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Eine Ballade über die verfickten Genossen unserer Zeit


 
 
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Schmierfink
Lyroholiker

Alter: 34
Beiträge: 1172



Beitrag15.08.2010 02:53
Eine Ballade über die verfickten Genossen unserer Zeit
von Schmierfink
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Gibt es denn eigentlich etwas
für die Atheisten und ihre Hehler,
zwischen Schlagzeilen und Tränengas
vielleicht so rosa Pillen
gegen zu schöne Fehler,
was für zwischendurch möglicherweise?
Eine Schachtel Kreuzzüge?

Was von der Ratiofarm vielleicht,
beruhigend wie schwarzer Kaffee
mit dem selben Wirkstoffbereich
einer guten Theodizee?

Wäre ich wirklich qualifiziert,
meine klare Antwort
wäre entschieden einfach
ein deutliches Jaein.

Warte noch mal kurz so etwa
geschätzte dreiundzwanzig Semester,
dann bin ich Dr. phil
und habe meine eigene Praxis
als Zahnmediziner.

Nebenbei fahre ich Taxi
um die Bücher, die Nutten
und Mama ihren Pflegeplatz
zu finanzieren. Die Sonne
scheint mir aus dem Arsch.

Ich füttere dann Turteltauben
mit meiner Herzscheiße
und nenne meine Kinder Hurensöhne.
Besser als alle Tabletten!

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Schmierfink
Lyroholiker

Alter: 34
Beiträge: 1172



Beitrag16.08.2010 19:41

von Schmierfink
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Na ja, interessiert wohl niemanden, aber das hier hat der Schmierfink verbrochen. Er findets lustig!

lg
Schmierfink
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EdgarAllanPoe
Geschlecht:männlichPoepulistischer Plattfüßler

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Wohnort: Greifswald
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Goldene Feder Lyrik


Die Tauben
Beitrag16.08.2010 19:55

von EdgarAllanPoe
Antworten mit Zitat

Hallo Schmierfink,

als dein Gedicht noch inkognito hier stand, habe ich schon geahnt, dass es von dir stammt (deine Stimme klingt hier einfach viel zu laut), aber ich muss zugeben, dass ich es zunächst nur angelesen habe, denn:
Schon die ersten Verse (dies ist per se keine Ballade, kein Versmaß, zu wenig Handlung, wenn überhaupt) haben mich ob ihrer Polemik abgeschreckt. Das scheinst du zwar gewollt zu haben, aber Kraftausdrücke wie "[verfickte] Genossen" haben in lyrischen - auch polarisierenden - Texten meines Erachtens nach nichts verloren. Schließlich zerstören sie die Botschaft, die du vermitteln möchtest, die Worte sind nicht filigran genug, um den Leser ehrfürchtig vor der Kraft ihrer Argumentation niederknien und ihn nicken zu lassen. Sie sind hart, aber nicht von der edlen Form eines Diamanten, sondern wie ein unangenehmer Stein im Schuh. Was ich damit sagen möchte: Die Wut, mit der du dieses Gedicht geschrieben haben magst, ist fühlbar. Aber das ist noch nicht alles. Der Zorn deiner Worte schreckt eher ab, als dass man sie reflektieren möchte, als dass man zu näherer Analyse überhaupt gewillt ist.
Du kritisierst hier wohl die Ziellosigkeit unserer Zeit, der Vertrauensverlust in Autoritäten wie die Kirche, für die es keine Heilmittel zu geben scheint, auch die Unentschlossenheit des Lyrischen Ichs ist ein Indiz für diesen Sinngehalt deines Textes.
Man sagt, alle Wege führen nach Rom. Meine Meinung dazu: Das ist eine Lüge. Man muss erst eine Karte, einen Plan, haben, damit man den gewünschten Ort überhaupt erreicht.
Ohne geht nicht.
Die Führung in unserer Zeit ist nicht das, was sie sein sollte. Dadurch entsteht der Eindruck, zu oft in die falsche Richtung zu laufen. Resignation, vielleicht auch Depression sind die Folge.
Und was die politische Lyrik deinerseits angeht, die noch folgen mag: nicht zu sehr den Holzhammer schwingen. Die Worte wollen weich sein, nicht anschmiegsam, aber ihre Botschaft will so verstanden werden, dass man nicht angeekelt zurückweicht. Solche Härte, wie du sie hier als eine Art Stilmittel anwendest, gelangt viel zu selten dahin, wohin sie eigentlich will.

Liebe Grüße,

Eddie


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(...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan

Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"

Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.)
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verschnitt
Geschlecht:männlichSchneckenpost
V


Beiträge: 9



V
Beitrag17.08.2010 13:25

von verschnitt
Antworten mit Zitat

Hallo Schmierfink,
Nach dem ersten Lesen deines Gedichts hat mir dein Gedicht sehr gut gefallen. Du nutzt eine Collage aus Eindrücken und Phrasen, die uns tagtäglich in der Werbung, im öffentlichen Leben oder auf Beilegzetteln begegnen ["Was von der Ratiofarm vielleicht", "beruhigend wie schwarzer Kaffee"] pervertierst diese Ausdrücke. Der alltägliche Konsum einer Schachtel Zigaretten, die zur not alle Wunder(und Wunden) heilt, wird auf das brachiale Mittel der Kreuzzüge angewendet. Ein wunderbar bitterböser Gedanke den du uns mitteilst.
Mit der 5. Stophe habe ich noch Schwierigkeiten, der Sinn bleibt mir etwas verschlossen, vielleicht solltest du da die Intetion nocheinmal klarer herausbringen (oder mir einfach erklären, falls ich etwas blind durch dein Gedicht steuere).
EdgarAllenPoe findet deine Sprache zu polemisch und krass, ich störe mich nicht so sehr daran, allerdings stimmt die Tendenz seiner Kritik ganz sicher. Diese Lyrik wird bei Lesern, die sich nicht gerade mit einschlägigem Deutschrap zudröhnen als schwierige Kost eingestuft werden.
Nichtsdestotrotz bin ich bein Fan dieses Werkes, du gehst aus der Selbstrefelxion heraus und kümmerst dich um die Welt um dich herum. Du solltest dich öfter nach außen wagen.
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Schmierfink
Lyroholiker

Alter: 34
Beiträge: 1172



Beitrag17.08.2010 14:23

von Schmierfink
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hey Eddi,

weißt du was ich wirklich sehr an dir schätze? Du bist immer ehrlich und das freut mich richtig, denn ich weiß wenn du einen Text lobst, magst du ihn wirklich. Das dieser hier dir nicht zusagt ist natürlich absolut ok!
Stimmt, in der Tat sind die "krassen" Ausdrücke ganz bewusst gesetzt, allerdings nicht aus Wut heraus, wie du vermutest. Nein, ich halte es für ein Unding das soclhe Worte, wie sie jeder, auch du wirst du zugeben müssen, in Extremsituationen verwendet, aus Lyrik zu verbannen, die sich mit eben solchen Situationen auseinandersetzt. Im Drama hat sich das ja such eingebürger mit dem extrem beeindruckenden In Yer Face Theater, wie es die großartige Sarah Kane praktiziert hat. Außerdem musst du wissen, wie Verschnitt richtig bemerkt, der Text orientiert sich an einschlägigem zynisch/düsterem Deutschrap, wie ihn zb. Dr. Jotta oder PCP ausüben, dysthemisch schwarzhumorige am punk angelehnte Texte; Künstler die sich selbst als "Weisse Scheisse" begreifen. Du sagst es wie ein Stein im Schuh, vielleicht bin ich hier zu weit gegangen, finde das aber äußerst reizvoll! Außerdem muss ich zugeben finde ich einige Verse ziemlich lustig.^^
Und das sit auch der Kern des Textes, Thema Humor und Satire!
Eine "lustige" Kritik der Umstände, die sich an Brachialität versucht, aber noch sehr hapert.
Vielen Dank für dein ehrliches Feedback!

Hey Verschnitt,

Vielen Dank für die warmen Worte! Das war zumindest die Intention: bitterböser Humor! Schön, das dich das Texterl ein wenig amüsiert!
Gut, die 5 Strophe ist ehrlich gesagt wirklich nur mehr oder weniger Füllmaterial, gut erkannt...
Hm, zugegeben ja, keine typische Lyrik, aber es muss doch auch mal was neues möglich sein.
Danke schön, sicher ein berechtigter Einwand, obwohl meine Werke oft ja nur im Ansatz Selbstreflexion sind und sich dann Themen zuwenden, die mir eigentlich fremd sind, bzw. die ich so nciht wirklich erlebt habe, trotzdem ist vieles natürlich mehr oder weniger "Befindlichkeitslyrik", zugegeben.
Vielen Dank!

lg
Schmierfink


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Georg Büchner
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Hallogallo
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Alter: 61
Beiträge: 644
Wohnort: Auenland


Beitrag17.08.2010 16:40
Tut gut
von Hallogallo
Antworten mit Zitat

Das ist einer der Texte, weswegen sich dieses Forum so wohltuend von vielen anderen Autorenforen abhebt.
Ich kann sie nicht mehr ertragen diese dort gepflegte Gänseblümchen- und Liebesschmerz-Lyrik.
Es tut verdammt gut einen Text wie diesen zu lesen, der vom Leben erzählt statt rosa Seifenblasen zu produzieren.
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EdgarAllanPoe
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Wohnort: Greifswald
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Die Tauben
Beitrag17.08.2010 17:14

von EdgarAllanPoe
Antworten mit Zitat

Ich muss zwar gestehen, dass ich Ausdrucke wie "Scheiße" und sonstige sprachliche Darmwinde zwar im Alltag äußerst gerne gebrauche - manchmal vielleicht sogar inflationär, wer weiß -, sie aber selbst in sozialkritisch-humoriger Lyrik nicht lesen kann. Das ist mir dann zu krass - aber sie erfüllt ja auch ihren Zweck, die Leute auf die Palme zu treiben, bei mir hat es ja schließlich funktioniert.
Man muss eben in die Worte wie in Höhlen kriechen, um die Malereien an den Innenwänden zu begreifen, auch wenn diese grauenhafte Szenen darstellen, die der Archäologe nicht zu verdauen mag. Aber das soll es ja auslösen - dieses Reflektieren nach dem Lesen, das Schwappen im Kopf, hinter den Augen, das bis hinunter in den Magen reicht, selbst wenn man die Höhle schon längst verlassen hat.
Subjektiv gefällt mir das allerdings nicht, auch wenn mir Lyrik über heile Welt schrecklich zuwider ist.
Das Schöne ist des Schrecklichen Anfang. Das heißt für mich: Erst die Mischung ergibt die richtige Farbe für die Höhlenwand.
Deutschrap höre ich allerdings nicht. Von daher kann ich das Poesiepotenzial dieser Gruppen und Sänger nicht beurteilen. Mein eigener Standpunkt jedoch ist, dass mir dieses Gedicht nicht gefällt.


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Hardy-Kern
Kopfloser

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Wohnort: Deutschland


Beitrag17.08.2010 17:48

von Hardy-Kern
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Habe zwar keine Ahnung von Gedichten, aber als Gedicht gefällt es mir auch nicht. Der Trick, es ist kein Gedicht, es ist der Einbruch in die Szenen des poetisch immer so liebevollen Hauchens, als wenn man die Realitäten nicht packen würde, nicht könnte oder wollte.

Für mich der Versuch auszutesten, inwieweit es gelingen kann den Schmalz der Poesie wegzuwischen und wer mitmacht. Das ist aber in diesem Genre nicht so großartig Neues, da Lüttke das schon seit Jahren praktiziert, aber leider den politischen Draht nie gefunden hat. Ob man nun unbedingt Atheisten vorschieben sollte ist mir nicht ganz klar. Und ob die alle Genossen sind...?

Fink hat es probiert. Bin gespannt was bei rauskommt.  Smile

Hardy
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femme-fatale233
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Das Bronzene Pfand


Beitrag17.08.2010 18:03

von femme-fatale233
Antworten mit Zitat

Ich finde es nicht schlimm, wenn sich Worte wie "Scheiße" in unserer Lyrik wiederfinden. Wieso auch nicht? Manchmal drückt dieses Wort es genau aus - und zwar besser als 10 Verse voll Gejammer.

Vor allem: ausprobieren kann man doch alles, ob es ihm taugt, muss der schmierende Fink doch dann selber wissen.
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Schmierfink
Lyroholiker

Alter: 34
Beiträge: 1172



Beitrag28.08.2010 04:12

von Schmierfink
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Erstmal sry für die späte Antwort, hatte den Text ganz aus den Augen verloren!

Hey Hallogallo,

Danke! Gut, dass es Menschen gibt, die solche Texte lesen "wollen"!
Keine Angst mit Blasen hab ich nix am Hut, auch sonst liegt Rosa mir fern.
Liebesschemrz-Lyyrik steh ich zwar auch drauf, aber immerhin Schmerz, hoffe du kannst das verzeihen.

Hey Eddie nochmal,

h, das ist gut, du sagst ja selber, die Begriffe hätten ihre Wirkung nicht ganz verfehlt. wink Klar geht der Text schon sehr weit, ist halt eher Holzhammer, denn lyrisches Palmwedeln.^^ Dennoch, finde da liegt auch mal der Reiz, sehen wie brachial "Lyrik" eigentlich Sein darf und an Grenzen stoßen, die keine sind.
Schwappen im Kopf ist super, das Nichtgefallen von Texten in sofern auch, das es nicht direkt von deren minderen poetischen Qualität ausgeht!
Persönlich muss ich sagen, finde ich die Diskussion hier sehr, sehr, interessant! Herzlichen Dank für deine Sicht, ich schätze sie wirklich.

Hey Hardy,

Wurscht, da braucht man keine Ahnung zu, sondern eig. nur die Fähigkeit zu lesen. wink
Naja, was ist schon ein Gedicht, hab inzwischen keine Ahnung mehr, wie ich das feststellen sollte und das dann irgendwie sinnvoll Germanistich verschriftlichen, dafür hab ich zu viel gesehen.^^

Du sagst es, ein Versuch, mag sein das das Experiment nicht ganz neu ist, weiß ich irgendwo ja selber, aber trotzdem, der Biologe hat ja auch einen riesen Fun mit Tieren in Behältern oder so und Appetenz, Aversion und dem ganzen Schmarrn.^^ Dieser Kommentar vergleicht in keiner Weiße User mit solchen, nur um das mal klarzustellen, nicht das es dann später heißt....

Naja, Atheisten, weil das gottlose Typen sind, kannst mich mal anschauen und Genossen, wegen der Zeit, du verstehst. ^^ Du sagst es, mal schauen, Danke!

Hey femme-fatale233,

Jo, so sehe ich das auch, das sollte ich selber wissen, blos ob ich das tue und vorallem wann?^^

lieben
aber seltsam
verworrennen Gruß
vom schmierenden Finken


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Georg Büchner
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