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Herr Gorke Gänsefüßchen
Beiträge: 27 Wohnort: Köln
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03.12.2010 12:16 Hilfe bei einem Satz von Herr Gorke
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Hallo Leute,
ich weiß nicht, ob dieser Satz gut oder schlecht ist. Manchmal verliert man den Blick dafür. Wie findet ihr diesen Satz:
Die Einsamkeit eines tiefschwarzen Rolf Benz Sofas inmitten einer über zweihundert hallender Quadratmeter großen Abwesenheit sozialer Wärme.
Danke für eure Kritik.
Gruß
Herr Gorke
Weitere Werke von Herr Gorke:
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6340 Wohnort: 50189 Elsdorf
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03.12.2010 12:21
von Ralphie
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Erstens ist es ein Halbsatz und zweitens völliger Blödsinn.
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TimonDerText Gänsefüßchen
T Alter: 38 Beiträge: 25
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T 03.12.2010 12:22
von TimonDerText
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Hört sich irgendwie dekadent an. Ich mein die Dinger sind teuer oder?
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Fao wie Vendetta
Alter: 33 Beiträge: 1994
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03.12.2010 12:24
von Fao
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Ergibt für mich keinen Sinn, da fehlt zumindest ein Verb.
_________________ Begrüßt gerechte Kritik. Ihr erkennt sie leicht. Sie bestätigt euch in einem Zweifel, der an euch nagt. Von Kritik, die euer Gewissen nicht anerkennt, lasst euch nicht rühren.
Auguste Rodin - Die Kunst. |
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Herr Gorke Gänsefüßchen
Beiträge: 27 Wohnort: Köln
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03.12.2010 12:31
von Herr Gorke
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Ihr habt recht, der Satz ist scheiße! Ich habe ihn umgebaut:
Hoffentlich hatte ich keinen sensiblen Geschäftspartner mit rührseligen und dramatischen Schilderungen meiner wachsenden Einsamkeit belästigt. Die Einsamkeit, die man empfindet, wenn man nachts auf einem tiefschwarzen Rolf Benz Sofa sitzt und inmitten zweihundert hallender Quadratmeter die kalte Abwesenheit sozialer Wärme spürt.
Gruß
Herr Gorke
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6340 Wohnort: 50189 Elsdorf
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03.12.2010 12:35
von Ralphie
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Was meinst du damit? Regel Nr. 2: Schreib verständlich.
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MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18344
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03.12.2010 12:40
von MosesBob
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Herr Gorke hat Folgendes geschrieben: | Ihr habt recht, der Satz ist scheiße! |
Der neue aber auch.
Herr Gorke hat Folgendes geschrieben: | Hoffentlich hatte ich keinen sensiblen Geschäftspartner mit rührseligen und dramatischen Schilderungen meiner wachsenden Einsamkeit belästigt. Die Einsamkeit, die man empfindet, wenn man nachts auf einem tiefschwarzen Rolf Benz Sofa sitzt und inmitten zweihundert hallender Quadratmeter die kalte Abwesenheit sozialer Wärme spürt |
Satz 1: Welche Adjektive braucht der Satz wirklich?
Satz 2: Der beginnt schon mal völlig falsch. "Die" lässt den Leser im Glauben, dass irgend wann ein Verb folgt, das die Einsamkeit etwas tun lässt. Kommt aber nicht. Der Satz zieht sich. Problem: Die Einsamkeit nimmt direkten Bezug auf die Einsamkeit aus dem ersten Satz. Ergo muss der zweite Satz wenn schon, dann mit "Der" beginnen.
_________________ Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)
Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse) |
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6340 Wohnort: 50189 Elsdorf
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03.12.2010 12:46
von Ralphie
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Schreib es so:
Hoffentlich hatte ich keinen Geschäftspartner mit rührseligen und
dramatischen Schilderungen meiner wachsenden Einsamkeit belästigt, jener Einsamkeit, die man empfindet, wenn man nachts auf einem tiefschwarzen Rolf-Benz-Sofa sitzt und inmitten in einer Halle von zweihundert Quadratmetern die kalte Abwesenheit sozialer Wärme spürt.
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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5335 Wohnort: NRW
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03.12.2010 12:50
von Bananenfischin
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Hallo Herr Gorke!
Das ist natürlich aus dem Kontext gerissen, daher auch schwer verständlich.
Trotzdem dies:
Zitat: | Hoffentlich hatte ich keinen sensiblen Geschäftspartner mit rührseligen und dramatischen Schilderungen meiner wachsenden Einsamkeit belästigt. Die Einsamkeit, die man empfindet, wenn man nachts auf einem tiefschwarzen Rolf Benz Sofa sitzt und inmitten zweihundert hallender Quadratmeter die kalte Abwesenheit sozialer Wärme spürt. |
Im ersten Satz kann rührselig und dramatisch weg, denke ich. Der Anschluss zum zweiten Satz passt nicht. "Der Einsamkeit, die ..." müsste es heißen.
Der Rest des Satzes ist auch überflüssig, denke ich.
Meine Version sähe so aus:
Zitat: | Hoffentlich hatte ich keinen meiner Geschäftspartner mit peinlichen Schilderungen meiner wachsenden Einsamkeit belästigt. Der Einsamkeit, die man zwangsläufig/mitunter empfindet, wenn man nachts (allein) auf einem Rolf Benz Sofa inmitten zweihundert hallender Quadratmeter sitzt. |
Ohne den Kontext weiß ich natürlich nicht, ob es so passt. Die hallenden zweihundert Quadratmeter jedenfalls vermitteln als Bild schon genug Kälte.
Stell doch ein bisschen mehr Text ein?
Liebe Grüße
Bananenfischin
_________________ Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft
I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf) |
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Herr Gorke Gänsefüßchen
Beiträge: 27 Wohnort: Köln
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03.12.2010 12:50
von Herr Gorke
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Soso, die Herren, ein anspruchsvolles Publikum! Wie schmeckt euch die Version?
Hoffentlich hatte ich keinen sensiblen Geschäftspartner mit dramatischen Schilderungen meiner wachsenden Einsamkeit belästigt. Der Einsamkeit, die man empfindet, wenn man nachts auf einem tiefschwarzen Rolf Benz Sofa sitzt und inmitten zweihundert hallender Quadratmeter die kalte Abwesenheit sozialer Wärme spürt.
Gruß
Herr Gorke
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MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18344
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03.12.2010 12:52
von MosesBob
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Nimm Ralphies Version.
_________________ Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
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(Laotse) |
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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5335 Wohnort: NRW
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03.12.2010 13:05
von Bananenfischin
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Bin gerade wahrscheinlich übersehen worden, melde mich aber völlig uneingeschnappt nochmal zu Wort:
Ich finde, da sind immer noch zu viele und womöglich unpassende Adjektive drin. Komm, zeig ein bisschen mehr Text her.
_________________ Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
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Herr Gorke Gänsefüßchen
Beiträge: 27 Wohnort: Köln
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03.12.2010 13:22
von Herr Gorke
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Hallo Bananenfischin,
nein, nein, ich wollte Dich doch nicht ignorieren!!! Was aber die Adjektive angeht, habe ich mich in meiner zweiter Version ja schon ein wenig eingeschränkt.
Mehr geht einfach nicht. Ich weiß, da gibt es diese Regeln mit den Adjektiven. Aber manchmal muss man die Regeln in den Wind schießen! Jawohl ja!
Gruß
Herr Gorke
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derSibirier Reißwolf
D
Beiträge: 1250
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D 03.12.2010 13:34
von derSibirier
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Zitat: | Aber manchmal muss man die Regeln in den Wind schießen! Jawohl ja! |
Es ist wichtig, dass man sich auch ein bisschen auf das eigene Gefühl verlässt.
derSibirier grüßt
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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5335 Wohnort: NRW
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03.12.2010 13:35
von Bananenfischin
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Zitat: | Mehr geht einfach nicht. Ich weiß, da gibt es diese Regeln mit den Adjektiven. Aber manchmal muss man die Regeln in den Wind schießen! Jawohl ja! |
Auf jeden Fall muss man das.
Ist aber eben die Frage, ob ein Ich-Erzähler seine eigenen Schilderungen als "rührselig" (das ist schon eliminiert, habe ich gesehen) und "dramatisch" darstellen würde.
Und ob die Einsamkeit nicht empfunden werden würde, wäre das Sofa rot statt schwarz.
Dein Text.
Liebe Grüße
Bananenfischin
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MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18344
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03.12.2010 13:38
von MosesBob
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Eine "Regel" gibt es da nicht. Man sollte nur darauf achten, dass, wenn man Adjektive benutzt, sie sich nicht gegenseitig ergänzen, wie es meiner Meinung nach bei "dramatisch" und "rührselig" der Fall ist, oder dass sie schlichtweg überflüssiges Gesülze sind ("sensibel", "wachsend", ggf. sogar "kalt"). Schau mal:
Zitat: | Hoffentlich hatte ich keinen sensiblen Geschäftspartner mit rührseligen und dramatischen Schilderungen meiner wachsenden Einsamkeit belästigt. Die Einsamkeit, die man empfindet, wenn man nachts auf einem tiefschwarzen Rolf Benz Sofa sitzt und inmitten zweihundert hallender Quadratmeter die kalte Abwesenheit sozialer Wärme spürt. |
In diesen beiden Sätzen ist jedes Nomen mit mindestens einem Adjektiv ausgestattet (die "Schilderungen" sogar mit zweien). Das einzige Nomen, das kein Adjektiv bekommen hat, ist die Wiederholung von "Einsamkeit". Du mauerst die Fantasie des Lesers mit unnötigen Details zu.
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(James Herbert)
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(Laotse) |
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6380 Wohnort: USA
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03.12.2010 14:04
von Murmel
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Das es schwarz ist, kann schon wichtig sein, denn es fehlt ansonsten das Bild. Ich denke, es soll das Bild eines einzigen Möbelstücks in einem 200 Quadratmeter leeren Raums erzeugt werden.
Das Rolf Benz Attribut sagt mir leider nix.
Adjektive sind Eigenschaftswörter, die zu den Hauptwörtern passen müssen, um sie zu verändern oder zu spezifizieren.
Quadratmeter können nicht hallen, es ist der leere Raum, der hallt, wenn Geräusche vervielfacht werden.
So kann auch Abwesenheit nicht kalt sein. Sie erzeugt Kälte, aber sie selbst ist werder kalt noch warm.
Soziale Wärme dagegen macht Sinn, du spezifizierst damit, welche Wärme du meinst.
Obwohl du dem Geschäftspartner ein beschreibendes Adjektiv zufügen kannst, solltest du das sensibel weglassen, denn ohne wird deine Aussage stärker.
_________________
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Ahriman Klammeraffe
Alter: 89 Beiträge: 705 Wohnort: 89250 Senden
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03.12.2010 15:37
von Ahriman
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Zitat: | Die Einsamkeit eines tiefschwarzen Rolf Benz Sofas inmitten einer über zweihundert hallender Quadratmeter großen Abwesenheit sozialer Wärme. |
Das ist kein Satz, wie Ralphie richtig feststellte.
Es ist eher eine Metapher, aber keine gute. Und die hast du hier eingebaut:
Zitat: | Hoffentlich hatte ich keinen sensiblen Geschäftspartner mit rührseligen und dramatischen Schilderungen meiner wachsenden Einsamkeit belästigt. Die Einsamkeit, die man empfindet, wenn man nachts auf einem tiefschwarzen Rolf Benz Sofa sitzt und inmitten zweihundert hallender Quadratmeter die kalte Abwesenheit sozialer Wärme spürt. |
Eher so:
Hoffentlich hatte ich keinen sensiblen Geschäftspartner mit rührseligen und dramatischen Schilderungen meiner wachsenden Einsamkeit belästigt. Jene Einsamkeit, wenn man nachts auf einem tiefschwarzen Rolf-Benz-Sofa sitzt inmitten zweihundert hallender Quadratmeter kalter Abwesenheit sozialer Wärme.
Ist aber immer noch nix. "kalte Abwesenheit sozialer Wärme" - Quark.
Hoffentlich hatte ich keinen sensiblen Geschäftspartner mit rührseligen und dramatischen Schilderungen meiner wachsenden Einsamkeit belästigt. Jene Einsamkeit, wenn man nachts auf einem tiefschwarzen Rolf-Benz-Sofa sitzt inmitten zweihundert hallender Quadratmeter völlig ohne soziale Wärme.
Immer noch nicht doll...
Hoffentlich hatte ich keinen sensiblen Geschäftspartner mit rührseligen und dramatischen Schilderungen meiner wachsenden Einsamkeit belästigt. Jene Einsamkeit, wenn man nachts auf einem tiefschwarzen Rolf-Benz-Sofa sitzt inmitten zweihundert hallender Quadratmeter kalter Leere.
Ich gebs auf.
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6340 Wohnort: 50189 Elsdorf
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03.12.2010 15:41
von Ralphie
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Das mit Kälte/Wärme war mir noch gar nicht aufgefallen.
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5133 Wohnort: Schlüchtern
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03.12.2010 15:49
von Harald
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Ahriman hat Folgendes geschrieben: | Hoffentlich hatte ich keinen sensiblen Geschäftspartner mit rührseligen und dramatischen Schilderungen meiner wachsenden Einsamkeit belästigt. Jene Einsamkeit, wenn man nachts auf einem tiefschwarzen Rolf-Benz-Sofa sitzt inmitten zweihundert hallender Quadratmeter kalter Leere.
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Wie wäre es so?
Hoffentlich hatte ich keinen sensiblen Geschäftspartner mit rührseligen und dramatischen Schilderungen meiner wachsenden Einsamkeit belästigt. Jener Einsamkeit, die man nachts auf einem tiefschwarzen Rolf-Benz-Sofa sitzend, fühlt, als ob man sich inmitten zweihundert hallender Quadratmeter kalter Leere befände.
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste! |
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MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18344
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03.12.2010 15:53
von MosesBob
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Harald hat Folgendes geschrieben: | Wie wäre es so? |
Lies den Satz in zehn Minuten nochmal - und dann frag uns das erneut, wenn du dich traust.
_________________ Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)
Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse) |
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3914 Wohnort: wien
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03.12.2010 16:04
von lupus
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Hoffentlich hatte ich keinen Geschäftspartner mit den dramatischen Schilderungen meiner Einsamkeit belästigt, jener Einsamkeit, die sich mit der Abwesenheit sozialer Wärme ausbreitet, wenn man nachts in einer Halle von zweihundert Quadratmetern auf einem tiefschwarzen Rolf-Benz-Sofa sitzt.
zeitlich paßt das auch nicht .. PQP+Präs
naja ... möglciherweise im Kontext
abwesenheit sozialer wärem ist nicht dasselbe wie soziale Kälte (völlig andere Betonung)
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
-------------------------------------------------------
"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
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