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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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03.09.2010 00:04 Übung – Aus dem Augenwinkel von Nihil
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Es gibt Charaktere, die so deutlich gezeichnet sind, dass man sie quasi als ein Requisit benutzen kann, um die Atmosphäre eines Ortes oder einer Zeit zu beschreiben. Die Figur selbst muss dabei gar nicht selbst handeln, ihr Auftritt allein reicht aus, um die Situation zu beschreiben. So kann der strenge Pfarrer auf dem Familenportrait von 1910 schon ein gutes Bild von der Erziehung der damaligen Zeit vermitteln. Oder ein Junkie wird beschrieben, der tot auf den Pflastersteinen liegt und keine Missverständnisse aufkommen lässt, in welcher Nachbarschaft man sich gerade befindet.
Aufgabe: Beschreibt einen Ort oder eine Situation mithilfe eines dafür typischen Charakters!
Anmerkung: Hierbei ist es besonders wichtig, darauf zu achten, nicht in Klischees zu verfallen. An Bahnhöfen tummeln sich zwar häufig Obdachlose und Punks, was aber nicht dazu verleiten sollte, sie mit allgemeinen Floskeln zu beschreiben.
Ziel: Lernen, auf Details zu achten und auch Randcharaktere sinnvoll zu nutzen.
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