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Pedro Eselsohr
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Beiträge: 241 Wohnort: Freiburg
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P 19.09.2010 10:21 Aus meinem Tagebuch: Kolumbien II von Pedro
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Aus meinem Tagebuch
Kolumbien II
Der Zug stand jetzt schon eine ganze Weile in der Mittagshitze zwischen verdorrten Büschen. Hier war kein Ort, nur ein kleines Häuschen stand da. Wir waren unterwegs zu einem See im „Heißen Land“. Dort wurde nach Öl gebohrt, jemand aus unserem Lehrerkollegium kannte den Chef, er hatte uns das Gästehaus angeboten. Wir wollten uns etwas von unserer Schularbeit erholen.
Ich schaute sehnsüchtig auf den Fluss. Baden müsste man jetzt, dachte ich, sich abkühlen.
„ Warum hält der Zug hier, wie lange werden wir noch hier bleiben?“, fragte ich meine Kollegen.
Sie schauten mich etwas verständnislos an. Jorge meinte dann, dass solche Fragen hier nicht üblich seien, es würde schon irgendwann weiter gehen. Er zeigte nach draußen auf einen schiefen Mast, das Zugsignal stand auf „Stop“.
Die Bullenhitze schien meinen kolumbianischen Kollegen wenig auszumachen, sie unterhielten sich und lachten oft.
„ Ich werde mal nachfragen, wie lange wir noch hier auf die Weiterfahrt warten müssen, vielleicht können wir in dem Fluss baden“, sagte ich.
Das habe wenig Sinn, meinte eine Kollegin, jetzt sei Mittagszeit. „Da schlafen alle.“
Ich stieg trotzdem aus, ging auf das Bahnwärterhäuschen zu. Als ich näher kam hörte ich jemanden schnarchen.
Die Tür war nicht verschlossen, ich ging hinein. In einer Ecke lag ein zerbrochener Stuhl neben einem kleinen Tisch. Sogar ein Telefon stand darauf. Neben dem einzigen Fenster, ragte ein Hebel aus der Wand. Auf dem Boden lag ein Mann und schlief, sein Hemd hatte er wohl wegen der Hitze ausgezogen, sein Bauch quoll aus der Hose. Er schnarchte fürchterlich.
Mehrere Male rief ich „hallo“, der Mann regte sich nicht. Dann knallte ich die Tür zu und der Mann öffnete tatsächlich ein Auge und sah mich erstaunt an.
„Entschuldigen Sie, dass ich hier störe, ich wollte nur fragen, wie lange der Zug hier noch hält.“
Der Mann stand nicht auf, schloss sein Auge wieder.
„Um diese Zeit ist hier kein Zug“, murmelte er und schlief wieder ein.
Ich wurde langsam ungeduldig, die Hitze setzte mir immer mehr zu. Etwas lauter rief ich, dass er doch einmal aus dem Fenster sehen möchte, da stände ein Zug!
Jetzt öffnete der Mann beide Augen und schüttelte den Kopf.
„Seňor, glauben Sie mir doch, hier war noch nie ein Zug um diese Zeit, zwanzig Jahre arbeite ich schon verantwortungsvoll an dieser Stelle“, meinte er. Er hatte sich etwas aufgerichtet, stützte sich auf seine Ellbogen.
„Und woher bin ich gekommen, wenn da kein Zug steht?“, fragte ich ihn.
Der Mann legte sich wieder auf den Fußboden, sagte, dass er nicht wisse, woher ich komme. Es interessiere ihn auch nicht. Ich solle dahin zurückgehen, er müsse jetzt seinen Mittagsschlaf machen. Seine Arbeit hier sei ziemlich anstrengend.
Ich zog meinen Geldbeutel heraus, nahm einen Geldschein, knisterte mit ihm etwas und legte ihn auf das Fensterbrett. Der Mann riss sofort beide Augen auf, erhob sich etwas, kniete vor dem Fensterbrett und nahm den Schein an sich.
Dann zog er an einem Hebel und der Zug setzte sich in Bewegung. Ich konnte gerade noch auf den letzten Wagen aufspringen.
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thymian Gänsefüßchen
Beiträge: 42
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19.09.2010 16:39
von thymian
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Hoi Pedro.
Schön geschrieben, stimmig, flüssig; hat mir gefallen.
Der Titel ist gut gewählt. Damit gehst du keine Verpflichtungen ein, und kannst fast nichts falsch machen
Du beschreibst hier eine Episode, die sich vielleicht sogar so zugetragen hat.
Aus Lesersicht finde ich den Schluss dann doch nicht so gelungen, wie gesagt, wenns so war, kann man nichts machen, aber das Bild: Señor winkt mit dem Geldschein und der faule korrupte Beamte bewegt sich, finde ich nicht so orginell. Ausserdem konntest du gar nicht wissen, dass der Zugstop etwas mit dem Kerl zu tun hatte.
Das mit dem Geld war dann anscheinend einfach ein glücklicher Reflex :p
Sympathischer wärs mir gewesen, wenn der Beamte dann doch seinen Irrtum (der Gute hats doch nicht absichtlich gemacht, ja?) bemerkt hätte, den Hebel knurrend umlegt und weiterpennt.
Nun, ich war nicht da, es ist dein Tagebuch.
mehr davon?
gruass thym
_________________ Lange stiefelte ich teils in den Bergen, teils im Tal suchend und verliebt herum. Ich suchte einen Novellenstoff und liebte und schätzte mich um solchen hohen Suchens willen.
R.Walser aus "Ein Novellelein" |
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SickBoy Leseratte
Beiträge: 199 Wohnort: am Arsch der Welt
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19.09.2010 21:28 Re: Aus meinem Tagebuch: Kolumbien II von SickBoy
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Hallo Pedro,
ich habe deinen Text gerne gelesen. Dennoch sind mir ein paar Dinge aufgefallen:
Pedro hat Folgendes geschrieben: | Baden müsste man jetzt, dachte ich, sich abkühlen. |
Gedanken immer kursiv.
Pedro hat Folgendes geschrieben: | „ Warum hält der Zug hier, wie lange werden wir noch hier bleiben?“, fragte ich meine Kollegen. |
Das erste "hier" würde ich streichen.
Pedro hat Folgendes geschrieben: | Sie schauten mich etwas verständnislos an. |
Würde ich auch streichen.
Pedro hat Folgendes geschrieben: | „ Ich werde mal nachfragen, wie lange wir noch hier auf die Weiterfahrt warten müssen, vielleicht können wir in dem Fluss baden“, sagte ich. |
Raus damit!
Pedro hat Folgendes geschrieben: | Das habe wenig Sinn, meinte eine Kollegin, jetzt sei Mittagszeit. „Da schlafen alle.“ |
Würde sich mE besser lesen, wenn du das auch als direkte Rede schreiben würdest.
Pedro hat Folgendes geschrieben: | Sogar ein Telefon stand darauf. |
Ist es so ungewöhnlich, dass da ein Telefon steht? Ansonsten könnte "sogar" raus.
Pedro hat Folgendes geschrieben: | „Entschuldigen Sie, dass ich hier störe, ich wollte nur fragen, wie lange der Zug hier noch hält.“ |
Schon wieder "hier".
Pedro hat Folgendes geschrieben: | Seine Arbeit hier sei ziemlich anstrengend. |
Genau! Streichen.
Pedro hat Folgendes geschrieben: | Ich zog meinen Geldbeutel heraus, nahm einen Geldschein, knisterte mit ihm etwas und legte ihn auf das Fensterbrett. |
"Ich knisterte mit einem Geldschein und legte ihn auf das Fensterbrett." würde an dieser Stelle vollkommen reichen.
Pedro hat Folgendes geschrieben: | Der Mann riss sofort beide Augen auf, erhob sich etwas, kniete vor dem Fensterbrett und nahm den Schein an sich. |
Füllwort - würde nicht auffallen, wenn es nicht dort stände.
Trotz allen Anmerkungen gefällt mir dein Stil! Weiter so!
Beste Grüße
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Pedro Eselsohr
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Beiträge: 241 Wohnort: Freiburg
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P 20.09.2010 07:45
von Pedro
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Aus meinem Tagebuch (geändert)
Kolumbien II
Der Zug stand jetzt schon eine ganze Weile in der Mittagshitze zwischen verdorrten Büschen. Hier war kein Ort, nur ein kleines Häuschen stand da. Wir waren unterwegs zu einem See im „Heißen Land“. Dort wurde nach Öl gebohrt, jemand aus unserem Lehrerkollegium kannte den Chef, er hatte uns das Gästehaus angeboten. Wir wollten uns etwas von unserer Schularbeit erholen.
Ich schaute sehnsüchtig auf den Fluss. Baden müsste man jetzt, dachte ich, sich abkühlen.
„ Warum hält der Zug, wie lange werden wir noch hier bleiben?“, fragte ich meine Kollegen.
Sie schauten mich verständnislos an. Jorge meinte dann, dass solche Fragen hier nicht üblich seien, es würde schon irgendwann weiter gehen. Er zeigte nach draußen auf einen schiefen Mast, das Zugsignal stand auf „Stop“.
Die Bullenhitze schien meinen kolumbianischen Kollegen wenig auszumachen, sie unterhielten sich und lachten oft.
„ Ich werde mal nachfragen, wie lange wir noch auf die Weiterfahrt warten müssen, vielleicht können wir in dem Fluss baden“, sagte ich.
Das habe wenig Sinn, meinte eine Kollegin, jetzt sei Mittagszeit. „Da schlafen alle.“
Ich stieg trotzdem aus, ging auf das Bahnwärterhäuschen zu. Als ich näher kam hörte ich jemanden schnarchen.
Die Tür war nicht verschlossen, ich ging hinein. In einer Ecke lag ein zerbrochener Stuhl neben einem kleinen Tisch. Ein Telefon stand darauf. Neben dem einzigen Fenster, ragte ein Hebel aus der Wand. Auf dem Boden lag ein Mann und schlief, sein Hemd hatte er wohl wegen der Hitze ausgezogen, sein Bauch quoll aus der Hose. Er schnarchte fürchterlich.
Mehrere Male rief ich „hallo“, der Mann regte sich nicht. Dann knallte ich die Tür zu und der Mann öffnete tatsächlich ein Auge und sah mich erstaunt an.
„Entschuldigen Sie, dass ich störe, ich wollte nur fragen, wie lange der Zug noch hält.“
Der Mann stand nicht auf, schloss sein Auge wieder.
„Um diese Zeit ist hier kein Zug“, murmelte er und schlief wieder ein.
Ich wurde langsam ungeduldig, die Hitze setzte mir immer mehr zu. Etwas lauter rief ich, dass er doch einmal aus dem Fenster sehen möchte, da stände ein Zug!
Jetzt öffnete der Mann beide Augen und schüttelte den Kopf.
„Seňor, glauben Sie mir doch, hier war noch nie ein Zug um diese Zeit, zwanzig Jahre arbeite ich schon verantwortungsvoll an dieser Stelle“, meinte er. Er hatte sich etwas aufgerichtet, stützte sich auf seine Ellbogen.
„Und woher bin ich gekommen, wenn da kein Zug steht?“, fragte ich ihn.
Der Mann legte sich wieder auf den Fußboden, sagte, dass er nicht wisse, woher ich komme. Es interessiere ihn auch nicht. Ich solle dahin zurückgehen, er müsse jetzt seinen Mittagsschlaf machen. Seine Arbeit sei ziemlich anstrengend.
Ich zog meinen Geldbeutel heraus, nahm einen Geldschein, knisterte mit ihm etwas und legte ihn auf das Fensterbrett. Der Mann riss sofort beide Augen auf, erhob sich etwas, kniete vor dem Fensterbrett und nahm den Schein an sich.
Dann zog er an einem Hebel und der Zug setzte sich in Bewegung. Ich konnte gerade noch auf den letzten Wagen aufspringen.
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Pedro Eselsohr
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Beiträge: 241 Wohnort: Freiburg
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P 20.09.2010 07:52
von Pedro
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Morgen thymian.
Zitat: | Schön geschrieben, stimmig, flüssig; hat mir gefallen.
Der Titel ist gut gewählt. Damit gehst du keine Verpflichtungen ein, und kannst fast nichts falsch machen
Du beschreibst hier eine Episode, die sich vielleicht sogar so zugetragen hat. |
- Freut mich, dass dir der Schreibversuch gefallen hat, alles hat sich so zugetragen, wie ich geschrieben habe.
Zitat: | Aus Lesersicht finde ich den Schluss dann doch nicht so gelungen, wie gesagt, wenns so war, kann man nichts machen, aber das Bild: Señor winkt mit dem Geldschein und der faule korrupte Beamte bewegt sich, finde ich nicht so orginell. Ausserdem konntest du gar nicht wissen, dass der Zugstop etwas mit dem Kerl zu tun hatte. |
- Nichts lag mir ferner, als einen faulen, korrupten Beamten zu zeigen.
- Das der Zugstopp etwas mit dem Beamten zu tun hat, sacheint mir klar zu sein: Er stellt (das vorher erwähnte) Signal .
- vielleicht, mir sind unglaubliche Geschichten in diesem Land passiert.
Gruß
Pedro
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Pedro Eselsohr
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Beiträge: 241 Wohnort: Freiburg
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P 20.09.2010 08:04 Re: Aus meinem Tagebuch: Kolumbien II von Pedro
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Morgen SickBoy,
deine Anmerkungen habe ich fast alle im geänderten Text umgesetzt.
Vielen Dank.
Zitat: | Pedro hat Folgendes geschrieben: | Baden müsste man jetzt, dachte ich, sich abkühlen. |
Gedanken immer kursiv. |
- Ich denke, nicht immer kursiv, ich habe ja geschrieben "dachte er".
Zitat: | Das habe wenig Sinn, meinte eine Kollegin, jetzt sei Mittagszeit. „Da schlafen alle.“ |
Würde sich mE besser lesen, wenn du das auch als direkte Rede schreiben würdest.[/quote]
- werde darüber nachdenken
Zitat: | Zitat: | Ich zog meinen Geldbeutel heraus, nahm einen Geldschein, knisterte mit ihm etwas und legte ihn auf das Fensterbrett. | "Ich knisterte mit einem Geldschein und legte ihn auf das Fensterbrett." würde an dieser Stelle vollkommen reichen. |
- werde darüber nachdenken
Zitat: | Trotz allen Anmerkungen gefällt mir dein Stil! Weiter so! |
- Das freut mich.
Gruß
Pedro
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SickBoy Leseratte
Beiträge: 199 Wohnort: am Arsch der Welt
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20.09.2010 13:07 Re: Aus meinem Tagebuch: Kolumbien II von SickBoy
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Freut mich, dass du mit meinen Anmerkungen etwas anfangen konntest.
Pedro hat Folgendes geschrieben: |
Zitat: | Pedro hat Folgendes geschrieben: | Baden müsste man jetzt, dachte ich, sich abkühlen. |
Gedanken immer kursiv. |
- Ich denke, nicht immer kursiv, ich habe ja geschrieben "dachte er". |
Muss das dann nicht trotzdem kursiv sein? Bin mir allerdings nicht sicher. Vielleicht kann ja noch mal jemand anderes etwas dazu sagen. Würde mich auch interessieren.
Beste Grüße
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Rheinsberg écrivaine émigrée
Alter: 64 Beiträge: 2251 NaNoWriMo: 35000 Wohnort: Amman
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20.09.2010 13:13
von Rheinsberg
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Pedro: nettes Stück, gerne gelesen - und gerne auch mehr.
Ich wüsste nicht, dass es eine Regel gäbe, dass Gedanken kursiv zu schreiben wären. Manche benutzen statt der doppelten einfache Anführungszeichen.
_________________ "Write what should not be forgotten…" Isabel Allende
"Books are written with blood, tears, laughter and kisses. " - Isabel Allende
"Die größte Gefahr ist die Selbstzensur. Dass ich Texte zu bestimmten Themen gar nicht schreibe, weil ich ahnen kann, welche Reaktionen sie hervorrufen." - Ingrid Brodnig |
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thymian Gänsefüßchen
Beiträge: 42
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20.09.2010 13:27
von thymian
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Das wär mir jetzt auch neu mit dem Gedankenkursiven. Und wenn mans so machen müsste, dann sähs trotzem albern aus in einem gewöhnlichen Text, und wär somit Grund genug, es eben grad nicht zu tun :p
Ich wüde das Kursive dann benutzen um eine Betonung hervorzuheben, die mir besonders wichtig ist (siehe obiges Beispiel) oder die man sonst so nicht betonen würde.
_________________ Lange stiefelte ich teils in den Bergen, teils im Tal suchend und verliebt herum. Ich suchte einen Novellenstoff und liebte und schätzte mich um solchen hohen Suchens willen.
R.Walser aus "Ein Novellelein" |
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Gast
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20.09.2010 13:45
von Gast
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Hallo Pedro,
Habe jetzt deinen Tagebuchauszug zum zweiten Mal gelesen und möchte nur mal sagen, dass mich der Stil anspricht, ich finde es immer schwierig mit der indirekten Rede, manchmal wirkt es antiquiert, nur ist sie eben ein gutes Mittel, Dialoge nicht ausufern zu lassen.
Allerdings:
Zitat: | Etwas lauter rief ich, dass er doch einmal aus dem Fenster sehen möchte, da stände ein Zug! |
müsste es nicht "möge" heissen? ("möchte" hört sich allemannisch an , bin aber nicht sicher.
Die Diskussion um kursive Gedanken interessiert mich auch, gibt es Neues dazu?
Grüsse in die wärmste Stadt Deutschlands von
Lorraine
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Pedro Eselsohr
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Beiträge: 241 Wohnort: Freiburg
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Pedro Eselsohr
P
Beiträge: 241 Wohnort: Freiburg
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P 20.09.2010 14:59
von Pedro
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Hallo Lorraine,
Zitat: | Habe jetzt deinen Tagebuchauszug zum zweiten Mal gelesen und möchte nur mal sagen, dass mich der Stil anspricht, ich finde es immer schwierig mit der indirekten Rede, manchmal wirkt es antiquiert, nur ist sie eben ein gutes Mittel, Dialoge nicht ausufern zu lassen. |
- So sehe ich das auch.
Zitat: | Zitat: | Etwas lauter rief ich, dass er doch einmal aus dem Fenster sehen möchte, da stände ein Zug! |
müsste es nicht "möge" heissen? ("möchte" hört sich allemannisch an , bin aber nicht sicher. |
- Ja, ich glaube, du hast Recht.
Grüße aus der wärmsten Stadt Deutschlands
Pedro
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SickBoy Leseratte
Beiträge: 199 Wohnort: am Arsch der Welt
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20.09.2010 20:29
von SickBoy
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Rheinsberg hat Folgendes geschrieben: | Ich wüsste nicht, dass es eine Regel gäbe, dass Gedanken kursiv zu schreiben wären. Manche benutzen statt der doppelten einfache Anführungszeichen. |
Vielleicht gibt es diesbezüglich keine Regel, allerdings meine ich, irdendwo gelesen zu haben, dass es viele Verlage verlangen, Gedanken kursiv zu schreiben. Aber wie gesagt, sicher bin ich mir da nicht.
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