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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Lesezeichenpoesie 11/2010
Als meine Schritte leise waren

 
 
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Autor Nachricht
versgerber
Geschlecht:männlichEselsohr
V

Alter: 32
Beiträge: 425
Wohnort: Berlin
Der Bronzene Wegweiser


V
Beitrag05.11.2010 20:00
Als meine Schritte leise waren
von versgerber
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Als meine Schritte leise waren

Als meine Schritte leise waren
und der Himmel eine Wand,
da hat der Nebel mich geschlagen,
schwerer Arm und feuchte Hand.

Ich liege mit dem Blick nach unten,
dünne Finger dreh'n am Knauf
und auf die Dächer kriechen unweit
von mir Totgeglaubte rauf.
   
Sagt, ist es Mut oder nur Dummheit,
steh' ich jemals wieder auf?

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EdgarAllanPoe
Geschlecht:männlichPoepulistischer Plattfüßler

Alter: 32
Beiträge: 2356
Wohnort: Greifswald
Bronzene Harfe Die Goldene Bushaltestelle
Goldene Feder Lyrik


Die Tauben
Beitrag05.11.2010 20:29

von EdgarAllanPoe
Antworten mit Zitat

Sehr schöne Bilder, aber den Themenbezug zur "Erneuerung" kann ich nicht erkennen. Deshalb Abzug.
Die Reime sind flüssig. Im siebten und achten Vers gibt es einige Stolperstellen im Metrum.
Ansonsten gelungen.
Sechs Federn.


_________________
(...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan

Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"

Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.)
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jim-knopf
Geschlecht:männlichDichter und Trinker

Alter: 35
Beiträge: 3974
Wohnort: München
Das Goldene Pfand DSFo-Sponsor
Goldene Feder Lyrik


Beitrag05.11.2010 20:36

von jim-knopf
Antworten mit Zitat

ein neutraler kommentar

_________________
Ich habe heute leider keine Signatur für dich.
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Nihil
{ }

Moderator
Alter: 34
Beiträge: 6039



Beitrag05.11.2010 20:56

von Nihil
Antworten mit Zitat

Servus!

Auch hier ist nicht so einfach, den Inhalt nachzuvollziehen. In diesem Nebel, den das LI durchwandert hat, scheinen sich die Vermissten zu befinden, die jetzt als Untote – man weiß es nicht sicher – die Städte der Lebenden verwüsten. Da dieser Nebel das LI ausgeknockt hat, scheint er wohl eine eigene Existenz zu besitzen. Warum der Erzähler dann aber nachdenkt, ob er am Boden liegen bleiben soll, geht mir nicht so ganz auf. Sollte er nicht lieber sehen, dass er dem Nebel entkommt?

Als Idee finde ich das Thema nicht besonders neu , siehe den Film The Mist, und auch die Erneuerung sehe ich hier nicht gegeben, außer wenn es wirklich um Untote geht, die ihr „neues“ Leben führen. Hm. Die Form des Gedichts ist aber sauber eingehalten, auch wenn das umgangssprachliche „rauf“ ein bisschen stört. Insgesamt aber trotzdem eher unterdruchschnittlich meiner Einschätzung nach.
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derSibirier
Reißwolf
D


Beiträge: 1250



D
Beitrag05.11.2010 21:35

von derSibirier
Antworten mit Zitat

gefällt mir sehr,

derSibirier grüßt
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Nina
Geschlecht:weiblichDichterin


Beiträge: 5002
Wohnort: Berlin


Beitrag06.11.2010 02:11

von Nina
Antworten mit Zitat

Die ersten zwei Strophen finde ich gelungen. Inhaltlich und sprachlich finde ich es gut. Es klingt gut. Der Schluß wirkt leider wie ein Fremdkörper und angesetzt. Das ist schade.

_________________
Liebe tut der Seele gut.
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Eredor
Geschlecht:männlichDichter und dichter

Moderator
Alter: 32
Beiträge: 3416
Wohnort: Heidelberg
Das silberne Stundenglas DSFx
Goldene Harfe Pokapro III & Lezepo I


Traumtagebuch
Beitrag06.11.2010 04:08

von Eredor
Antworten mit Zitat

Schön gereimt, Thema gut verarbeitet und ziemlich gut strukturiert für ein Gedicht mit Silbenbegrenzung. Mehr kann ich da nicht sagen

lg Dennis


_________________
"vielleicht ist der mensch das was man in den/ ersten sekunden in ihm sieht/ die umwege könnte man sich sparen/ auch bei sich selbst"
- Lütfiye Güzel
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Aknaib
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 64
Beiträge: 740
Wohnort: Dresden
DSFo-Sponsor Lezepo IV


Beitrag06.11.2010 13:14

von Aknaib
Antworten mit Zitat

Hallo Unbekannte(r)

Lyrik ist, wenn Worte singen.
Beim laut Lesen muss eine rhythmische Melodie in mir klingen.

Obwohl der Rhythmus ein wenig holpert, werden in mir Saiten angeschlagen.
 
Thema:
Bezug zu  Samhain: vage
Zerfall: ja
Erneuerung: nein; steht nur als Frage im Raum

Idee und Umsetzung
Die erste Strophe vermittelt mir ein stimmiges nachvollziehbares Bild.
Zitat:
da hat der Nebel mich geschlagen,
Das gefällt mir ausgesprochen gut.

Die zweite Strophe klingt umgangssprachlich und bemüht.

Die dritte Strophe als Ansprache an den Leser gefällt mir gar nicht.
Das LI sollte schon selbst wissen was es will.

Die Reime sind nicht durchgehend glatt.

Schade finde ich, dass der Titel kein eigenständiger ist, der sozusagen den Inhalt umfasst.

Zusatzpunkt für Einbeziehung des Bildes: keiner

Liebe Grüße
Bianka
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Dienstwerk
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 55
Beiträge: 1254
Wohnort: Gera/Markkleeberg
DSFo-Sponsor Goldene Harfe


Beitrag07.11.2010 04:09

von Dienstwerk
Antworten mit Zitat

Ich vergebe ganz simpel nur Federn aus dem Bauch heraus.

LG, Ana
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Jocelyn
Bernsteinzimmer

Alter: 59
Beiträge: 2251
Wohnort: Königstein im Taunus
Das Silberne Fahrrad Ei 1



Beitrag07.11.2010 13:19
Re: Als meine Schritte leise waren
von Jocelyn
Antworten mit Zitat

postkartenprosa hat Folgendes geschrieben:
Als meine Schritte leise waren

Als meine Schritte leise waren
und der Himmel eine Wand,
da hat der Nebel mich geschlagen,
schwerer Arm und feuchte Hand.

Ich liege mit dem Blick nach unten,
dünne Finger dreh'n am Knauf
und auf die Dächer kriechen unweit
von mir Totgeglaubte rauf.
   
Sagt, ist es Mut oder nur Dummheit,
steh' ich jemals wieder auf?


Lieber Lezepo!

Die erste Strophe fand ich sehr, sehr schön. Sie trägt den lautlosen Klang des Nebels.

Dann gibt es leider einen Bruch, den plötzlich liegt das LI mit dünnen Fingern am Boden. Der Nebel ist verschwunden, denn etwas, was sich so zeigen kann, das ist scharf gezeichnet. Schade. Das Metrum wirkt hier auch unnatürlich und erzwungen, das Wort unweit soll es wohl retten und klingt gestelzt. Der Reim von Knauf auf rauf wirkt auch an den Haaren herbeigezogen. Diese Strophe hält deshalb nicht das Niveau.

Die letzte Srophe passt nun gar nicht mehr. Die Anfangsstimmung ist völlig verloren gegangen, statt dessen macht sich die eines Puppentheaters auf. Sagt, hat einer den Kasperl gesehen? Wo steckt der Schlingel, eidadaus, holt er mich denn hier wieder raus?

Schwierig, nun eine Benotung zu finden. 5 Federn wären großzügig genug, denke ich. Vielleicht auch 4, mal schaun.

Lieben Gruß, Jocelyn


_________________
If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)

Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)

"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire)
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Schmierfink
Lyroholiker

Alter: 34
Beiträge: 1172



Beitrag07.11.2010 17:12

von Schmierfink
Antworten mit Zitat

Hey Inko,

schöne melodie auf jeden Fall, du beherrscht die Metrik. Dazu servierst du auch noch eine echt leckere erste Strophe, Reim geht überhaupt nicht auf kosten des Inhalts, das liest sich echt schick. Wenn du so weiter gemacht hättest, hätte ich echt gesagt geil, aber leider wirds a bissel schlechter.

Schon in Strophe zwei, kann man sich fragen, wo kommt jetzt so unvermittelt ein (Tür)Knauf her, hier könnte man der Verdacht äußern, du hättest halt nen Reim gesucht, den ganz so stimmig ist der Text hier nicht. Auch die letzte Zeile, will trotz des verkürzten Raufs leider nicht ganz passen finde ich.

Hm, die letzte Strophe hättest dir wegen mir sparen können, weder interessant, noch sprachlich besonders toll, bisschen wie ein Kinderreim.

Hm, fängt schon gut an, macht dann aber immer mehr Fehler, daher leider nur Durchschnitt für mich, sry.

lg
Schmierfink


_________________
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"Ich gebe Zeichen von mir, Signale . . . Ich schreie aus Angst, ich singe im Dschungel der Unsagbarkeiten"
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Georg Büchner
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Gast







Beitrag08.11.2010 20:29

von Gast
Antworten mit Zitat

Der Tod will ihn/sie noch nicht?
Suizidversuch, Mut?


Ich tümple herum, und doch will ich federn, also gebe ich einen Kommentar Embarassed
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Mardii
Stiefmütterle

Alter: 64
Beiträge: 1774



Beitrag10.11.2010 17:01

von Mardii
Antworten mit Zitat

Zitat:
dünne Finger dreh'n am Knauf


Diese Zeile krempelt die ganze Perspektive um. Der Rest des Gedichts impliziert, dass sich LI im Freien befindet.

Zitat:
Sagt, ist es Mut oder nur Dummheit,
steh' ich jemals wieder auf?


Hier gefällt mir, dass sich der Leser entscheiden darf.
(Ich ziehe es vor aufzustehn)

5 Federn


_________________
`bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully
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Malaga
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 826



Beitrag10.11.2010 19:52

von Malaga
Antworten mit Zitat

Spontan hat´s mir gefallen. Der Rhythmus, das Rätselhafte, Gruslige. Konnte aber nicht alles, oder überhaupt nichts erklären.
Knauf? Wer dreht da mit dünnn Fingern? Der Tod?
Die beiden letzten Zeilen find ich gut, hab´s aber auch nicht verstanden. Hat sich jemand bei Samhain nachts auf den Friedhof gewagt?  Aber die Totgeglaubten kommen auf die Dächer.
Daneben finde ich den "schlagenden Nebel", Nebel ist zu langsam, um zu schlagen. Ersticken kann er einen vielleicht.
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Lilie
Wortedrechsler
L


Beiträge: 61



L
Beitrag10.11.2010 22:24

von Lilie
Antworten mit Zitat

Hallo ihr Unbekannten,
ich selbst bin in diesen Forum unbekannt.
Schon seit längerer Zeit lese ich in der Lyrikecke und bin begeistert, welch interessante, geistreiche und auch professionelle Lyriker zu lesen sind.
Schreiben gehört für mich zum täglichen Bedarf auch wenn ich mich als Laie bezeichne.
Dennoch ist es eine gute Herausforderung, mich dem Wettbewerb mit anderen Poeten zu stellen.
Gerade an der Kritik, sei es negativ oder positiv, kann ich  reifen und was liegt näher, als es im DSFo zu versuchen.
Weiterhin bitte ich um Nachsicht, wenn ich euch nur gefühlsmäßig beurteilen kann, denn ich möchte mich nicht als fachmännisch bezeichnen. Hierfür habe ich zu wenig lyrisches Fachwissen.


Hallo Poet/in

Ein Titel ist das Aushängeschild eines jeden Gedichtes.
Deine Überschrift hat es mir angetan.

Leider verstehe ich die letzten beiden Zeilen nicht so richtig.

Lg. Lilie
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Susanne2
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 503
NaNoWriMo: 53854



Beitrag11.11.2010 19:16

von Susanne2
Antworten mit Zitat

Very Happy

Dunkles Bild passend zum Thema. Die Angst ist nachvollziehbar, nicht mehr aufstehen zu können, dass der Tod die Begegnung nutzt und einen mitnimmt zu dieser Stunde, aber die vage Hoffnung, dass alles gut werden könnte ...


_________________
Das Leben geht immer weiter - bis zum Tod.
(Aniella Benu - BJ 1959)

----------------------------------------------------------
Gebt dem Y eine Chance - jeder könnte zufrieden sein! Nach Hermes Phettberg ...
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Rosanna
Richter und Henker

Alter: 30
Beiträge: 1055

Pokapro V & Lezepo III Silberne Harfe


Beitrag11.11.2010 22:17

von Rosanna
Antworten mit Zitat

Löchen,
Du hast wohl auch nach zwei Strophen festgestellt, dass die Silbengrenze bald erreicht ist, hm? Razz

Eigentlich mag ich dein Gedicht ganz gern. Nur stört es mich, wenn bei gereimter Lyrik nicht streng auf das Metrum und die Anzahl der Silben in den einzelnen Versen geachtet wird. Z.B hier:
Zitat:

da hat der Nebel mich geschlagen,
schwerer Arm und feuchte Hand.


hätte einfach weggelassen werden können, ist eh nur ein Füllwort
wink

Hier hast du es versucht, aber dafür klingt der Vers ziemlich künstlich. Ich kann es allerdings nicht besser, wenn mir noch was gescheites einfällt, melde ich mich noch mal ...

Ansonsten ist das gedicht handwerklich gut gemacht. neun punkte sind es nicht, die würde ich nur geben, wenn es absolut U M werfend wäre. Acht sind es auch nicht, wegen der beiden Kleinigkeiten da und weil ich glaube, dass du noch 1 oder 2 Strophen dranhängen müsstest. Also...*dramatischer Trommelwirbel...*
 1
 Twisted Evil


_________________
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nähtnathannahtannahtnahtnathans
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