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[KGe] Die vier Reiter der Apokalypse

 
 
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nounless
Erklärbär
N


Beiträge: 2



N
Beitrag15.06.2007 22:38
[KGe] Die vier Reiter der Apokalypse
von nounless
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Die Fliege flog einsam über eine Prärie, die perfekt dem Bild entsprach, dass alte Westernfilme jemanden gaben der noch nie selbst dort war. Jemandem der noch nie die trockene, staubige Luft eingeatmet hat, in der noch ein Geruch von abgebranntem Holz und Rauch lag, der bezeugte dass die Nacht vorher jemand hier sein Lager aufgeschlagen hat.

Doch zu sehen ist davon fast nichts mehr, denn als die Fliege weiterfliegt entdeckt sie nur einige niedergetretene Stellen in dem hohen Savannengras, und eine zurückgelassene Feuerstelle, von der noch kleine Rauchwölkchen abgingen.

Die Fliege beschloss sich auf einen großen, etwas abseits gelegenen Stein zu setzen, um sich von der riesig erscheinenden Sonne wärmen zu lassen. Eine plötzliche Bewegung riss die Fliege aus ihrem Dösen, und sie beschloss, sich einen anderen Ort zum Rasten auszusuchen.
„Scheiß Hitze!“ Dieser unterdrückte Ausruf stammte nicht von der Fliege, sondern von der Person die diese verscheucht hatte.

Der Mann, der so gar nicht dem üblichen Bild entsprach dass man von einem Präriebewohner vor Augen hatte, untersuchte das Feuer und bewegte sich danach fluchend in eine Richtung.
Sein langer, von der Sonne gebleichter Bart, der an einen biblischen Propheten erinnerte, streifte beinahe den Boden. Voll stiller Erwartung streifte er seinen Poncho zurück, und legte seine Hände auf die beiden Revolver, die im Sonnenlicht hell funkelten.

Er war ihnen monatelang gefolgt, ohne zu wissen wohin. Er hatte sich oft gefragt wie weit ihn diese Reise führen würde. Und noch öfter hatte er sich gefragt wie weit er gehen würde. Anfangs hatten sie eine Woche Vorsprung gehabt, doch mittlerweile war dieser auf wenige Minuten geschrumpft.

„Bald ist es soweit.“, dachte er sich, als er sein graues Haar zurückstrich.
Da plötzlich hörte er ein Trampeln, das immer mehr an Intensität zunahm, und schließlich zu einem ohrenbetäubenden Donner wurde. Da kamen sie auf ihren Pferden, deren Umrisse sich schwarz von der Morgendämmerung abhoben.
„Die vier Reiter der Apokalypse.“, dachte er versonnen.
Als sie ihr gestriges Lager erreichten, war der alte Mann vorbereitet.

Den ersten von ihnen, Hungersnöte, erwischte er auf fünfzig Fuß. Diese Distanz hatte er jeden Tag mit eiserner Disziplin geübt, bis es ihm schließlich gelang einen Vogel im Flug in dieser Entfernung zu erwischen. Die Kugel durchschlug seinen Hals, und sein, durch das Blut und den Lärm durchgedrehtes Pferd zog seinen Leichnam weit in die Prärie, wo er schließlich von Raben zerfetzt wurde.
Die anderen drei reagierten irritiert, sie hatten offenbar nicht damit gerechnet unter Beschuss zu geraten.
Der zweiten Reiter, Krieg, starb nicht durch eine Waffe. Er erstickte unter der Last seines Pferdes das durch eine Kugel getötet wurde und das  Bein seines Reiters durchschlug.
Der dritte Reiter, Tod, konnte noch reagieren, und eines seiner Geschosse streifte das Knie des alten Mannes.

Dieser ließ sich zu Boden fallen und visierte den, der ihn verwundet hatte an, um ihn eine sein Herz mit Blei zu füllen.

Er hatte den vierten Reiter anvisiert der ganz in weiß gekleidet war und ein weißes Pferd ritt.
Er konnte es nicht. Auch wenn dieser Mann der Grund für seinen Rachefeldzug war, er konnte ihn nicht töten. Vielleicht weil er das letzte Bindeglied zu seiner Tochter war. Ein anderer Grund war, dass seine Munition verbraucht war.

Der junge Mann ritt auf ihn zu. „Wie lange bist du uns schon gefolgt?“
„Seit du sie umgebracht hast.“
„ Dann tut es mir leid.“

Eine Fliege flog durch die Prärie, und landete auf einem blutbefleckten Poncho, um die wärmenden Strahlen der Sonne zu genießen.

-------------------------

ich bin mir nicht sicher ob die kategorie stimmt, jedoch belasse ich es derweil so. Würde mich über Meinungen und Kritiken freuen.



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Nichts Hohes erreicht ein Künstler, der nicht an sich selber zweifelt.-leonardo da vinci
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MosesBob
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Beitrag28.06.2007 19:56
Re: [KGe] Die vier Reiter der Apokalypse
von MosesBob
Antworten mit Zitat

Hallo nounless!

nounless hat Folgendes geschrieben:
Die Fliege flog einsam über eine Prärie, die perfekt dem Bild entsprach, dass alte Westernfilme jemanden gaben der noch nie selbst dort war. Jemandem der noch nie die trockene, staubige Luft eingeatmet hat, in der noch ein Geruch von abgebranntem Holz und Rauch lag, der bezeugte dass die Nacht vorher jemand hier sein Lager aufgeschlagen hat.

Der erste Satz hat in mir die Erwartung geweckt, dass du dieses Bild, das die alten Westernfilme „jemandem gaben, der noch nie selbst in der Prärie war“ zerschlagen wirst, dass du mit Klischees aufräumen und wahrheitsgetreue Bilder malen wirst. Das hast du leider nicht getan. Tatsächlich gehst du auf das Bild der Prärie gar nicht ein – du schreibst etwas von dem Geruch, ja, aber nicht von dem Bild. Soviel zu meiner Erwartung. Kommen wir jetzt zum Kontext und zur Logik.

Das Bild, das die Westernfilme den Zuschauern geben, geben sie ihnen unabhängig davon, ob sie schon einmal in der Prärie waren oder nicht. Aus diesem Grunde würde es völlig reichen, wenn du den letzten Teil des ersten Satzes streichst: Die Fliege flog einsam über eine Prärie, die perfekt dem Bild aus alten Westernfilmen entsprach. So weit, so unvollständig: Ich komme von dem Gedanken nicht los, dass du die alten Westernfilme als Alibi nimmst, die Prärie nicht weiter beschreiben zu müssen. Ein paar Worte zu der kargen Vegetation wären hier angebracht. Recherchiere! In der Tat verlierst du nämlich kein einziges Wort über das Aussehen der Steppe. Daher ist es auch unsinnig, wenn du daraufhin schreibst:

nounless hat Folgendes geschrieben:
Doch zu sehen ist davon fast nichts mehr, …

Denn hier muss ich mir die Frage stellen: Wovon ist nichts mehr zu sehen? Wie gesagt, du bist zuvor nur auf den Geruch eines kurzfristigen Lagers eingegangen. Erst im Folgenden gehst du ansatzweise auf die Landschaft selbst ein:

nounless hat Folgendes geschrieben:
denn als die Fliege weiterfliegt entdeckt sie nur einige niedergetretene Stellen in dem hohen Savannengras, und eine zurückgelassene Feuerstelle, von der noch kleine Rauchwölkchen abgingen.




nounless hat Folgendes geschrieben:
Die Fliege beschloss sich auf einen großen, etwas abseits gelegenen Stein zu setzen, um sich von der riesig erscheinenden Sonne wärmen zu lassen. Eine plötzliche Bewegung riss die Fliege aus ihrem Dösen, und sie beschloss, sich einen anderen Ort zum Rasten auszusuchen.

1. Wortwiederholung: „Beschloss“
2. Die riesig erscheinende Sonne: Viel bildhafter ist es, wenn sie nicht nur riesig erscheint, sondern riesig ist.

nounless hat Folgendes geschrieben:
„Scheiß Hitze!“ Dieser unterdrückte Ausruf stammte nicht von der Fliege,

Wenn der Ausruf unterdrückt wurde, wurde er nicht ausgerufen. Er wurde ja unterdrückt.

nounless hat Folgendes geschrieben:
sondern von der Person die diese verscheucht hatte.

Anstatt „diese“ würde ich hier „sie“ schreiben, denn bei „diese“ läuft man Gefahr, „diese“ auf die Person zu beziehen.

nounless hat Folgendes geschrieben:
Der Mann, der so gar nicht dem üblichen Bild entsprach dass man von einem Präriebewohner vor Augen hatte, untersuchte das Feuer und bewegte sich danach fluchend in eine Richtung.
Sein langer, von der Sonne gebleichter Bart, der an einen biblischen Propheten erinnerte, streifte beinahe den Boden. Voll stiller Erwartung streifte er seinen Poncho zurück, und legte seine Hände auf die beiden Revolver, die im Sonnenlicht hell funkelten.

Welches Bild hat man denn heute von einem Präriebewohner vor Augen? Auch hier scheust du – zumindest aber meidest du sie – eine Beschreibung. Alles, was du uns über das Aussehen der Person verrätst, ist ihr langer Bart (der wohl wirklich nicht zu einem Präriebewohner passt) und der Poncho (der wiederum zum Präriebewohner passt, wie die Faust aufs Auge). Mehr Details!

nounless hat Folgendes geschrieben:
Er war ihnen monatelang gefolgt, ohne zu wissen wohin. Er hatte sich oft gefragt wie weit ihn diese Reise führen würde. Und noch öfter hatte er sich gefragt wie weit er gehen würde. Anfangs hatten sie eine Woche Vorsprung gehabt, doch mittlerweile war dieser auf wenige Minuten geschrumpft.

Du willst den Leser im Unklaren darüber lassen, wem er folgt. Der Gedanke ist gut, nur die Umsetzung ist schlecht getroffen. Du sprichst von „ihnen“. Wer ganz blöd und pingelig ist, wird „ihnen“ auf die beiden Revolver beziehen, die du im Satz zuvor erwähnt hast. Es schadet der Geheimniskrämerei und der Spannung keinen Deut, wenn du von vornherein z. B. von „Männern“ oder „Reitern“ sprichst, denen er gefolgt war.

nounless hat Folgendes geschrieben:
„Bald ist es soweit.“, dachte er sich, als er sein graues Haar zurückstrich.
Da plötzlich hörte er ein Trampeln, das immer mehr an Intensität zunahm, und schließlich zu einem ohrenbetäubenden Donner wurde. Da kamen sie auf ihren Pferden, deren Umrisse sich schwarz von der Morgendämmerung abhoben.

Du beginnst zwei aufeinanderfolgende Sätze mit einem „da“. Das erste kannst du locker streichen, denn das Wort „plötzlich“ entfaltet für sich allein genommen eine viel größere Wirkung.

Darüber hinaus sprichst du erst hier von der Morgendämmerung – du lässt dich also erst hier dazu hinreißen, dem Leser die Zeit zu nennen, in der deine Geschichte spielt. Ich bin ganz ehrlich: Als du von der Sonne sprachst, die „riesig erschien“ bin ich von der Mittagssonne ausgegangen, erst recht, nachdem sich die Fliege von der Sonne wärmen ließ.
 
nounless hat Folgendes geschrieben:
„Die vier Reiter der Apokalypse.“, dachte er versonnen.

„Versonnen“ bedeutet „in Gedanken versunken“. Er dachte es also in Gedanken versunken. Das ist doppelt gemoppelt. An dieser Stelle sei mir bitte auch die Frage erlaubt, warum du Gedanken in Anführungsstriche kleidest. Sind es nun Gedanken oder gesprochene Worte?

nounless hat Folgendes geschrieben:
Als sie ihr gestriges Lager erreichten, war der alte Mann vorbereitet.

Den ersten von ihnen, Hungersnöte, erwischte er auf fünfzig Fuß. Diese Distanz hatte er jeden Tag mit eiserner Disziplin geübt, bis es ihm schließlich gelang einen Vogel im Flug in dieser Entfernung zu erwischen. Die Kugel durchschlug seinen Hals, und sein, durch das Blut und den Lärm durchgedrehtes Pferd zog seinen Leichnam weit in die Prärie, wo er schließlich von Raben zerfetzt wurde.
Die anderen drei reagierten irritiert, sie hatten offenbar nicht damit gerechnet unter Beschuss zu geraten.
Der zweiten Reiter, Krieg, starb nicht durch eine Waffe. Er erstickte unter der Last seines Pferdes das durch eine Kugel getötet wurde und das Bein seines Reiters durchschlug.
Der dritte Reiter, Tod, konnte noch reagieren, und eines seiner Geschosse streifte das Knie des alten Mannes.

Dieser ließ sich zu Boden fallen und visierte den, der ihn verwundet hatte an, um ihn eine sein Herz mit Blei zu füllen.

In diesem Abschnitt unterläuft dir ein Fehler in der Zeit: Bisher hast du im Präteritum geschrieben. Da es sich bei dem Kampf mit den Reitern aber um eine Rückblende handelt, musst du die vollendete Vergangenheit anwenden, also das Plusquamperfekt. Deswegen kann der Leser auch nur vermuten, dass der folgende Absatz wieder gegenwärtig spielt und die Rückblende abgeschlossen ist:

nounless hat Folgendes geschrieben:
Er hatte den vierten Reiter anvisiert der ganz in weiß gekleidet war und ein weißes Pferd ritt.

Dieses Wort hast du bereits im vorherigen Satz verwendet.




Puh. Das war ein ganz schöner Brocken Arbeit. Sorry, aber diese Geschichte zieht keinen Hering vom Teller. In meiner Rezension bin ich auch nur auf das Wesentliche eingegangen, weil alles andere den Rahmen gesprengt hätte.

Sprachlich ist deine Geschichte ungeschickt, einfallslos und klischeehaft ("das Blei mit Herz füllen" z. B. ist eine grauenerregende Floskel). Nicht unerwähnt lassen möchte ich auch die miserable Kommasetzung, aber die sei hier wirklich nur als geringstes Übel genannt. Hast du dir schon mal Ralphies Schreibwerkstatt durchgelesen? Das wäre zumindest ein Anfang. Darüber hinaus kann ich dir nur empfehlen, viel, viel, viiieeel zu lesen. Übe, indem du liest. Übe, indem du immer wieder schreibst. Übel viel. Da wartet noch ein gewaltiger Brocken Arbeit auf dich.

Grüße,

Martin


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Uenff
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Beitrag05.11.2007 22:04

von Uenff
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Ich bin hierher gekommen habe, weil ich gesucht habe, wer mir meinen Lieblingsforumsnamen gestohlen hat.

Zur Geschichte selber kann ich nichts sagen, weil Western so absolout nicht mein genre ist.
Jedoch finde ich es eine Frechheit, dass du nicht auf MosesBob's umfangreiche rezension geantwortet hast. Da macht sich der Gute schon die Mühe und du scheinst dich nicht dafür zu interressieren.

Mfg Uenff


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Beitrag05.11.2007 22:11

von Gast
Antworten mit Zitat

Uenff hat Folgendes geschrieben:
Jedoch finde ich es eine Frechheit, dass du nicht auf MosesBob's umfangreiche rezension geantwortet hast. Da macht sich der Gute schon die Mühe und du scheinst dich nicht dafür zu interressieren.

Ähm, Moment, schon mal auf seine Beitragszahl geachtet?
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Beitrag05.11.2007 22:18

von Uenff
Antworten mit Zitat

na und? er könnte sich ja trotzdem für interressieren was andere von seinem text halten!!
Außerdem ist die erste antwort doch relativ bald erfolgt...


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Beitrag05.11.2007 22:20

von Gast
Antworten mit Zitat

Uenff hat Folgendes geschrieben:
na und? er könnte sich ja trotzdem für interressieren was andere von seinem text halten!!


Guck dir mal seine beiden Beiträge im Profil an Wink  - das heißt sehr wahrscheinlich, dass er einmal einen Text ins Forum gesetzt hat und dann auf Nimmerwiedersehen verschwunden ist. Entweder er hats am nächsten Tag schon wieder vergessen (vllt. ist er in vielen Foren angemeldet) oder er hatte schlichtweg keine Lust mehr aufs Forum...
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Beitrag05.11.2007 22:23

von Uenff
Antworten mit Zitat

keine Lust mehr aufs Forum? das ist ketzerei!

Und wenn er schon meinen normalen nick hat, dann sollte er auch wie ich gebannt auf rezensionen warten.
Und ich glaube kaum dass er das vergisst.


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Beitrag05.11.2007 22:31

von Gast
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Ich wusste bestimmt ein halbes Dutzend Foren, in denen ich mal war und eines Tages keine Lust mehr drauf hatte - soll ich da 'nen Abschiedsbrief schreiben, oder was?  Rolling Eyes
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