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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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03.09.2010 09:53 Übung – Gefühls-Roulette von Nihil
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Die Sprache, die wir in unseren Geschichten verwenden, wird in hohem Maße von Gefühlen beeinflusst. Entweder solchen, die wir erzeugen wollen oder den Stimmungen, in denen wir uns beim Schreiben befinden. In dieser Übung geht es darum, eine kurze Szene auf vielfältige Weise zu beschreiben - einmal fröhlich, einmal depressiv, einmal misanthropisch. Dabei ist es egal, was Ihr für ein Thema wählt, das kann sogar ein ganz normales Frühstück sein, bei dem der/die Protagonist/in allein am Tisch sitzt. Freut sich ein Manischer über die schönen Lichtreflexionen der geschmolzenen Butter? Wünscht sich ein Depressiver die Energie eines springenden Toasts zurück? Lasst Eurer Phantasie freien Lauf. Die Hauptsache ist, Ihr erzeugt Kontraste.
Aufgabe: Denkt Euch eine beliebige Situation aus und beschreibt sie auf drei verschiedene Weisen! Zum Beispiel zornig, traurig und glücklich.
Ziel: Verschiedene Darstellungsformen auszuprobieren und festzustellen, wie sich die eigene Sprache dabei verändert / verändern muss.
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