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[Reizwortgeschichte] Mina ist das Warten Leid

 
 
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LilaGruen
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 36
Beiträge: 67
Wohnort: Ruhrgebiet


Beitrag12.11.2010 22:20
[Reizwortgeschichte] Mina ist das Warten Leid
von LilaGruen
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo liebes Forum!

Ich habe mich hier bereits vor über einem Monat angemeldet, aber bisher noch nichts geschrieben. Irgendwie habe ich nie den richtigen Anfang gefunden und alle Ideen wieder verworfen, bevor ich überhaupt richtig angefangen habe. Gestern habe ich mir dann das Reizwort-Thema ausgeguckt, um einfach mal reinzukommen. Die Thematik meiner Geschichte ist eigentlich nicht so meins, aber wie gesagt: Ich wollte einfach mal losschreiben. Smile
Über Kritik würde ich mich freuen smile



Mina war das Warten leid. Seit einer gefühlten halben Nacht saß sie auf einem Gleisstück irgendwo zwischen Bremen und Delmenhorst und beobachtete, wie winzige weiße Flocken vom Himmel rieselten, auf dem Stoff ihres schwarzen Cocktailkleides landeten um dann den Aggregatzustand zu wechseln und als Wassertropfen in das Elasthan-Baumwoll-Polyester-Gemisch einzudringen. Zwar bedeckte das Kleid ihren vor Kälte zitternden Körper nur wenig, jedoch schien Mina eine wärmende Jacke zu profan für diesen besonderen Anlass. Zum wiederholten Male in dieser Nacht holte sie Ihren Abschiedsbrief aus der Handtasche, öffnete den weißen Umschlag und strich mit tauben Fingern über das schwarze Seidenfutter. Sie lächelte. Es hatte Tage gedauert, bis sie diesen Umschlag in einem Schreibwarengeschäft entdeckt und für ihr Projekt als passend empfunden hatte. Schließlich musste alles perfekt sein. Vor einigen Stunden hatte sie dann mit dunklem Graphit seinen Namen auf den Umschlag geschrieben: Oliver. Es war schon ein paar Wochen her, seit sie ihn das erste Mal gesehen hatte. Er hatte ihr seinen Stuhl im Wartezimmer ihres Hausarztes angeboten, den sie wegen einer Muskelzerrung aufsuchen musste. Zwar wollte ein richtiges Gespräch zwischen ihnen nicht zustande kommen, jedoch kreisten Minas Gedanken seit diesem kurzen Aufeinandertreffen unaufhörlich um Oliver. Nun saß sie in einem Kleid, das sie extra für diesen Tag gekauft hatte und dass sie fast die Hälfte ihres Gehalts gekostet hatte, auf einer Holzplanke zwischen zwei Schienen und wartete. Der Schneefall hatte zugenommen, so weit sie schauen konnte bedeckte eine dünne Zuckerwatte-Schicht den Boden. Gerührt beobachtete Mina das Geschehen und schickte ein Halleluja zum Himmel, der ihr an ihrem großen Tag das passende Wetter schenkte. Mit einem Lächeln auf den vor Kälte blauen Lippen stellte sie sich vor, welchen Anblick sie Oliver bieten würde, wenn er endlich kommen würde, um sie davon abzuhalten, sich vor den Zug zu werfen. Eine schlanke Frau, zusammengekauert auf den Bahnschienen, die Haut blass wie ein Porzellanschwan, das Gesicht umrahmt von wilden, dunklen Haaren, der Körper bedeckt von weißem, unschuldigem Schnee. Mina merkte, wie eine Woge der Ergriffenheit in ihr aufstieg. Ja, diese Vorstellung gefiel ihr. Sie hatte alles perfekt arrangiert. Ein Riesending. Was für ein Aufwand damit verbunden gewesen war! Doch sie war davon überzeugt, dass sie sich diesmal nicht irren würde. Oliver hatte das Helden-Gen, da war sie sich sicher. Davon war sie seit ihrem ersten Zusammentreffen überzeugt. Sie hatte es gespürt: Dieses Mal war es der Richtige. Einer, der das Leben zu leben wusste, einer, der ihr das Schwarz aus den Gedanken nehmen würde. Mit dem ihr Kopf weniger voll und der Alltag weniger leer sein würde. Einer, der den Felsen, der jeden Morgen vor dem Aufstehen auf ihr lag und sie am Atmen hinderte, einfach wegstemmen könnte. In den vergangenen Wochen hatte sie jede freie Minute bei Oliver verbracht. Seinen Namen hatte sie erfahren, als die Sprechstundenhilfe ihn ins Zimmer des Arztes gerufen hatte. Damit seine Adresse und Telefonnummer herauszubekommen war ein Leichtes. Von nun an besuchte sie Oliver regelmäßig. Sie saß auf der Bank gegenüber seiner Wohnung, wartete darauf, dass er abends heim kam, versuchte, durch Blicke in seine Fenster möglichst viel von seinem Leben mitzubekommen und folgte ihm bei Gängen in die Stadt. Obwohl Mina nicht schwimmen konnte, wartete sie jeden Mittwoch um 19 Uhr im Hallenbad auf Oliver. Halb hinter einer Säule versteckt verbrachte sie eine Stunde auf einer Liege damit, ihm zuzuschauen, wie er seine Bahnen zog. Exakt 25 waren es, dann verließ er das Becken wieder. In all den Wochen teilte sie jedes kleinste Detail seines Lebens mit ihm, lernte ihn kennen, wurde sich sicher.
Heute war es endlich soweit: Pünktlich zur Tagesschau erreichte Oliver  eine SMS von einer unbekannten Nummer. In dieser wurde ihm mitgeteilt, dass die Absenderin beabsichtigte, sich an einem bestimmten Gleisabschnitt das Leben zu nehmen.
Mittlerweile beobachtete Mina fasziniert, wie ihre Fingerspitzen blau anliefen. Als sie nach ihrem Handy griff um auf die Uhr zu schauen merkte sie, dass sie kein Gefühl mehr in ihnen hatte. Seit Stunden wartete sie bereits und langsam wuchsen erste Zweifel in ihr. Sie war das Warten leid. Die Kälte drang ihr in alle Gliedmaßen, durchfror ihren Körper, lähmte die wärmenden Gedanken an Oliver. Die Enttäuschung brach ganz plötzlich auf Mina herein und warf sie beinahe um. Sie hatte kaum noch Kraft, aufrecht sitzen zu bleiben, sie wollte sich hinlegen, nur ganz kurz. Die Augen geschlossen ließ sie sich fallen. Nur zwei, drei Minuten noch, dann würde sie gehen.
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Scritoressa
Geschlecht:weiblichGraue Hexe

Alter: 29
Beiträge: 686



Beitrag13.11.2010 17:26

von Scritoressa
Antworten mit Zitat

wow.
erst dachte ich, es sei so eine typische *oh ich hasse mein leben und werf mich jetzt vor den zug*- geschichte. Denkste.

Mir gefallen die Plotwendungen sehr gut, zuerst dachte ich, sie warte auf ihren Freund fuer eine Party, dann sie wolle sich umbringen, dann das Heldengen...schon etwas seltsam aber dannn das STALKEN!
Grosse Klasse.

...dein STil gefaellt mir sehr gut, auch wenn das mit dem Aggregatszustand wechseln und dem Polyester-Baumwoll (?) GEmisch etwas zu viel Detail war. Und doch hat es was...ach egal keine weiteren Kritikpunkte,
HERZLICH WILLKOMMEN IM FORUM

lg Scrito


_________________
Better to have loved and lost but to have never loved at all.
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LilaGruen
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 36
Beiträge: 67
Wohnort: Ruhrgebiet


Beitrag13.11.2010 18:37

von LilaGruen
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Scritoressa,

vielen Dank für deine Antwort Smile

Zitat:
auch wenn das mit dem Aggregatszustand wechseln und dem Polyester-Baumwoll (?) GEmisch etwas zu viel Detail war.


Ja, da hab ich auch überlegt, ob ich das rausstreichen oder drin lassen soll - hab mich dann für's drinlassen entschieden. Bei solchen Dingen bin ihc mir sowieso meistens etwas unsicher, ob es schon zu viel des Guten ist, oder ob es passt.

Zitat:
HERZLICH WILLKOMMEN IM FORUM


DANKE   Very Happy
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*Katja*
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 479
Wohnort: Bergisches Land


Beitrag18.11.2010 02:32

von *Katja*
Antworten mit Zitat

Hallo LilaGruen,

die Wörter sind sehr schön untergebracht. Daumen hoch
Dafür, dass du die Geschichte innerhalb eines Tages geschrieben hast, ist sie super geworden.

Was mir aufgefallen ist:
Zitat:
Seit einer gefühlten halben Nacht saß sie auf einem Gleisstück irgendwo zwischen Bremen und Delmenhorst und beobachtete, wie winzige weiße Flocken vom Himmel rieselten, auf dem Stoff ihres schwarzen Cocktailkleides landeten um dann den Aggregatzustand zu wechseln und als Wassertropfen in das Elasthan-Baumwoll-Polyester-Gemisch einzudringen.

Der Satz ist zu lang. Ich würde dir empfehlen, ihn in zwei Sätzen aufzuteilen. Wie Scrito, stört auch mich der Aggregatzustand und Elasthan-Baumwoll-Polyester-Gemisch.
Zudem stört das „irgendwo.“ Wie soll Oliver sie denn finden, wenn sie in der SMS schreibt: ich bin irgendwo ...

Zitat:
Zum wiederholten Male in dieser Nacht holte sie Ihren Abschiedsbrief aus der Handtasche, öffnete den weißen Umschlag und strich mit tauben Fingern über das schwarze Seidenfutter. Sie lächelte. Es hatte Tage gedauert, bis sie diesen Umschlag in einem Schreibwarengeschäft entdeckt und für ihr Projekt als passend empfunden hatte. Schließlich musste alles perfekt sein. Vor einigen Stunden hatte sie dann mit dunklem Graphit seinen Namen auf den Umschlag geschrieben: Oliver.  

Hier beschreibst du sehr schön, welchen Aufwand sie für einen banalen Briefumschlag betreibt.
Gleichzeitig werde ich als Leserin neugierig und frage mich: was steht denn eigentlich drin?  

Liebe Grüße
Katja
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Jeeks
Geschlecht:männlichSchneckenpost
J

Alter: 42
Beiträge: 7



J
Beitrag18.11.2010 19:42

von Jeeks
Antworten mit Zitat

Schöne Geschichte.
Gefällt mir vom Inhalt und Stil, bis auf ein paar Kleinigkeiten ganz gut.
Ich finde du hast deine verrückte Stalkerin ziemlich gut rübergebracht.

Was mir aufgefallen ist:

Natürlich muss ich auch nochmal den zweiten Satz erwähnen. Ist für meinen Geschmack auch ein bisschen zu lang, aber das Hauptproblem ist dann doch die Wortwahl. Also für mich war es eigentlich schon nach dem Aggregatzustandswechsel zu viel des Guten, aber du setzt ja mit dem "Elasthan-Baumwoll-Polyester-Gemisch" Shocked  sogar noch einen oben drauf. Da musste ich erstmal eine Weile innehalten.

Oder anders ausgedrückt:
Die Inkongruenz in der Dimension dieses Satzgefüges im Gegensatz zu anderen Sätzen dieses Textmaterials, sowie die spezifische Wortselektion, führen punktuell zu einer hohen Viskosität des Leseflusses.
Wenn du verstehst was ich meine... Wink

Ich würde denn Satz komplett streichen. Dadurch erfährt man auch erst im etwas späteren Verlauf der Geschichte, dass sie auf den Gleisen sitzt. Finde ich persönlich besser. Da hat man nicht gleich zu Anfang die Selbstmörderin im Hinterkopf.

Und weil ich schon beim Thema Lesefluss war. Vielleicht könnte man den ein oder anderen Absatz einbauen. Ich weiß nicht ob es nur mir so geht, aber ich finde einen Text mit wenigen Absätzen immer ziemlich schwierig zu lesen.

Dann ist mir noch dieser Satz aufgefallen:

LilaGruen hat Folgendes geschrieben:
Nun saß sie in einem Kleid, das sie extra für diesen Tag gekauft hatte und dass sie fast die Hälfte ihres Gehalts gekostet hatte, auf einer Holzplanke zwischen zwei Schienen
und wartete.


Ich finde diese Wiederholung irgendwie nicht so schön.

Dann ist mir eigentlich nur noch eine inhaltliche Kleinigkeit aufgefallen, die mir noch nicht ganz klar ist. (oder hab ich einfach nicht aufgepasst?)
Sie hat ja diesen aufwendigen Abschiedsbrief bei sich, der an Oliver gerichtet ist? Sie geht doch aber davon aus, dass sie von ihm gerettet wird? Oder hat sie den nur dabei falls er doch nicht kommt? So als Absicherung, dass sie ihm sozusagen nachträglich Schuldgefühle einreden kann?

Aber ansonsten hat mir die Geschichte ganz gut gefallen. Und dafür, dass das Ganze innerhalb von einem Tag entstanden ist: Respekt und Daumen hoch. Daumen hoch

Schöne Grüße
Jeeks

P.S.: Jetzt muss ich erst einmal nach "Elasthan-Baumwoll-Polyester-Gemisch" googlen  Wink
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Dienstwerk
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 55
Beiträge: 1254
Wohnort: Gera/Markkleeberg
DSFo-Sponsor Goldene Harfe


Beitrag18.11.2010 20:42

von Dienstwerk
Antworten mit Zitat

Mir hat die Geschichte einer Stalkerin, die gar nicht merkt, dass sie stalkt (welcher Stalker tut das schon, die nennen das Liebe! lol ) für einen Erstlingstext auch gut gefallen.
Den Kritikpunkten meiner Vorredner möchte ich mich anschließen.
Das mit dem Briefumschlag ist sehr schön beschrieben, aber beißt sich tatsächlich mit ihrem Vorhaben, geretten werden zu wollen.
Den Schluss empfinde ich als etwas zu krass, auch wenn Du ihn offen lässt. So als würdest Du als Autor Deine Prota für ihr Tun "bestrafen" wollen.

Trotzdem sehr gern gelesen.

LG, Ana
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LilaGruen
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 36
Beiträge: 67
Wohnort: Ruhrgebiet


Beitrag18.11.2010 21:13

von LilaGruen
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo ihr drei,

vielen Dank für eure Antworten!

@ katja:
Zitat:

Zudem stört das „irgendwo.“ Wie soll Oliver sie denn finden, wenn sie in der SMS schreibt: ich bin irgendwo ...


Stimmt, das "irgendwo" stört,  solche doofen Füllwörter bring ich dauernd irgendwo unter und streich sie dann wieder beim Überarbeiten, dieses ist mir irgendwie (da isses wieder *g*) durchgerutscht.

@jeeks:
Zitat:
Die Inkongruenz in der Dimension dieses Satzgefüges im Gegensatz zu anderen Sätzen dieses Textmaterials, sowie die spezifische Wortselektion, führen punktuell zu einer hohen Viskosität des Leseflusses.
Wenn du verstehst was ich meine...


Jup, verstanden wink Da hab ich's wohl wirklich etwas übertrieben, ich werd's rausstreichen smile

Zitat:
Und weil ich schon beim Thema Lesefluss war. Vielleicht könnte man den ein oder anderen Absatz einbauen. Ich weiß nicht ob es nur mir so geht, aber ich finde einen Text mit wenigen Absätzen immer ziemlich schwierig zu lesen.


Hast recht Smile Ist mir im Nachhinnein auch aufgefallen, allerdings konnte ich es dann nicht mehr ändern, da schon der erste Kommentar dazu stand.

Zitat:
Dann ist mir eigentlich nur noch eine inhaltliche Kleinigkeit aufgefallen, die mir noch nicht ganz klar ist. (oder hab ich einfach nicht aufgepasst?)
Sie hat ja diesen aufwendigen Abschiedsbrief bei sich, der an Oliver gerichtet ist? Sie geht doch aber davon aus, dass sie von ihm gerettet wird? Oder hat sie den nur dabei falls er doch nicht kommt? So als Absicherung, dass sie ihm sozusagen nachträglich Schuldgefühle einreden kann?


Das hatte ich mir eigentlich so gedacht, dass sie eine möglichst "echte" Situation herstellen wollte. So ein (vorgetäuschter) Selbstmord ohne Abschiedsbrief ist doch bloß ne halbe Sache smile


@Dienstwerk:
Zitat:
Den Schluss empfinde ich als etwas zu krass, auch wenn Du ihn offen lässt. So als würdest Du als Autor Deine Prota für ihr Tun "bestrafen" wollen.


Eigentlich wollte ich nur ihre psychische Labilität zeigen Wink
Sie kommt einfach im richtigen Leben alleine nicht klar, weswegen sie sich so auf Oliver fixiert hat, obwohl sie ihn nicht wirklich kennt. Dadurch, dass er nicht kommt, bricht auch ihr restliches Leben zusammen.

Aber vielleicht hast du Recht vielleicht wollte ich sie wirklich "bestrafen", eigentlich mag ich sie nämlich nicht. wink
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Emby
Schneckenpost


Beiträge: 9



Beitrag18.11.2010 23:01

von Emby
Antworten mit Zitat

Hi LilaGruen,

Respekt, Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut.
An Kritik ist, meiner Meinung nach, schon alles gesagt worden.
Ich hab`s gern gelesen.

LG, Emby
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LilaGruen
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 36
Beiträge: 67
Wohnort: Ruhrgebiet


Beitrag18.11.2010 23:18

von LilaGruen
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Embry,

vielen Dank für deinen Kommentar und danke für's Kompliment!
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