie jetzt vorkommen bringen sie deinen Text nicht weiter. Ich muss dazu aber auch sagen, dass ich das Setting kenne. Ich kann nicht sagen in wiefern das ganze für jemanden nachvollziehbar ist, der nicht weiß, worum es geht.
Aber eine andere Frage: Warum möchtest du dein Talent mit Fan Fiction verschwenden ?
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Angus
Gänsefüßchen
 Alter: 61 Beiträge: 39
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 05.01.2011 10:42
von Angus
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Hi Arashnoel,
hier mal das, was mir aufgefallen ist:
"Aaaaaaaah!", wie jede Nacht wache ich schweißgebadet auf, schweißgebadet von den Erinnerungen, die dieser schreckliche Traum in mir hervorruft. Doch lasst mich von diesem Traum, nein der Wahrheit meiner Vergangenheit erzählen...
Erst "erst" überflüssig seit kurzem lebten meine Familie und ich auf einer der Inseln nordwestlich Kalimdors. Wir waren fremd in diesem Land und so anders als deren Geschöpfe. Anstatt vllcht. besser, anstelle? von Füßen haben wir Hufe und ein Schwanz geht aus unserem Kreuzbein hervor. Im Gegensatz zu den schlanken, agilen und spitzohrigen Nachtelfen haben die Frauen meines Volkes wunderschön gewundene Hörner, während die männlichen Draenei eine Barttracht aus Tentakeln tragen. Immer werden wir misstrauisch betrachtet, es ist auch kein Wunder vllcht. besser, nicht verwunderlich ... denn wir sind mit einem Raumschiff auf dieser Welt abgestürzt...
Ich saß im Gras umringt von Blumen, Sträuchern und einer Vielzahl vom mir unbekannten Bäumen und spielte mit einer jungen Wildkatze, die ich Puora taufte. Sie zeigte mir den Wald und zusammen tollten wir über die angrenzenden Wiesen bis hin zu der Küste, an der seltsame Fischwesen sich tummelten. Um sie nicht aufzuschrecken rannten wir wieder zu zurück und legten uns auf die Lichtung, die an den Wald angrenzte nur grenzte. Die Grashalme kitzelten meine Haut als ich mich niederlegte um zu dösen, Puora kuschelte sich dabei schnurrend an mich.
Ich musste wohl eingeschlafen sein. Als ich erwachte verschwand gerade die Sonne hinter dem Horizont und die ersten Sterne waren schwach glühend am Firmament zu entdecken.
Langsam machte ich mich auf den Weg, zu der Fischerhütte in der meine Eltern Drakon, Sheeshal sind Drakon und Sheeshal die Eltern, dann kein Komma, sondern ein und und meine Schwester Shaleela lebten. Shaleela war vor einigen Tagen ausgezogen um dem Ruf der Elementen zu folgen und eine weise Schamanin zu werden. Um so näher ich meinem Ziel kam um so mehr bemerkte ich diesen beißenden Geruch von Qualm in der Luft. Ich begann zu rennen, die Haare an meinen Unterarmen und in meinem Nacken stellten sich auf. Mein Herz schlug schneller in meiner Brust. Ein Unbehagen breitete sich in meinem Bauch aus, ging es meinen Eltern gut? Ich rannte schneller und schneller das zweite schneller würde ich weglassen, die Atemlosigkeit hielt mich nicht auf, denn meine Sorge um mein Heim und meine Familie waren stärker als der Drang nach Luft ringend auf den Boden zu sinken.
Als ich schon aus der Ferne die Feuer sah wurde ich kreidebleich. Ich ging nun langsamer und vorsichtiger, darauf bedacht keine Geräusche zu machen. Mein Herz schlug so laut und so schnell, das dass ich dachte man würde mich nur daran daran ist nicht so gut hören. Ich versteckte mich hinter einem Baum und betrachtete das Bild das sich vor mir abspielte. Drei der fünf provisorischen Häuser brannten, einige Draenei lagen gefesselt und geknebelt auf dem Boden und wimmerten vor sich hin. Einigen Frauen hatte man die Hörner und den Männern die Schwänze mit dem kostbaren Schmuck unseres Volkes abgetrennt. Männer traten aus dem Haus, das mir am nächsten war. Sie trugen Scharlachrote scharlachrot Gewänder und riefen sich Wortfetzen in einer mir unbekannten Sprache zu.
Plötzlich packte mich etwas von hinten und drückte mich fest an sich, Punkt Mir entfuhr ein erstickter Aufschrei, doch dann merkte ich das es meine Mutter war. „Ruhig Shesuna, sie dürfen uns nicht bemerken.“, flüsterte sie, tätschelte mit ihrer Hand über meine(n) Kopf mit den noch viel zu kleinen viel zu klein für was? besser kleinen Hörnern um mich zu beruhigen. Doch sie zitterte am ganzen Leib, ihre Hände waren feucht als sie nach meinen griffen und ihre Stimme klang besorgt
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Arashnoel
Schneckenpost
A Alter: 33 Beiträge: 7
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Angus
Gänsefüßchen
 Alter: 61 Beiträge: 39
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 05.01.2011 12:09
von Angus
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Ich würde gerne die ganze Geschichte von Shesuna lesen.
Lg Angus
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klausge
Gänsefüßchen

Beiträge: 40
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 05.01.2011 12:40
von klausge
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"Aaaaaaaah!", wie jede Nacht wache ich schweißgebadet auf, schweißgebadet von den Erinnerungen, die dieser schreckliche Traum in mir hervorruft. Ich würde hier schreiben: Wie jede Nacht wachte ich schreiend und schweißgebadet von diese schrecklichen Erinnerungen, die meine Träume zerfetzen auf. Doch lasst mich von diesem Traum, nein der Wahrheit meiner Vergangenheit erzählen...
Erst seit kurzem Erst kurz lebte ich mit meiner Familie lebten meine Familie und ich auf einer der Inseln nordwestlich Kalimdors. Wir waren fremd in diesem Land und so anders als deren Geschöpfe. Anstatt von Füßen haben wir Hufe und ein Schwanz geht aus unserem Kreuzbein hervor. Im Gegensatz zu den schlanken, agilen und spitzohrigen Nachtelfen haben die Frauen meines Volkes wunderschön gewundene Hörner, während die männlichen Draenei eine Barttracht aus Tentakeln tragen. Immer werden wir misstrauisch betrachtet, es ist auch kein Wunder... denn wir sind mit einem Raumschiff auf dieser Welt abgestürzt...
Ich saß im Gras umringt von Blumen, Sträuchern und einer Vielzahl vom mir unbekannten Bäumen und spielte mit einer jungen Wildkatze, die ich Puora taufte. Sie zeigte mir den Wald und zusammen tollten liefen wir über die angrenzenden Wiesen bis hin zu der Küste, an der seltsame Fischwesen sich tummelten. Um sie nicht aufzuschrecken rannten wir wieder zu zurück und legten uns auf die Lichtung, die an den Wald angrenzte. Die Grashalme kitzelten meine Haut als ich mich niederlegte um zu dösen, Puora kuschelte sich dabei schnurrend an mich.
Ich musste wohl eingeschlafen sein. Als ich erwachte verschwand gerade die Sonne hinter dem Horizont und die ersten Sterne waren schwach glühend am Firmament zu entdecken.
Langsam machte ich mich auf den Weg, zu der Fischerhütte in der meine Eltern Drakon, Sheeshal Ich würde die Elternnamen nicht unbeding schreiben und meine Schwester Shaleela lebten. Shaleela war vor einigen Tagen ausgezogen um dem Ruf der Elementen zu folgen und eine weise Schamanin zu werden. Um so näher ich meinem Ziel kam um so mehr bemerkte ich diesen beißenden Geruch von Qualm in der Luft. Ich begann zu rennen laufen, die Haare an meinen Unterarmen und in meinem Nacken stellten sich auf. Mein Herz schlug schneller in meiner Brust. Ein Unbehagen breitete sich in meinem Bauch aus, ging es meinen Eltern gut? Ich rannte schneller und schneller, die Atemlosigkeit hielt mich nicht auf, denn meine Sorge um mein Heim und meine Familie waren stärker als der Drang nach Luft ringend auf den Boden zu sinken.
Als ich schon aus der Ferne die Feuer sah wurde ich kreidebleich. Ich ging nun langsamer ohne "er" und vorsichtiger auch ohne "er", darauf bedacht keine Geräusche zu machen. Mein Herz schlug so laut und so schnell, das ich dachte man würde mich nur daran hören. Ich versteckte mich hinter einem Baum und betrachtete das Bild das das Bild das würde ich mit was ersetzen sich vor mir abspielte. Drei der fünf provisorischen Häuser brannten, einige Draenei lagen gefesselt und geknebelt auf dem Boden und wimmerten vor sich hin. Einigen Frauen hatte man die Hörner und den Männern die Schwänze mit dem kostbaren Schmuck unseres Volkes abgetrennt. Männer traten aus dem Haus, das mir am nächsten war. Sie trugen Scharlachrote Gewänder und riefen sich Wortfetzen in einer mir unbekannten Sprache zu.
Plötzlich packte mich etwas von hinten und drückte mich fest an sich, punkt Mir entfuhr ein erstickter Aufschrei, doch dann merkte ich das es meine Mutter war. „Ruhig Shesuna, sie dürfen uns nicht bemerken.“, flüsterte sie, tätschelte mit ihrer Hand über meine Kopf mit den noch viel zu kleinen Hörnern um mich zu beruhigen. Doch sie zitterte am ganzen Leib Körper, ihre Hände waren feucht als sie nach meinen griffen und ihre Stimme klang besorgt
Wie gesagt, ist meine Meinung. Aber schöner Text.
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Arashnoel
Schneckenpost
A Alter: 33 Beiträge: 7
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A 05.01.2011 13:13
von Arashnoel
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So ich bitte Euch noch einmal kurz übern den text zu schauen ob Ihr noch etwas als störend empfindet In der Zeit überarbeite ich schonmal den nächsten Teil der Geschichte.
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"Aaaaaaaah!", wie jede Nacht wache ich schreiend und schweißgebadet von den Erinnerungen, die meine Träume zerfetzen auf. Doch lasst mich von diesem Traum, nein der Wahrheit meiner Vergangenheit erzählen...
Seit kurzem lebten meine Familie und ich auf einer der Inseln nordwestlich Kalimdors. Wir waren fremd in diesem Land und so anders als deren Geschöpfe. Anstelle von Füßen haben wir Hufe und ein Schwanz geht aus unserem Kreuzbein hervor. Im Gegensatz zu den schlanken, agilen und spitzohrigen Nachtelfen haben die Frauen meines Volkes wunderschön gewundene Hörner, während die männlichen Draenei eine Barttracht aus Tentakeln tragen. Immer werden wir misstrauisch betrachtet, es ist auch nicht verwunderlich... denn wir sind mit einem Raumschiff auf dieser Welt abgestürzt...
Ich saß im Gras umringt von Blumen, Sträuchern und einer Vielzahl vom mir unbekannten Bäumen und spielte mit einer jungen Wildkatze, die ich Puora taufte. Sie zeigte mir den Wald und zusammen rannten wir über die angrenzenden Wiesen bis hin zu der Küste, an der seltsame Fischwesen sich tummelten. Sie waren wie... große Schlangen, sich aufrecht fort bewegend und Arme mit Flossen als Finger in denen sie Speere hielten. Eine große Rückenflosse erstreckte sich von ihrem Kopf bis hin zu ihrem Schwanz, wo sie in die Schwanzflosse übergeht. Um sie nicht aufzuschrecken rannten wir wieder zu zurück und legten uns auf die Lichtung, die an den Wald grenzte. Die Grashalme kitzelten meine Haut als ich mich niederlegte um zu dösen, Puora kuschelte sich dabei schnurrend an mich.
Ich musste wohl eingeschlafen sein. Als ich erwachte verschwand gerade die Sonne hinter dem Horizont und die ersten Sterne waren schwach glühend am Firmament zu entdecken.
Langsam machte ich mich auf den Weg, zu der Fischerhütte in der meine Familie lebte.. Shaleela, meine ältere Schwester, war vor einigen Tagen ausgezogen um dem Ruf der Elementen zu folgen und eine weise Schamanin zu werden. Um so näher ich meinem Ziel kam um so mehr bemerkte ich diesen beißenden Geruch von Qualm in der Luft. Ich begann zu rennen, die Haare an meinen Unterarmen und in meinem Nacken stellten sich auf. Mein Herz schlug schneller in meiner Brust. Ein Unbehagen breitete sich in meinem Bauch aus, ging es meinen Eltern gut? Ich rannte schneller und die Atemlosigkeit hielt mich nicht auf, denn meine Sorge um mein Heim und meine Familie waren stärker als der Drang nach Luft ringend auf den Boden zu sinken.
Als ich schon aus der Ferne die Feuer sah wurde ich kreidebleich. Ich ging nun langsam und vorsichtig, darauf bedacht keine Geräusche zu machen. Mein Herz schlug so laut und so schnell, das ich dachte man würde mich entdecken. Ich versteckte mich hinter einem Baum und betrachtete das Bild das sich vor mir abspielte. Drei der fünf provisorischen Häuser brannten, einige Draenei lagen gefesselt und geknebelt auf dem Boden und wimmerten vor sich hin. Einigen Frauen hatte man die Hörner und den Männern die Schwänze mit dem kostbaren Schmuck unseres Volkes abgetrennt. Männer traten aus dem Haus, das mir am nächsten war. Sie trugen scharlachrote Gewänder und riefen sich Wortfetzen in einer mir unbekannten Sprache zu.
Plötzlich packte mich etwas von hinten und drückte mich fest an sich. Mir entfuhr ein erstickter Aufschrei. Doch dann merkte ich das es meine Mutter war. „Ruhig Shesuna, sie dürfen uns nicht bemerken.“, flüsterte sie, tätschelte mit ihrer Hand über meine Kopf mit den kleinen Hörnern um mich zu beruhigen. Doch sie zitterte am ganzen Körper, ihre Hände waren feucht als sie nach meinen griffen und ihre Stimme klang besorgt.
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Arashnoel
Schneckenpost
A Alter: 33 Beiträge: 7
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A 05.01.2011 13:47
von Arashnoel
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Wir schlichen beinahe lautlos an einer Gruppe der Scharlachroten vorbei, welche gerade dabei waren unser schönes Haus zu plündern. Ich riss mich von meiner Mutter los und rannte quer durch die Reihen der Fremden in das Haus um meine Holzpuppe zu holen. Sie war das einzige Stück, das mich noch an meine Heimat erinnerte, Natürlich blieb ich nicht unentdeckt und so versuchte ich mich in einem Schrank zu verstecken.
Gerade als einer der Männer den Schrank öffnen wollte, klirrte es direkt neben mir. Meine Mutter war durch das Fenster gesprungen um mich zu beschützen. „Verschwindet!Habt ihr nicht schon genug Schaden angerichtet? Wir haben Euch nichts angetan!" rief sie. Die Männer waren erstaunt, aber da sie meine Mutter nicht verstanden versuchten sie meine Mutter einzukreisen. Sie erhob erneut das Wort, doch dieses Mal verstand ich sie nicht, sie sprach in der Sprache, die denen der Männer ähnlich war. Die Männer starrten meine Mutter an, die Gier in ihren Augen war nicht zu übersehen. Zwei der Männer packten sie an den Armen und rangen sie zu Boden. Meine Mutter wehrte sich bis aufs äußerste. Sie trat, biss und kratze wo sie nur konnte. „Lasst mich ich habe Euch nichts getan!“, schrie sie als die Männer ihr die Lederfetzen von den Schultern zogen und somit noch weitere Flächen ihrer makellos schönen, weißen Haut freigaben. Der Mann, der sich über sie beugte gab einen Laut des Schmerzes von sich, nach dem meine Mutter ein paar kräftige Tritte verteilt hatte und sackte dann in sich zusammen. Er rief etwas nach draußen und kurz darauf kam ein hochgewachsener Jüngling mit blonden Haaren und ein paar Seilen in der Hand hinein. Der am Boden liegende sagte noch etwas zu dem jungen Mann, ich verstand etwas wie „Morgraine“, was ich als den Namen des Mannes deutete. Er fesselte meine meine Mutter an den Händen und befestigte jeweils einen Strick an ihren Hufen und gab die Enden des Seiles zwei anderen Männern zum festhalten. Ich ballte im Schrank die Fäuste, ich wollte etwas machen aber ich stand wie angewurzelt da. „Wo beim Licht ist nur Vater?“, dachte ich dabei. Nur Sekunden später riss dieser Morgraine die restlichen Kleidungstücke vom Körper meiner Mutter und beugte sich über sie um sich an ihr zu vergehen. Ich sah die stummen Blicke meiner Mutter, die allmählich kraftlos versuchte sich zu wehren.
Nachdem sich Morgraine sich stöhnend aufbäumte und endlich von ihr abließ, zog er sein Schwert aus seinem Gürtel. Er grinste spöttisch und trennte dann ohne mit Wimper zu zucken meiner Mutter die Hörner und den Schwanz ab, danach hielt er ihr die klinge an den Hals. Er sagte etwas und meine Mutter wimmerte „Nein, bitte nicht...“ Ich schloss die Augen und hörte wie die Klinge hinuntersauste.
1Wie es weitergeht »
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Arcan
Gänsefüßchen
 Alter: 43 Beiträge: 34 Wohnort: Schweiz
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 05.01.2011 19:01
von Arcan
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Ich denke die Firma Blizzard,
wird nicht so begeistert sein wenn du eine Geschichte von ihrem Spiel: "World of Warcraft"veröffentlichst.
Doch evtl, als FAN Geschichte oder so, kann man sie Verwenden.
War bis jetzt nur darüber geflogen und werde sie eingehender Lesen *zwinkert*
Ps: Irgendwo im Forum geistert schon eine andere Geschichte herum von WoW, fand ich beim stöbern.
Gruss Arcan
Pps: Ja WoW kann mal als Inspiration brauchen, hatte ich auch schon gemacht auf die eint oder andere Art o.0
_________________ Durch genügend Zeit, verliert die Distanz ihre Bedeutung.
Ich habe ein kleines Zimmer,doch in meinem Herzen, trage ich die ganze Welt. |
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