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Gast
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10.11.2010 23:08
von Gast
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Hallo Unbekannte/r,
gefällt mir gut deine Geschichte. Das Thema ist gut getroffen. Gerne gelesen.
Liebe Grüße
Monika
p.s. Aus Zeitmangel nur einen kleinen Kommentar. Wer eine ausführlichere Begründung möchte, kann mich gerne anschreiben.
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Rote Wölfin Leseratte
Alter: 64 Beiträge: 195
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11.11.2010 11:09
von Rote Wölfin
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Hallo ...
es brauchte drei Anläufe, deine Geschichte zu lesen und zu verstehen.
Zuerst bin ich über das geopferte Pferd gestolpert. Es gefiel mir nicht und ich fragte mich, muss das sein?
Gechmacksache.
Der eigentliche Sinn deiner Geschichte, hat mir jedoch recht gut gefallen und gibt auch klar die Erneuerung zu erkennen.
Ohne dem toten Pferd - hättest du mindestens 2 Federn mehr bekommen von mir.
_________________ Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. (Albert Einstein)
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Old Eselsohr
Alter: 68 Beiträge: 351 Wohnort: Georgien
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11.11.2010 11:40
von Old
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Ich mache es kurz. Zu dieser Geschichte habe ich mich nicht öffnen können. Sie liest sich länger als sie ist. Kaum Spannung, gleichbleibendes Tempo und unbedeutende Pointe. Will ich mehr über die Geschichte wissen? Ein klares nein.
Sie hat mich einfach nicht erreicht, deshalb nur 3 Federn von mir.
LG
Old
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Frau Ella Klammeraffe
F
Beiträge: 507
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F 11.11.2010 12:06
von Frau Ella
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Dieser Text erinnert mich schwer an "Die Nebel von Avalon", da ist wirklich nichts ausgelassen worden. Das Thema wurde bearbeitet, es gibt eine durchgängige Handlung. Allerdings ist sie dermassen mit Klischees überladen, dass ich Mühe hatte, bis zum Ende zu lesen.
Ich würde sagen, als Genreübung oder Fanfiktion wäre dieser Text gar nicht schlecht, wenn er gründlich überarbeitet und von der unseligen Häufung von Klischees wie stampfende Füße, kriechende Furcht, gewölbte Leiber usw. befreit würde.
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Leene Eselsohr
Beiträge: 448
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11.11.2010 19:45
von Leene
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Lieber Pokaproler,
nette Geschichte, schön erzählt. An manchen Stellen waren mir die erzeugten Bilder zu plakativ, z.B. „Furcht (…) schlangengleich sich windend bis in ihr Herz“. Die Erneuerung ist gut verarbeitet, wenn ich auch hier etwas auszusetzen habe. Er hat ihr das Geschenk doch schon gemacht. Sollte man nicht eher sagen: „Ich habe dir ein Geschenk gegeben“ o.ä.?
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Malaga Klammeraffe
Beiträge: 826
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11.11.2010 20:06
von Malaga
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Hier ist mir sprachlich wie inhaltlich zuviel Pathos und zu wenig Spannung.
Ob ich einfach der falsche Leser für dieses Genre bin, oder ob es auch anderen so geht, wird sich Freitagabend zeigen...
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Micki Vampirprinzessin
Alter: 44 Beiträge: 2241 Wohnort: mit dem Kopf in den Wolken
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11.11.2010 21:53
von Micki
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Sehr gut gemacht lieber Schreiber oder Schreiberin!
Kurz, knapp aber trotzdem eine vollständige Geschichte.
Das Thema hast du auch sehr gut getroffen!
Die Message kam auch gut rüber!
Volle Punktzahl von mir!
LG Micki
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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5339 Wohnort: NRW
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11.11.2010 23:07
von Bananenfischin
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Liebe(r) Autor(in),
habe leider wenig Zeit und werde daher meist nur nennen, was mir eher negativ am Text aufgefallen ist, auch wenn ich bei allen Texten Positives finden konnte.
Sprachlich nicht ganz sicher ("brach in die Knie"). Die Geschichte führt mich am Anfang in die Irre, es wirkt auf mich, als solle Fianait geopfert werden.
Auch das Ende irritiert mich. Sie weiß doch längst, dass sie schwanger ist?
_________________ Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft
I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf) |
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Nemo Klammeraffe
Alter: 38 Beiträge: 963 Wohnort: Dresden
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12.11.2010 11:52
von Nemo
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Lieber Autor oder liebe Autorin,
da ich leider sehr unter Zeitdruck stehe, ich aber möglichst viele Bewertungen abgeben möchte, ist dies nur ein Platzhalter-Bewertungskommentar. Gerne nehme ich nach dem Wettbewerb ausführlich Stellung, wenn es gewünscht wird.
Beste Grüße
Nemo
_________________ Kunst ist Leben. Also lebe! |
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Pony Eselsohr
Alter: 68 Beiträge: 269 Wohnort: NRW
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12.11.2010 12:37
von Pony
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Hallo,
Vielleicht liegt es daran, dass ich ausgeschlafen bin, vielleicht daran, dass es die erste Geschichte ist, die ich heute kommentiere, vielleicht aber auch daran, dass die Geschichte einfach gut ist.
Ich finde nichts Negatives.
Deshalb schnell die Federchen verteilen und zum nächsten Text.
Gruß
Pony
_________________ Manche Kommentare sind wie Fisherman's Friends: Sind sie zu stark, bist du zu schwach |
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Traumtänzerin Fähnchen Fieselschreib
Alter: 30 Beiträge: 1178
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12.11.2010 18:20
von Traumtänzerin
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Werde aus Zeitgründen nur eine Bewertung, und keine Kritik abgeben. Sofern du eine ausführlichere Stellungnahme möchtest, melde dich doch einfach.
LG,
Traumtänzerin
_________________ Title sponsored by Boro, (c) by Alogius
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Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
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Eine spitze Zunge ist in manchen Ländern schon unerlaubter Waffenbesitz.
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Dem wird befohlen, der sich selbst nicht gehorchen kann. (Nietzsche)
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Inquisition war in der frühen Neuzeit der ganz große Burner. |
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MadameMimm Klammeraffe
Alter: 50 Beiträge: 575 Wohnort: Schwabenland
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13.11.2010 00:33
von MadameMimm
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Ich danke allen, die sich die Mühe gemacht haben, meinen Text zu lesen, zu kommentieren und zu bewerten!
Auf eine oft gestellte Frage möchte ich eine Antwort geben:
Ja, Fianait ist auch zu Beginn der Geschichte schon schwanger. Sie erhält von ihrem verstorbenen Liebsten dessen Liebe und seine SEELE. Die sollte der Schlüssel sein, denn nach der Begegnung spürt sie die Kindsbewegungen. Das Kind hat also die Seele des Vaters bekommen und meldet sich unter den Lebenden...
Beim Schreiben noch war ich stolz auf meinen Einfall. Als ich die anderen Geschichten dann gelesen habe, war klar, dass ich auf einer breiten Welle ohne viel Innovation schwimme...
Spass gemacht hats trotzdem.
Und - das Pferd zu opfern war üblich, und es war IMMER weiß
_________________ Hexliche Grüße von Tanja |
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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13.11.2010 01:04
von Dienstwerk
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MadameMimm hat Folgendes geschrieben: | Sie erhält von ihrem verstorbenen Liebsten dessen Liebe und seine SEELE. Die sollte der Schlüssel sein, denn nach der Begegnung spürt sie die Kindsbewegungen. Das Kind hat also die Seele des Vaters bekommen und meldet sich unter den Lebenden... |
Oh, das ist eine wunderschöne Idee.
Warum nur hast Du das im Text nicht so rüberbringen können, wie Du es gerade beschrieben hast?
LG, Ana
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MadameMimm Klammeraffe
Alter: 50 Beiträge: 575 Wohnort: Schwabenland
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13.11.2010 13:55
von MadameMimm
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Wortbegrenzung...
Ich war sooo in meine Eingangsbeschreibung, dass mir wohl am Ende die Worte ausgegangen sind.
Dachte wieder mal, dass der aufmerksame Leser die Sache schon kapiert. Muss mich wohl langsam damit abfinden, dass nur wenige Leser wirklich zwischen den Zeilen lesen wollen bzw. können.
_________________ Hexliche Grüße von Tanja |
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MadameMimm Klammeraffe
Alter: 50 Beiträge: 575 Wohnort: Schwabenland
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28.11.2010 19:47
von MadameMimm
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Hallo ihr Lieben,
ja, ich schäme mich ja schon! Hat lange gedauert, bis ich die Zeit gefunden habe, mich für eure Beiträge einzeln zu bedanken. Aber - jetzt geht`s los!
derSibirier:
7 Federn von einem der kritischsten Leser überhaupt! Ich verneige mich und bedanke mich herzlich bei dir.
lady-in-black:
Ja, ich finde es auch schade, dass meine Idee nur fürs Mittelfeld gereicht hat, aber die Umsetzung war schon seeehr klischeebeladen.
chriffie:
Netter Kommentar
Hardy:
Da bin ich aber froh, dass man die Intensität des Autors bemerkt! Sonst wärs ja wohl eine Katastrophe. Danke für deinen Kommentar.
The Brain:
Die Antwort auf deine Frage findest du unter dem Kommentar von Dienstwerk.
Lorraine:
So taktvoll deutlich hat`s mir kein anderer gesagt, und ja, das Pferd ist wirklich too much.
Susanne2:
Danke für das Lob zu den Namen. Im Übrigen bedeutet "Fianait" wirklich "Rehlein".
Bianka (Aknaib):
8 Federn von dir für mich??? Danke! Gott sei dank, hatten Peanuts Auszeit...
Nina:
Wenn du Zeit und Lust hast: Wo sind die Schnitzer in den Formulierungen? Würd mich über eine Analyse derselben freuen.
Dienstwerk:
Mich haut der Text auch nicht mehr vom Hocker. Shit happens. Danke fürs "federn".
Mardii:
Auch für dich gilt - Auflösung am Ende von Seite 2.
Rheinsberg:
Danke für deinen Kommentar. Ich freue mich über JEDE Art von Kritik, bin aber froh, dass sie nicht vernichtend ausfallen musste.
Maria:
Ja, ich habe die Genre-Keule voll geschwungen Nächstes Mal schaff ichs bis ins Buch!
Schneestern:
Auch dir sage ich danke fürs lesen und kommentieren.
Myrine:
Dafür, dass dir der letzte Kick fehlt, hast du mich aber mit deinen Federn ganz hübsch belohnt. Danke!
gepuzzelt:
Ja, das wr schon "heavy load". Trotzdem eine Sache: Wenn du im Dunkeln an einem Feuer sitzt und die Augen schließt, kannst du den flackernden Schein sehr wohl hinter den Lidern wahrnehmen. Alles eine Frage der Technik
Akiragirl:
Kompliment! So viele Geschichten und trotzdem eine so ausführliche Rezenssion! Vielen Dank dafür, da kann ich eine Menge mitnehmen.
Katja:
Für das schwierige Ende gibt es auf Seite 2 eine Erklärung. Ansonsten: Danke für 6 Federn, obwohl vorhersehbar...
Fao:
Wie kommst du nur darauf, ich sei ein Frau?
Du hast ja soo recht, die Einleitung hätte knackiger ausfallen können, dann hätte der Rest nicht so schnell gehen müssen. Danke auch dir.
To be continued...
_________________ Hexliche Grüße von Tanja |
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MadameMimm Klammeraffe
Alter: 50 Beiträge: 575 Wohnort: Schwabenland
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03.12.2010 23:16
von MadameMimm
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@ Monika:
Gefällt mir gut, dein Kommentar. Hab ich natürlich auch gerne gelesen.
@ Rote Wölfin:
Ja, ja, DEM toten Pferd... Das ist so eine Sache. Wollte zuerst ein menschliches Opfer. Das hat dann aber mythologisch nicht gepasst. Pferdeopfer dagegen waren üblich. Danke für deinen Kommentar.
@ Old:
Ich werd mir die Sache mit dem gleichbleibenden Tempo hinter die Ohren schreiben, und das mit dem Spannungsaufbau muss ich wohl noch üben. Danke dir für deine ehrliche Einschätzung, lieber Old.
@ Frau Ella:
Ich gebe dir im Nachhinein völlig recht, da wäre weniger mehr gewesen. Immerhin sind die "Nebel von Avalon" ein Bestseller (zwar Geschmacksache, aber immerhin) .
@ Leene:
Ich danke dir für deinen Kommentar und für deine Wertung.
@ Malaga:
Da hatte ich wohl meine "pathetische Phase"... Danke auch dir.
@ Micki:
Oh mein Gott! Neun Federn? Vielen Dank, liebe Micki. Freut mich, dass dir mein Text dermaßen gefallen hat. Immer wieder gern.
@ Bananenfischin:
zum Ende habe ich weiter oben eine Erklärung geschrieben. Ich danke dir, dass du mir deine Gedanken mitgeteilt hast. Das zeigt mir die Schwachstellen auf.
@ Nemo:
Wenn es deine Zeit erlaubt, lese ich mir einen ausführlichen Kommentar mit großem Interesse durch. Einstweilen danke ich dir, dass du ein paar Federchen dagelassen hast.
@ Pony:
Wie jetzt, nix negatives? Reden wir vom gleichen Text?
Ich danke dir, dass du mir deine Wertung hier gelassen hast. Ich habe mich darüber gefreut.
@ Traumtänzerin:
Trotzdem: Danke!
_________________ Hexliche Grüße von Tanja |
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Nemo Klammeraffe
Alter: 38 Beiträge: 963 Wohnort: Dresden
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09.12.2010 13:14
von Nemo
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Liebe MadameMimm,
weil Du darum gebeten hast, führe ich meine Meinung zum Text aus. Die Geschichte ist rund, das sagen Kritiker gerne. Damit meinen sie im Wesentlichen, dass die Konzeption von Anfang bis Ende ein schlüssiges Ganzes bildet. Die Geschichte ist außerdem stringent, was heißt, dass sie nicht mehr beinhaltet, als sie für ihre Prämisse braucht. Des Weiteren ist sie bildlich und arbeitet mit Dynamiken, welche die Handlung durch die Erzählzeit trägt. Das sind wichtige Punkte auf der Haben-Seite, weshalb die Bewertung der Geschichte für mich nicht im unteren Drittel liegen konnte, sondern erst einmal ins mittlere Drittel gekommen ist. Ins obere Drittel hat es die Geschichte dann doch nicht ganz geschafft aus folgenden Gründen:
Das Thema ist schon oft aufgekocht worden: ein Liebespaar, welches durch den Tod voneinander getrennt wird, und dennoch lebt etwas vom Partner im anderen weiter (hier sogar wortwörtlich). Dieses mythologisch sehr alte Konzept ist einerseits bewährt, andererseits aber thematisch in dieser Geschichte nur unauffällig reproduziert worden.
Der Anfang verschenkt Potential, indem er mit „halten“ und „kommen“ zwei unlebendige Verben verwendet. Außerdem gibt es einen kleinen Punkt, der mir widersprüchlich erscheint:
Da schwillt ein gleichförmiges Wummern an, die Schläge haben Zeit für ihren Widerhall, ein Rhythmus wird geschlagen. Das klingt für mich recht gesetzt. Auf der anderen Seite ist von einem wilden Tanz die Rede, also anscheinend etwas Schnelles, Unrhythmisches. Das mag für mich irgendwie nicht zusammen finden.
Zitat: | Furcht kroch durch ihre Adern, schlangengleich sich windend bis in ihr Herz. |
Ich habe immer ein kleines Problem damit, wenn man Gefühle handeln lässt. Man sagt meist, man soll die Gefühle eines Menschen an seinen Reaktionen verbildlichen und zeigen. Lässt man aber Gefühle handeln, so wird damit eigentlich nur diese Bildlichkeit vorgetäuscht. Jedoch ist Dir hier wenigstens ein eindringliches Bild gelungen, weshalb ich die Formulierung für mich gelten lassen kann. Man darf nicht nach Prinzipien urteilen, sondern nach der letztlichen Wirkung.
Zitat: | Furcht und ein winziger Schimmer Hoffnung auf Erlösung aus ihrem Schmerz. |
Das ist kein Satz: Die Möglichkeit zur Platzierung eines lebendigen Verbes wurde damit verschenkt.
Zitat: | Furcht kroch durch ihre Adern, schlangengleich sich windend bis in ihr Herz. Furcht und ein winziger Schimmer Hoffnung auf Erlösung aus ihrem Schmerz. Hinter ihren Lidern leuchtete der Widerschein des Feuers. Sie brach in die Knie, ihre Fingernägel gruben sich in den schlammigen Waldboden. Ihr Körper krümmte sich zusammen und sie legte schützend die Hände über ihren gewölbten Leib. |
Inflationäre Wiederholung des Possesivpronomens.
Zitat: | Leben und Tod sind eins. |
Wenn ich mich nicht irre (aber das kommt vor) heißt es: Leben und Tod sind Eins.
Zitat: | Die Einsamkeit traf sie mit voller Wucht |
Die „volle Wucht“ ist inzwischen recht abgegriffen. Möglicherweise wirkt die Stelle sogar besser ohne Adjektiv: Die Einsamkeit traf sie mit Wucht.
Zitat: | und sie rannte schluchzend davon.
Keuchend blieb sie am Eingang zum Dorf stehen |
Währe kein Absatz dazwischen, so würde ich diese Syntax als stilistischen Griff, als Chiasmus (Überkreuzanordnung der Satzglieder), durchgehen lassen. Allerdings wirkt es durch den trennenden Absatz ungelenk, und auch dadurch, dass der erste Satz des Chiasmus selbst nur ein Teilsatz ist.
Soweit mein Eindruck. Darum habe ich mich bei dieser Geschichte für den oberen Teil des mittleren Drittels entschieden.
Beste Grüße
Nemo
_________________ Kunst ist Leben. Also lebe! |
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MadameMimm Klammeraffe
Alter: 50 Beiträge: 575 Wohnort: Schwabenland
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10.12.2010 19:38
von MadameMimm
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Lieber nemo,
ich danke dir von Herzen für deine Ausführungen. Und auch wenn ich einige Begriffe nachlesen muss, hilft mir deine Analyse, meinen Text einmal mit einem Seitenblick zu betrachten.
Ich schätze deine Kritik sehr. Bis bald, wir lesen uns.
_________________ Hexliche Grüße von Tanja |
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