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die zu oft ertrunkene mutter


 
 
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jim-knopf
Geschlecht:männlichDichter und Trinker

Alter: 35
Beiträge: 3974
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Beitrag09.09.2010 01:00
die zu oft ertrunkene mutter
von jim-knopf
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

die zu oft ertrunkene mutter

die zu oft ertrunkene mutter
wird dem kind salzwasser geben
aus ihrer ledernen brust darum
lass sie nicht wieder ans meer fahren

treib ihr die küste aus den träumen
und gibt ihr einen baum dafür
bei einer weißen kirche
über geduckten häusern

(kamine müssen sie haben
rauchende kamine)
mach ihr einen festen boden
mit tannennadeln und

wirf die kokosnüsse fort
stampf den sand ein den flüchtigen
in der brandung
schneid ihr das meer aus dem rückgrad

ein kleiner ruck an den breitengraden nur
und sie wird nicht ein weiteres mal
ertrinken (die lederne haut aber
der vertrocknete mund

und der zwischen den rippen eingeklemmte atem
wird bleiben)



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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7304
Wohnort: NBY



Beitrag09.09.2010 16:32

von BlueNote
Antworten mit Zitat

Zitat:

darum lass sie nicht wieder ans meer fahren

Diese Schlussfolgerung hat mir am besten gefallen.

Ich finde das Gedicht klasse! Aber interpretieren muss man es nicht unbedingt, oder?

BN
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Eredor
Geschlecht:männlichDichter und dichter

Moderator
Alter: 32
Beiträge: 3415
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Traumtagebuch
Beitrag09.09.2010 17:37

von Eredor
Antworten mit Zitat

muss man mehr als einmal gelesen haben, um es zu verstehen. aber wenn, dann... jo mei! gutes ding, roman

_________________
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- Lütfiye Güzel
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Schmierfink
Lyroholiker

Alter: 34
Beiträge: 1172



Beitrag09.09.2010 18:44

von Schmierfink
Antworten mit Zitat

Hey Jimmi,

mag ich wirklich! Geht für mich wieder in eine viel "bessere" Richtung als die beiden Texte vorher, muss ich sagen, gerade beim Meer, hatte ich die Assoziation: "Zu viel das neue Helden gehört, oder was?" wink Meer ist ein meer ist ein.... aber genug vom alten Zeug hin zu dem Teil hier!

Wie gesagt, empfinde ich als sehr gelungen! Warum? Ich muss ehrlich sagen ich finde, so eine eher prosaische Sprache, die deinen Bildern Raum lässt, steht dir sehr gut. Denn gerade deine Metaphern sind für mich oft grandios, wenn ich das ganz unkritisch mal so bemerken darf! Hingegen ein Arbeiten mit (in meinen Augen) unmotivierten Sprachlichen Mitteln, wie Wdh. und Anakoluthen (Satzbrüchen), die auch noch mit krassen Enjambements (Zeilensprüngen) kombiniert sind, kann mich nicht überzeugen. So viel mal zu einem etwas übergeordneten, natürlich sehr subjektiv angehauchten Feedback, das ich dir gern mal geben wollte!

Hier gelingt es dir wirklich, Bilder von solcher Ausdruckskraft zu finden, durch Katachresen, wie beim Ruck an den Meridianen (wärn doch die breiten oder?^^), oder dem festen Boden aus Tannennadeln, das man kaum reflektieren mag über ihren Sinngehalt. Ein weiteres faszinierendes Gestaltungmittel, ist der  plastische uns allen nachfühlbarer Charakter von Bildern, wie den weißen Kirchen, die zumindest mir sofort Erinnerungen an Strände im Süden aufdrängt!

Kleines Detail:

Zitat:

lass sie nicht wieder ans meer fahren

treib ihr die küste aus den träumen
und gibt ihr einen baum dafür
bei einer weißen kirche


Wäre es nicht vom Bezug her sinvoller, da in der zweiten Person zu bleiben? So macht das für mich, auch als rhet. Mittel wenig Sinn. Tippfehler?

Letzte Strophe finde ich auch sehr geil. Soviel von mir.

lg
Schmierfink


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"Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen."
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"Ich gebe Zeichen von mir, Signale . . . Ich schreie aus Angst, ich singe im Dschungel der Unsagbarkeiten"
Max Frisch

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Georg Büchner
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Blanket
Deckchen

Alter: 33
Beiträge: 153
Wohnort: Moscow


Beitrag09.09.2010 19:16

von Blanket
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Bonjour Jim
Mensch , das gefällt mir auch echt gut !
Vor allem die erste und die letzte Strophe !
  Das Bild mit der  'weißen Kirche  über geduckten Häusern' , ist das eine kleine Reminiszenz aus Kalifornien? wink

Beste Grüße Blanket
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EdgarAllanPoe
Geschlecht:männlichPoepulistischer Plattfüßler

Alter: 32
Beiträge: 2356
Wohnort: Greifswald
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Goldene Feder Lyrik


Die Tauben
Beitrag09.09.2010 19:36

von EdgarAllanPoe
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Hallo Roman,

leider ist dies ein Gedicht, das mir nicht zusagt. Dem Lob meiner Vorredner kann ich also nicht zustimmen.
Das liegt daran, dass mir das Thema viel zu bekannt vorkommt. Gerade das Thema mit der Mutter hast du in der letzten Zeit schon häufiger gebracht, auch das "[M]eer" kommt mir sehr bekannt vor, ebenso die "[R]ückgra[t]"-Metapher, die "[R]ippen" ebenfalls.
Die Strophen wirken auf mich so, als sei dir nichts mehr eingefallen, was du hättest schreiben können. So habe ich - vielleicht fälschlicherweise - den Eindruck, du würdest momentan nichts Staunenswertes mehr schreiben wie deine Sonette oder beispielsweise "die bäume fiebern".

Liebe Grüße,

Eddie


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(...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan

Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"

Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.)
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Schmierfink
Lyroholiker

Alter: 34
Beiträge: 1172



Beitrag09.09.2010 19:42

von Schmierfink
Antworten mit Zitat

Da hat der Eddie schon Recht, die Rückenstrophe finde ich auch nicht so übermäsig, gerade weil das Motiv mit Küste wo rausoperieren ja eh schonmal besser verarbeitet ist! Und ja, ein paar Sachen hat man schonmal gelesen, was mich aber nicht direkt stört, da es für mich ja hier auch darum geht für seine Bilder und Textstellen, die optimale Zusammenstellung zu finden.


lg
Schmierfink


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Eredor
Geschlecht:männlichDichter und dichter

Moderator
Alter: 32
Beiträge: 3415
Wohnort: Heidelberg
Das silberne Stundenglas DSFx
Goldene Harfe Pokapro III & Lezepo I


Traumtagebuch
Beitrag09.09.2010 20:29

von Eredor
Antworten mit Zitat

Ich finde, es ist nicht schlimm über die selben Sachen zu schreiben. Wenn ich Gedichte von mir lese, die ich vor nem halben Jahr geschrieben hab dann kommts mir so vor als hätte das ein anderer Mensch getan - heute hätte ich vieles total anders formuliert

Rückgrat, Rippen, Mutter und Meer sind für mich Symbole in diesem Text, die du generell gern verwendest. Hab ich auch schon öfter gelesen, stört mich aber nicht. Ich hatte nicht das Gefühl, dass du dich in irgendeiner Weise selbst kopiert hast.


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Fao
wie Vendetta

Alter: 33
Beiträge: 1994



Beitrag09.09.2010 20:45

von Fao
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Hoi jimmy,

Wow, gefällt mir sehr gut, insbesondere die 1. Zeile.
Warum?
Solch eher prosaistischer Stil gefällt mir generell,
wie Schmierfink es schon sagte, handelt es sich hier um klasse Metaphern.
Vorallem ist das ein schönes Gedicht zum Interpretieren, aber ohne, dass man zu fraglos dafür stehen würde.
Wobei ich sicherlich noch nicht alles herausgefunden habe,
doch zumindest erschließt sich das Thema,
die leidigen Erfahrungen gibt die Mutter an das Kind weiter.

Die Probleme liegen aber bei der Mutter selbst ?
(Da "schneid ihr das meer aus dem rückgrat")

Eine Sache, die für mich gar nicht reinpasst, sind die
Kokosnüsse,
haben sie eine explizite Bedeutung, also , hätte man auch andere Früchte/Gegenstände nehmen können?
Denn bei Kokosnuss denk ich klischeehaft an die Südseeinsel, und somit verliert sich etwas die Dramatik.

Aber das war nur meine Lesermeinung,
wirklich kritisieren können
Schmierfink und Eddie
und andre besser wink

Greetz
(zur Südseeinsel?)
Fao


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Begrüßt gerechte Kritik. Ihr erkennt sie leicht. Sie bestätigt euch in einem Zweifel, der an euch nagt. Von Kritik, die euer Gewissen nicht anerkennt, lasst euch nicht rühren.
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Mr. Curiosity
Exposéadler

Alter: 35
Beiträge: 2545
Wohnort: Köln
Der goldene Käfig


Beitrag09.09.2010 22:24

von Mr. Curiosity
Antworten mit Zitat

Ich komm mir inzwischen fast schon selbst blöd dabei vor, immer der Spielverderber zu sein.
Vorab: Es ist zumindest besser als die vorherigen Werke. Nur gehst du zur Zeit eher in eine andere Richtung, die mir nicht so gut erscheint, wie früher. Vermutlich ein kleines kreatives Tief.
Die Gründe sind keine Neuen. Du recyclest hier Metaphern, Kulissen, Motive. Gerade das Meer kommt in letzter Zeit ständig in deinen Werken vor, sowie du auch den "Tannenwald" schonmal verwendet hast (bei dem anderen Werk mit der Begründung, es symbolisiere die Heimat. Kann man denn mit Deutschland nichts anderes assoziieren als Tannen?). "Schneid ihr das Meer aus dem Rücken" habe ich ähnlich schon in einem weiteren deiner Gedichte gelesen, bei dem es aber die "Sonne" war.
Zudem ist es ein unmotivierter motivischer Bruch. Die Mutter kommt ebenfalls sehr häufig vor. Wiederkehrende Themen sind ja generell kein Problem und zeugen auch von einem eigenen Stil. Nur springt es hier wirklich extrem und auch negativ ins Auge.  

Der alte Stil war wirklich besser. Nimm es mir nicht übel.

LG David


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"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."

(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris")
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versbrecher
Eselsohr

Alter: 58
Beiträge: 350
Wohnort: Düsseldorf


Beitrag10.09.2010 08:13

von versbrecher
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Hallo jim-knopf,

dieser Text erweckt in mir den Eindruck, als wolle der Autor unbedingt etwas erzwingen, sich mit aller Gewalt von der Seele schreiben. Dieser Eindruck wird mMn durch die ungeheure Dichte der Bilderfolge hervorgerufen.

Konkreter (& 100% subjektiv): ich fühle mich als Leser von diesem Gedicht beim Kragen gepackt & geschüttelt, allerdings auf eine unangenehme Art, aus der nicht die Ernsthaftigkeit spricht, die ich hinter dem Gedicht vermute. Vielmehr ein Überzeugenwollen um jeden Preis. Dabei würde der Text - möglicherweise - aus sich heraus weit überzeugender wirken, wenn gelegentlich ein wenig Raum bliebe um die Bilder herum, Momente, in denen das Gelesene seine Wirkung beim Lesenden intensiver, nachhaltiger entfalten kann.

Über deinen virtuosen Umgang mit der Sprache muß ich keine Worte verlieren. Deine allerdings verlieren in diesem Gedicht einiges von ihrer Kraft, weil sie sich in einem Chor verstecken können.


_________________
lg

der versbrecher
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7304
Wohnort: NBY



Beitrag10.09.2010 08:26

von BlueNote
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Das, was hier so oft kritisch angemerkt wurde, dass ein ... Künstler (?) seine eigenen Motive immer wieder aufgreift, modifiziert, extrahiert, destilliert, sublimiert ... ist doch eher ein Zeichen dafür, dass dieser "Künstler" seinen Stil immer weiter konkretisiert und verfeinert, bis er quasi ganz mit ihm verschmelzen tut und somit seinen eigenen Stil letztendlich dann irgendwann gefunden haben wird. Ich finde das großartig!

(Klasse Deutsch, wa?!)
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jim-knopf
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Beitrag10.09.2010 18:39

von jim-knopf
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guten Abend ihr Disskutanten
(ist das was ähnliches, wie Mutanten?)

smile

ihr helft mir sehr weiter mit euren Kommentaren.
Das ich häufiger Mal ähnliche Bilder verwende ist richtig, allerdings liegt das wohl daran, dass ich in einer Zeitspanne, in der mich irgendetwas bewegt (wie blöd das klingt haha) eher viele Gedichte schreibe und so bei einer hohen Frequenz nicht immer was neues bei rauskommt. Hab mir aber sowieso vorgenommen, weniger zu veröffentlichen. Man will ja nicht inflationär werden.  

Zitat:
dieser Text erweckt in mir den Eindruck, als wolle der Autor unbedingt etwas erzwingen, sich mit aller Gewalt von der Seele schreiben.


Ich hab dieses Gefühl bei manchen meiner Texte selbst, bei diesem allerdings weniger. Aber ist halt auch alles Eindruckssache.


Zitat:
Der alte Stil war wirklich besser. Nimm es mir nicht übel


Und ich halte meinen "alten" Stil großteils für unreflektiert, unwahr und urkitschig sad Naja des war jetz vll ein bissl übertrieben.

Aber thats life.

wink

Dank euch nochmal
Gruß
Roman


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Mr. Curiosity
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Beitrag10.09.2010 20:04

von Mr. Curiosity
Antworten mit Zitat

Das kommt drauf an wie weit du da zurückblickst, wenn du von den "alten" sprichst. Ich meine den Stil von "die bäume fiebern". Da war gar nichts kitschiges dran; es war einfach Lyrik in poetischster Form.

Grüße
Curiosity


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jim-knopf
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Beitrag10.09.2010 20:23

von jim-knopf
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das is ja keine zwei Monate her  

das muss ja dann rapide bergab gegangen sein lol


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Mr. Curiosity
Exposéadler

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Der goldene Käfig


Beitrag11.09.2010 04:18

von Mr. Curiosity
Antworten mit Zitat

Yep.

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