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Autor |
Nachricht |
SylviaB Schnupperhasi
Alter: 58 Beiträge: 6332 Wohnort: Köln
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dschingis Eselsohr
Alter: 52 Beiträge: 305
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18.11.2010 08:05 Re: Wechselseitig von dschingis
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Hey Inko,
feine Gedanken vom Annehmen und Umsetzen einer Inspiration. Alles ist bereits in uns, wir müssen nichts suchen. Nur annehmen, was da ist. Stimmt.
Inkognito hat Folgendes geschrieben: |
Erlebe ihre Stärke
zeichne ihr Sein
schreibe ihre Stille
und fliege mit den Gedanken
die sie dir schenken
sie bringen dir Wissen
und wohlige Wärme
| Starke Zeilen vom sich hingeben ans pure Sein.
Gerne gelesen.
Bianka
_________________ Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
zuletzt appeliert alles Erzählen an ein latentes Vorwissen des Lesers - und bleibt in seinem Gelingen von dessen Fülle abhängig. - Hans Wollschläger |
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SylviaB Schnupperhasi
Alter: 58 Beiträge: 6332 Wohnort: Köln
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18.11.2010 22:45
von SylviaB
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Vielen Dank dschingis, für deine freundlichen Worte und dafür, dass du dich mit meinem Werk beschäftigt hast.
LG
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Perry Exposéadler
P Alter: 71 Beiträge: 2509
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P 01.12.2010 02:21 Hallo Sylvia, von Perry
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mir gefällt dein Hineinhören bzw. Sinnen auch gut, nur finde ich du hast zuviel hineingepackt. Die Kindheitserinnerungen können zwar als Beispiel für das Wispern der Dimensionen dienen, nehmen aber dem eher erwachsenen Ahnen etwas die Tiefe.
Ich würde zwei Gedichte daraus machen.
LG
Perry
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Gast
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01.12.2010 09:55
von Gast
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Hallo,
Nicht so sehr Erinnerungen
sondern ein Gefühl von Kindheit
dieses besondere Aufbruchsgefühl
das Schönste, ängstlich-hoffnungsvolle Überwinden
wenn L I es noch einmal fühlt, manchmal
beim Schreiben
dann hält es inne
dann schwinden die Sinne
fast
und das noch
immer wieder
nur Wollen und Zulassen ?
Sich erkennen?
Gedanken zu deinem Gedicht von
Anja
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Michael Lüttke Cholyriker
M Alter: 60 Beiträge: 621 Wohnort: Duisburg
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M 01.12.2010 10:08
von Michael Lüttke
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Das Gedicht gefäält mir persönlich nicht so gut, weil es mir zu aufgesetzt klingt und die gute Lyrikerin hinter den Zeilen ( die du eigentlich bist ) vermissen lässt.
Na ja Geschmachssache.
Aber:
Geräuschvolles Unbekannte
Da stimmt was nicht!!!
entweder Geräuschvolles Unbekanntes
oder Geräuschvolle Unbekannte.
Ich weiss was Du meintest, aber das ist grammatikalisch nicht richtig.
Michael
_________________
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Gast
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01.12.2010 10:23
von Gast
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Ein Lyrisches Bild
verzichtend
auf alle Zeichen die nicht
Buchstaben Sein Wollen
Gramm
Waagschaale
Kilometer
lang
und schon ist der
inhalt licht voll leer
Brauchen wir Klauberei
oder Suche
?
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versbrecher Eselsohr
Alter: 58 Beiträge: 350 Wohnort: Düsseldorf
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01.12.2010 11:21
von versbrecher
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Hallo Sylvia,
ich muß mich der Einschätzung Michael Lüttkes anschließen. Auch mein erster Eindruck beim Lesen deines Werks war: irgendwie zu bemüht.
Beispielsweise Z2, S1: der Begriff Dimensionen wirkt zum Einstieg mMn doch sehr wuchtig, alles andere überschattend, ging mir bis zum letzten Vers nicht aus dem Kopf.
Auch wird mir nicht deutlich, an wen die direkte Rede deines Gedichts gerichtet ist. An das Geräuschvolle Unbekannte, vor dessen Tür Dimensionen spielen? In wessen Kopf wispern Stimmen? Dem des lyr.Ich, einer dritten Person? Oder wieder im Kopf des geräuschvollen Unbekannten?
Sehr gefällt mir in S3 staubflockende Geschichten/die deine Nacht durchwachen (wessen Nacht? bleibt allerdings auch hier eine Frage für mich); auf die brennenden Füße unter der Bettdecke könntest du mE verzichten, da diese Formulierung wieder ins Überdramatische abschweift.
Du merkst, ich habe Probleme, deinem Text zu folgen (wobei ich zugeben muß, grundsätzlich kein Freund von Gedichten zu sein, die sich an ein Gegenüber wenden, da ich mich als Leser zu leicht in dessen Rolle wiederfinde, ohne es zu wünschen).
Vielleicht kannst du mit meinen Anmerkungen ja etwas anfangen,
_________________ lg
der versbrecher |
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gepuzzelt Eselsohr
G
Beiträge: 289 Wohnort: Australien
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G 01.12.2010 11:33
von gepuzzelt
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Ich möchte mich Versbrecher und auch MLüttke anschließen in ihrer Einschätzung deines Werks.
In der Anrede des LI fühlt sich vielleicht nicht jeder angesprochen.
Zusätzlich zur Grammatikkritik von ML möchte ich noch auf einen anderen Grammatik Fauxpas hinweisen, und zwar in der falschen Anwendung des Imperativs:
Erlebe (e muss raus) ihre Stärke
zeichne ihr Sein
schreibe (e muss raus) ihre Stille
und fliege (ebenfalls auch hier muss das e raus) mit den Gedanken
die sie dir schenken
sie bringen dir Wissen
und wohlige Wärme
Die wohlige Wärme ist kitschgrenzwertig.
Ich find's insgesamt ein bisschen zu pathetisch, aber das ist sicherlich Geschmacksache.
puzz
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SylviaB Schnupperhasi
Alter: 58 Beiträge: 6332 Wohnort: Köln
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01.12.2010 15:07
von SylviaB
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Gute Anmerkungen, ich werde mich nachher noch detailiert dazu äußern.
Entschuldigt, aber ich hab ne Nebenhölenentzündung und mir brummt der Schädel.
Aber ich wollte mich wenigstens schon mal für die ausführlichen Kritiken bedanken.
Bis nachher, wenn die Schmerzmittel wirken
Sylvia
_________________ Scheint dat Sönnsche dir aufs Hirn,
hassu wohl ne offne Stirn. |
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SylviaB Schnupperhasi
Alter: 58 Beiträge: 6332 Wohnort: Köln
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02.12.2010 00:06
von SylviaB
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Ok, mein Kopf ist zwar immer noch nicht frei aber ich kann wenigstens Antworten ohne zu jammern.
Ich gebe Euch recht! Da stimmt was nicht.
Liebe Lorraine, deine Interpretation des Gedichts, machte die Anmerkungen der anderen erst rund. Obwohl ich deine Betrachtung auch als richtig schön ansehe. Vielleicht schöner als die Eingebung der ich folgte.
Was genau, werde ich später einmal auflösen.
Michael, du beanstandest als erstes die Grammatik. Jups, weil der Satz völlig verkehrt steht und vielleicht auch anders geschrieben werden müsste.
Versbrecher, ja, du hast auch recht mit der Einschätzung, dass Dimensionen für die erste Zeile viel zu wuchtig wirkt.
Zumindest nicht im Gleichklang dieser Zeile. Aber einzeln gesetzt könnte es etwas anders aussehen.
Die unter die Bettdecke gebrannten Füße werde ich in jedem Fall behalten, denn genau so ist es. Als Kind, wenn du vor den Schatten unter deinem Bett Angst hast, traust du dich nicht mal einen Zeh hervor zu strecken. Die Füße fühlen sich fas "brennend" an. Zumindest war das bei mir früher so.
Auch funktionierte die dritte Person nicht. Das Ich als Du. Hm... da muß ich mir was einfallen lassen. Ich setze jetzt mal das Stück ins Ich. Vielleicht wird es dann klarer.
gepuzzelt, ich kann dir mit deiner Beschreibung nicht so ganz folgen.
Seit wann sage ich nicht mehr "Du, erlebe die Liebe, das Sein, die Dimensionen" seit wann muss es heißen "Du, erleb ..." ? Und warum geht das nicht? Würde mich nun wundern. Wäre hier für eine Erklärung, die ich nachvollziehen kann, dankbar. Wurde mir auch nicht als Fehler in meinem Programm angezeigt und im Dudenprogi auch nicht. *grübel*
Die wohlige Wärme werde ich auch behalten, denn hier wird ja eine starke Diskrepanz zur nächsten Strophe dargestellt. Die wohlige Wärme (das kuschelige anheimelnde Bett, welches Geborgenheit gibt) entgegen dem was dann passiert (die Albträume, die Angst, das Gruseln, welches am gleichen Ort auftritt). Ne, kann ich dort nicht als kitschig ansehen. Vielleicht wirklich Geschmackssache. hm...
Also hier mal eine etwas umgestellte Version:
Vor meiner Tür spielen
Dimensionen
suchen einen Platz
in meinem Kopf
füllen ihn
mit wispernden Stimmen
das geräuschvolle Unbekannte
Ich erlebe ihre Stärke
zeichne ihr Sein
schreibe ihre Stille
und fliege mit den Gedanken
die sie mir schenken
sie bringen mir Wissen
und wohlige Wärme
Wie ich sie kenne
als Kind unter meinem Bett
staubflockende Geschichten
die meine Nacht durchwachen
und mir die Füße unter die Bettdecke brennen
Nicht bewegen
keinen Wimpernschlag
ich höre sie erst
wenn sie mich längst gefunden haben
und die Schatten der Fliegen
meine Augen verwirren
_________________ Scheint dat Sönnsche dir aufs Hirn,
hassu wohl ne offne Stirn. |
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gepuzzelt Eselsohr
G
Beiträge: 289 Wohnort: Australien
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G 02.12.2010 13:08
von gepuzzelt
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Hi SilviaB,
mit der Einfügung des "ich" stimmt in meiner monierten Strophe natürlich wieder alles grammatikalisch.
Ich hatte diese Strophe in deiner ersten Version als einen Appell an die Leser gelesen, der im Imperativ hätte stehen müssen (daher ohne e).
So ergibt dein Gedicht eine ganz neue Lesart.
puzz
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versbrecher Eselsohr
Alter: 58 Beiträge: 350 Wohnort: Düsseldorf
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03.12.2010 11:43
von versbrecher
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Hallöle Sylvia,
die von dir vorgenommene "Umstellung" verleiht dem Text tatsächlich eine angenehmere Lesbarkeit.
_________________ lg
der versbrecher |
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Stimmgabel Papiertiger
Beiträge: 4370 Wohnort: vor allem da
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03.12.2010 21:23
von Stimmgabel
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Hallo Sylvia,
hach – Deine zweite Version ist’s doch!!!
Nehme jetzt auch nur Bezug zu dieser zweiten ...
Jetzt kann ich’s auch lesend direkt fühlen und in mir reflektieren – soll doch eine Geschichte sein, die erzählt, ohne hermetisch verschlossene Ecken..., eben, dieses wache Kind-Fühlen-Denken..
Eine sehr gelungener Spannungsbogen von dem Kind-Fühlen und sich selbst spüren, zu diesem unbekannten, alles Neuen,
was so dann in ihm hineinfliegt und sich gewollt sammeln soll,
und auch diese Möglichkeit, wie ich als Erwachsener mich heute und zurück-erinnernd weiterhin begreife – irgendwie in meiner eigenen Einheit von damals und heute – gefällt mir ausgesprochen gut!
Hätte zwei kleinste Krittels(noch gestraffter) – mal so, als meine spontane Leseweise,
guck doch mal:
Wechselseitig
Vor meiner Tür spielen
Dimensionen
suchen einen Platz
in meinem Kopf
füllen ihn
mit Stimmen
unbekannt geräuschvoll
Ich erlebe ihre Stärke
zeichne ihr Sein
schreibe ihre Stille
und fliege mit den Gedanken
die sie mir schenken
sie bringen mir Wissen
und wohlige Wärme
Wie ich sie kenne
als Kind unter meinem Bett
staubflockende Geschichten
die meine Nacht durchwachen
und mir die Füße unter die Bettdecke brennen
Nicht bewegen
keinen Wimpernschlag
ich höre sie erst
wenn sie mich längst gefunden haben
und die Schatten der Fliegen
meine Augen verwirren
-----------------------------------
Vielleicht sagt Dir ja was davon zu ??? : -))
Silvia,
gerne hier jetzt nochmal, paarmal gelesen, und mich reingeigelt in diese leisen, tollen Gedanken,
und wieder einen lieben Gruß, Frank
--
_________________ Gabel im Mund / nicht so hastig... |
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SylviaB Schnupperhasi
Alter: 58 Beiträge: 6332 Wohnort: Köln
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02.01.2011 18:10
von SylviaB
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Liebe Stimmgabel,
ich hab dich total übersehen. Ich hoffe, du verzeihst mir.
Ich nehme deine Kritik gerne an und wandel sie für mich um.
Vor meiner Tür spielen
Dimensionen
suchen einen Platz
in meinem Kopf
füllen ihn
mit Stimmen
geräuschvoll und
unbekannt
Ich erlebe ihre Stärke
zeichne ihr Sein
schreibe ihre Stille
und fliege mit den Gedanken
die sie mir schenken
sie bringen mir Wissen
und wohlige Wärme
Wie ich sie kenne
als Kind unter meinem Bett
staubflockende Geschichten
die meine Nacht durchwachen
und mir die Füße unter die Bettdecke brennen
Nicht bewegen
keinen Wimpernschlag
ich höre sie erst
wenn sie mich längst gefunden haben
und die Schatten der Fliegen
meine Augen verwirren
Einen lieben Dank für die Hilfe.
Sylvia
_________________ Scheint dat Sönnsche dir aufs Hirn,
hassu wohl ne offne Stirn. |
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Stimmgabel Papiertiger
Beiträge: 4370 Wohnort: vor allem da
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02.01.2011 22:28
von Stimmgabel
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Liebe Sylvia,
habe mir gerade Deine integrierten Änderungen angesehen - und, wie ich es ja schon vorher sagte - ein mir sehr gefallendes Gedicht - und nun - klar, noch besser
...wollte ich Dir noch kurz nachreichen,
und wieder einen lieben Gruß, Frank / und wünsche Dir auch noch schnell ein gutes Gelingen des Neuen Jahres...
_________________ Gabel im Mund / nicht so hastig... |
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