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Phytorian Gänsefüßchen
Alter: 34 Beiträge: 18 Wohnort: Berlin
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22.08.2010 19:44 Stilles Dunkel von Phytorian
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Hi !
So jetzt möchte ich mal gerne meine erste (fertig geschriebene) Geschichte hier Posten. Ich habe mir zwar eben die Regeln durchgelesen, aber ich denke da ich sie schon fertig geschrieben habe, setze ich gleich alles hier rein. Ist auch nicht lang
Viel Spaß beim Lesen !
Stilles Dunkel
Anfangs maß ich diesem Gedanken nur sehr wenig Beachtung bei. Doch die Leere in meinem Zimmer führte dazu das ich begann, mich mit sonderbaren Dingen zu beschäftigen.
Wieso tat ich das ? Ich musste mir Abhilfe schaffen.
Das ständige, widerwillige aufnehmen der Eintönigkeit des Fernsehprogramms ließ es nicht zu mich in eine schönere Welt zu flüchten und schon garnicht täuschte es über ihre unterschwellige hypnote Botschaft hinweg. Es widerte mich an.
Ich musste meine wertvollen Gedankengänge anderen Sachen widmen.
So begann es.
Ich tat mich Nachts gut darin mich einzudunkeln. Eigentlich war es nur wegen der Schönheit der im regnerischen Sommertag vor meiner Haustür liegenden Straße. Durch die Dunkelheit spiegelten sich die Straßenlichter auf eine besondere Weise auf der rauen, nassen Oberfläche. Der grünliche Himmel wirkte bei diesem Anblick besonders bei. Im Prinzip war es die durch die Dunkelheit hervorgerufene Leere die mich faszinierte.
Ich fing an mich immer längere Zeiten im stillen Dunkel aufzuhalten und somit nahm ich auch meine unmittelbare Umgebung auf.
Es war ruhig. Leer.
Es gab Zeiten in denen ich dem Fenster meinen Rücken zukehrte und in den stockfinsteren Raum blickte. Was war dort ? Meiner direkten Auffassungsgabe nach zu urteilen natürlich nichts. Ich hatte schon oft von faszinierenden Theorien über Subräume oder paralelle Universen gelesen. Wer konnte mir also bestätigen das ich tatsichlich alleine war ?
Dann begann ich mit diesem Gedanken zu experimentieren. Unbewusst.
Ich weiß nicht ob es an meiner Schlaflosigkeit lag denn ich litt immerwieder unter heftigen Stimmungsschwankungen, Depressionen.
Anfänglich trat es nur scheinbar auf. Ich machte mir keine großen Gedanken, versuchte immer alles in logischer und wissenschaftlicher Hinsicht zu erklären.
Das Muskelzucken war garantiert nur ein Verbrennungsvorgang der restlichen Sauerstoffmolekühle, welche mich am einschlafen hinderten. Dennoch ist es schon ein merkwürdiges Gefühl im Bett zu liegen und plötzlich eine Art stupsen im Schulterblatt zu vernehmen.
Durch das häufige Auftreten dieses Vorgangs war ich mir irgendwann nicht mehr sicher ob meine logischen Erklärungen reichen würden. Aus irgendeinen Grund musste ich eine andere Antwort finden.
Und allmählich fühlte ich mich nicht mehr allein.
Eines Nachts lag ich wie so selten fast einschlafend in meinem Bett. Meine Gedanken um den Tag vermischten sich langsam mit nicht selbst eingeschlagenen Gedankengängen welche aus meinem Unterbewusstsein stammten, als ich plötzlich ein hefftiges rütteln an meiner linken Schulter vernahm. Sofort war ich hellwach und riss die Augen weit auf. Ich wagte es nicht auch nur einen Blick in das dunkle Zimmer zu werfen aus Angst ich könnte etwas sehen, was nicht für den gesunden Menschenverstand bestimmt war. Doch letzendlich siegte die Neugier und ich drehte mich langsam auf den Rücken.
Dort war nichts außer die schwarze Leere. Verstört schwankte ich zwischen einem dringend benötigten logischen Denkanstoss und der abnormen Fiktion die ich mir ausmalte. War ich doch nicht alleine ?
An nichts denkend, sondern mein Zimmer überwachend lag ich an die Wand gepresst. Doch irgendwann Gewann die Müdigkeit die Oberhand.
Umso mehr ich mich von den schrecklichen Gedanken abkapselte, desto schlimmer wurden meinem Anschein nach die Begegnungen und je mehr ich mich darauf Einließ, desto mehr sah ich.
Das stupsen und tasten steigerte sich in grässliches Pieken und unvorstellbaren Kopfschmerzen welche sehr unregelmäßig auftraten.
Auch wenn ich gerne weiter aus meinem Fenster geblickt und den Nachthimmel beobachtet hätte, ich merkte das es alles besser wurde sobald ich in dem von schwärze und leere getränken Raum starrte. Ja. Die Kopfschmerzen sowie das tippen verschwanden. Dennoch wurde mir sehr unbehaglich die ganze Zeit über in eine Richtung zu blicken in welcher ich hoffte niemanden zu vermuten.
Aber ich musste es ! Sobald ich mich wieder wegdrehte wurden die Berührungen heftiger und die Kopfschmerzen schwollen zu unvorstellbaren Qualen unter einem nicht auszuhaltendem Druck an. Ich drehte mich wieder um und kauerte mich in die Ecke. Stundenlang verharrte ich in dieser Position und inzwischen gab es schon garkeinen Grund mehr aus dem Fenster zu blicken da ich wusste das etwas nach meiner Aufmerksamkeit verlangte.
Sobald sich meine Gedanken der derzeitigen Situation abwannten wurde ich wieder gerufen. Diesmal jedoch auf eine Weise die ich mir nicht nur im geringsten hätte ausmalen können. Ich spürte plötzlich etwas. Ich kann nicht beschreiben was es war aber ich begann zu zittern als sich meine Nackenhaare aufrichteten.
Ich spürte das ich jetzt nicht alleine war.
Aus einem nicht erklärbaren Grund verharrten meine angsterfüllten Augen in der hintersten Ecke meines Zimmers. Ich konnte den Blick nicht abwenden. Es war eine furchtbare Situation da ich spürte das ich etwas aufnehmen sollte.
Es herrschte nun totenstille. Ich fühlte gerade wie mein Puls raste als ich ein lautstarkes und heftiges Einatmen aus der hintersten Zimmerecke vernahm. Vor lauter Panik wollte ich aufschreien, doch meine Kehle war wie zugeschnürt. Der Schweiß lief an meinem Gesicht, meinen Händen herunter. Ich versuchte mich noch weiter in die bereits von mir ausgefüllte Ecke vor unbändiger Angst zurückzuziehen, doch in diesem Moment hörte ich das Einatmen ganz dicht neben meinem rechten Ohr. Ich versuchte mich zu winden, versuchte voller Panik und Angst zu flüchten, meine Augen zu schließen, doch ich war vor Schock gelähmt.
Kurz darauf begannen wieder die furchtbaren Kopfschmerzen und ich sackte in mich zusammen.
Ich wachte heute Morgen in meinem Bett auf, nicht wissend ob es ein Traum war oder ob das unvorstellbare Grauen was ich geglaubt erlebt zu haben, echt war.
Doch ich will es wissen. Diese Nacht werde ich mich postieren, werde abwarten was es zu erblicken gibt. Gestärkt durch den zu belächelnden Gedanken das es alles nur ein Traum war werde ich ausharren.
Im Prinzip habe ich nichts zu befürchten. Ich lache schon selber über mich. Wie kann ich nur an solch einen Schwachsinn glauben ?
Morgen werde ich hier noch kurz meine Gedanken zu der Nacht notieren und mich dann wichtigeren Dingen widmen.
Ende
Weitere Werke von Phytorian:
_________________ "Gott würfelt nicht mit dem Universum"
-Albert Einstein-
*********
"Glücklich sind die Ahnungslosen, die diesen Planeten bevölkern und sich für seine Herren halten - und die größte Gnade auf dieser Welt ist unser Unvermögen, ihre wahre Natur zu erkennen"
-H.P. Lovecraft- |
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Myrine Eselsohr
Alter: 35 Beiträge: 478 Wohnort: München
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22.08.2010 20:54
von Myrine
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Hallo,
ich weiß nicht ob es an mir liegt, aber ich komme bei deiner Geschichte nicht mit...worum geht es da? Hilf mir mal auf die Sprünge
Ansonsten fallen mir leider einige Rechtschreib- und Zeichensetzungsgehler negativ auf, sowie ein paar Worte, von denen ich nicht weiß, ob es sie gibt.(hypnot und eindunkeln).
Und guck noch mal hierher:"Der grünliche Himmel wirkte bei diesem Anblick besonders bei." Da kann was nicht stimmen...
Ein Urteil über die Geschichte an sich erlaube ich mir erst, wenn ich sie kapiert habe
Liebe Grüße,
Myrine
_________________ Schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort,
und die Welt hebt an zu singen,
triffst du nur das Zauberwort.
(Joseph Freiherr von Eichendorff) |
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Phytorian Gänsefüßchen
Alter: 34 Beiträge: 18 Wohnort: Berlin
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22.08.2010 21:10
von Phytorian
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Ja die Rechtschreibfehler sind mir auch grad aufgefallen...
Peinlich ^^
hypnote war eigentlich hypnotische gemeint ^^
ich verbesser das mal eben...
..darf man das ?... wurscht, dass wort ist schon zeihmlich wichtig ^^
Was ich mit dem grünlichen Himmel meine (obwohl es wirklich stumpf ausgedrückt ist) ist das er bei dem Schauspiel einer verregneten, dunklen Straße besonders zur Szenerie beiträgt.
Hätte ich wohl auch besser so schreiben sollen ^^
Im Prinzip geht es bei der Geschichte um jemanden der von der Welt die ihn umgibt angewidert ist und deshalb nach und nach merkwürdige Veränderungen seiner unmittelbaren Umgebung wahrnimmt.
Was das jetzt genau ist bleibt dem Leser überlassen.
Der Protagonist fängt an an seiner selbst zu zweifeln und versucht die unheimlichen vorgänge mit wissenschaftlichen Erklärungen abzutun.
_________________ "Gott würfelt nicht mit dem Universum"
-Albert Einstein-
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Gast3 Klammeraffe
G
Beiträge: 794 Wohnort: BY
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G 22.08.2010 21:24
von Gast3
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Hallo Phytorian,
deine Geschichte hat was, auch wenn die zahlreichen Fehler das Lesevergnügen leider erheblich mindern.
Ich dachte ja, es handelt sich um jemanden, der evtl. depressiv oder schizophren ist und optische und taktile Halluzinationen entwickelt.
Lieben Gruß
schneestern
_________________ Sich vergleichen, ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. |
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Phytorian Gänsefüßchen
Alter: 34 Beiträge: 18 Wohnort: Berlin
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22.08.2010 21:46
von Phytorian
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okay dann weiß ich ja an was ich arbeiten muss !
Rechtschreibung/Grammatik .... werde ich aufjedenfall vor dem nächsten post nochmal genauestens Untersuchen
Und dann muss noch klarer werden worum es sich handelt...
..naja... das war jetzt auch nur 2 1/2 "Schreib-Investition"... also aufjedenfall zu schnell, zu schlampig..
Aber vielen Dank für die Kritik !
Wenn jemand noch irgendwas zu sagen hat, immer her damit bitte
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Phytorian Gänsefüßchen
Alter: 34 Beiträge: 18 Wohnort: Berlin
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23.08.2010 19:34
von Phytorian
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...mal hochpushen
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Gast
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23.08.2010 20:20
von Gast
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Lieber Phytorian,
wie wäre es denn, wenn du deine Geschichte erst überarbeiten würdest?
Du kannst sie dann hier als Antwort einstellen und ... schwups, bist du ganz einfach wieder oben.
Liebe Grüße
Monika
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Phytorian Gänsefüßchen
Alter: 34 Beiträge: 18 Wohnort: Berlin
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23.08.2010 20:55
von Phytorian
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...du hast Recht
Da hätte ich auch selbst drauf kommen können...
Naja wie dem auch sei, hier die überarbeitete Fassung
Stilles Dunkel
Anfangs maß ich diesem Gedanken nur sehr wenig Beachtung bei. Doch die Leere in meinem Zimmer führte dazu das ich begann, mich mit sonderbaren Dingen zu beschäftigen.
Wieso tat ich das ? Ich musste mir Abhilfe schaffen.
Abhilfe durch das ständige, widerwillige aufnehmen der Eintönigkeit des Fernsehprogramms. Es ließ nicht zu mich in eine schönere Welt zu flüchten und schon garnicht täuschte es über ihre unterschwellige hypnotische Botschaft hinweg. Es widerte mich an.
Ich musste meine wertvollen Gedankengänge anderen Sachen widmen.
So begann es.
Ich tat Nachts gut darin mich im dunkeln aufzuhalten und aus dem Fenster zu schauen. Eigentlich war es nur wegen der Schönheit der im regnerischen Sommertag vor meiner Haustür liegenden Straße. Durch die Dunkelheit spiegelten sich die Straßenlichter auf eine besondere Weise auf der rauen, nassen Oberfläche. Der grünliche Himmel trug bei dem Anblick dieser Szenerie besonders zur Stimmung bei. Im Prinzip war es die durch die Dunkelheit hervorgerufene Leere die mich faszinierte.
Ich fing an mich immer längere Zeiten im stillen Dunkel aufzuhalten und so nahm ich auch meine unmittelbare Umgebung auf.
Es war ruhig. Leer.
Es gab Zeiten in denen ich dem Fenster meinen Rücken zukehrte und in den stockfinsteren Raum blickte. Was war dort ? Meiner direkten Auffassungsgabe nach zu urteilen natürlich nichts. Ich hatte schon oft von faszinierenden Theorien über Subräume oder parallele Universen gelesen. Wer konnte mir also bestätigen das ich tatsächlich alleine war ?
Dann begann ich mit diesem Gedanken zu experimentieren. Unbewusst.
Ich weiß nicht ob es an meiner Schlaflosigkeit lag denn ich litt immerwieder unter heftigen Stimmungsschwankungen und Depressionen.
Anfänglich trat es nur scheinbar auf. Ich machte mir keine großen Gedanken, versuchte immer alles in logischer und wissenschaftlicher Hinsicht zu erklären.
Das Muskelzucken war garantiert nur ein Verbrennungsvorgang der restlichen Sauerstoffmolekühle, welche mich am einschlafen hinderten. Dennoch ist es schon ein merkwürdiges Gefühl im Bett zu liegen und plötzlich eine Art tasten im Schulterblatt zu vernehmen.
Durch das häufige Auftreten dieses Vorgangs war ich mir irgendwann nicht mehr sicher ob meine logischen Erklärungen reichen würden. Aus irgendeinen Grund musste ich eine andere Antwort finden.
Und allmählich fühlte ich mich nicht mehr allein...
Eines Nachts lag ich wie so selten fast einschlafend in meinem Bett. Meine Gedanken um den Tag vermischten sich langsam mit surrealen Umgebungen welche aus den tiefen meines Unterbewusstseins entsprangen, als ich plötzlich ein heftiges Rütteln an meiner Schulter vernahm. Sofort war ich hellwach und riss die Augen weit auf. Ich wagte es nicht auch nur einen Blick in das dunkle Zimmer zu werfen aus Angst ich könnte etwas sehen, was nicht für den gesunden Menschenverstand bestimmt war. Doch letztendlich siegte die Neugier und ich drehte mich langsam auf den Rücken.
Dort war nichts außer die schwarze Leere. Verstört schwankte ich zwischen einem dringend benötigten logischen Denkanstoß und der abnormen Fiktion die ich mir ausmalte. War ich doch nicht alleine ?
An nichts denkend, sondern mein Zimmer überwachend lag ich an die Wand gepresst. Doch irgendwann Gewann die Müdigkeit die Oberhand.
Umso mehr ich mich von den schrecklichen Gedanken abkapselte, desto schlimmer wurden meinem Anschein nach die Begegnungen und je mehr ich mich darauf einließ, desto mehr sah ich.
Das stupsen und tasten steigerte sich in grässliches pieken und unvorstellbaren Kopfschmerzen welche sehr unregelmäßig auftraten.
Auch wenn ich gerne weiter aus meinem Fenster geblickt und den Nachthimmel beobachtet hätte, ich merkte das es alles besser wurde sobald ich in dem von schwärze und leere getränkten Raum starrte.
Tatsächlich!
Die Kopfschmerzen sowie das tippen verschwanden. Dennoch wurde mir sehr unbehaglich die ganze Zeit über in eine Richtung zu blicken in welcher ich hoffte niemanden zu vermuten.
Aber ich musste es !
Sobald ich mich wieder wegdrehte wurden die Berührungen heftiger und die Kopfschmerzen schwollen zu unvorstellbaren Qualen unter einem nicht auszuhaltendem Druck an. Ich drehte mich wieder um und kauerte mich in die Ecke. Stundenlang verharrte ich in dieser Position und inzwischen gab es schon garkeinen Grund mehr aus dem Fenster zu blicken da ich wusste das etwas nach meiner Aufmerksamkeit verlangte.
Dem dunklen Raum meinen Rücken zu zudrehen war das letzte was mir in dieser Situation eingefallen wäre.
Sobald sich meine Gedanken der derzeitigen Situation abwandten wurde ich wieder gerufen. Diesmal jedoch auf eine Weise die ich mir nicht im geringsten hätte ausmalen können. Ich spürte plötzlich etwas. Ich kann nicht beschreiben was es war aber ich begann zu zittern als sich meine Nackenhaare aufrichteten.
Ich spürte das ich jetzt nicht alleine war!
Aus einem nicht erklärbaren Grund verharrten meine angsterfüllten Augen in der hintersten Ecke meines Zimmers. Ich konnte den Blick nicht abwenden. Es war eine furchtbare Situation da ich spürte das ich etwas aufnehmen sollte.
Es herrschte nun totenstille.
Ich fühlte gerade wie mein Puls raste als ich ein lautstarkes und heftiges Einatmen aus der hintersten Zimmerecke vernahm. Vor lauter Panik wollte ich aufschreien, doch meine Kehle war wie zugeschnürt. Mein Gesicht und meine Hände waren nass vor Angstschweiß. Ich versuchte mich noch weiter in die bereits von mir ausgefüllte Ecke vor unbändiger Angst zurückzuziehen, doch in diesem Moment hörte ich das Einatmen ganz dicht neben meinem rechten Ohr. Ich versuchte mich zu winden, versuchte voller Panik und Angst zu flüchten, meine Augen zu schließen, doch ich war vor Schock gelähmt.
Kurz darauf begannen wieder die furchtbaren Kopfschmerzen und ich sackte in mich zusammen.
Ich wachte heute Morgen in meinem Bett auf, nicht wissend ob es ein Traum war oder ob das unvorstellbare Grauen was ich geglaubt hatte zu erleben, echt war.
Doch ich will es wissen! Diese Nacht werde ich mich postieren, werde abwarten was es zu erblicken gibt. Gestärkt durch den zu belächelnden Gedanken das es alles nur ein Traum war werde ich ausharren.
Doch im Prinzip habe ich nichts zu befürchten. Ich lache schon selber über mich. Wie kann ich nur an solch einen Schwachsinn glauben ?
Morgen werde ich hier noch kurz meine Gedanken zu der Nacht notieren und mich dann wichtigeren Dingen widmen.
*Ende der Aufzeichnungen*
Ende
_________________ "Gott würfelt nicht mit dem Universum"
-Albert Einstein-
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"Glücklich sind die Ahnungslosen, die diesen Planeten bevölkern und sich für seine Herren halten - und die größte Gnade auf dieser Welt ist unser Unvermögen, ihre wahre Natur zu erkennen"
-H.P. Lovecraft- |
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3914 Wohnort: wien
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23.08.2010 22:38
von lupus
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Hallo,
die Geschichte hat was. Ganz seltsamerweise scheint gerade dieses Übermaß an 'tell' den Reiz der Geschichte auszumachen, jedenfalls wäre ich sehr daran interessiert zu erfahren wie es denn weiter geht.
Gerade als eine Art TAgebucheintrag odeer TAgesprotokoll funktioniert das nicht schlecht, zumal du den Prota ja auch als rational orientiert charakterisierst; von so einem Menschen ist in einem Tagebuch wenig 'show' zu erwarten. Solltest du selbst Probleme mit 'show' haben, ein ganz netter Trick. Die Geschichte so wie sie da steht is unmöglich fertig. Wäre sie zu Ende, wäre es keine Geschichte, sondern eine Aufzählung von Miniereignissen und das ist zu wenig. Wenn es weiter geht, muss sich allerdings etwas stilistisch ändern. Also: keep on going.
Und jetzt zu weniger ERfreulichem:
Die Programme nennen sich 'Rechtschreib-Programmen', 'Korrektur-Programme' nicht aber 'orthografischer ZUfallsgenerator'.
Es strotzt nur so vor Fehlern. Groß, klein Schreibung; Grammatik, Interpunktion; dass-das; und eine Menge mehr. DAS ist nach 2 1/2 Stunden verständlich (naja ). An sich ist das Reinstellen nach 2,5 Stunden ja eine kleinere Unverfrorenheit, aber ... Schwamm drüber.
Ganz schlimm sind manche Satzkonstruktionen, die falsche Verwendung von Wörtern. Das 1x1 der Schreiberei. Gar nicht gut.
Detailarbeit: sorry, aber das wird ein bisserl heftig, is nicht bös gemeint, auch wenn oft allzu deutlich da steht, dass es falsch ist.
Zitat: | Anfangs maß ich diesem Gedanken (eigentlich ist es kein Gedanke, eher eine Begebenheit)nur sehr wenig Beachtung bei. Doch (dieses 'doch' bezieht sich auf 'Beachtung schenken(!) oder Bedeutung beimessen(!), was bedeutet, dass die Leere im ZImmer dann schon die Abhilfe ist oder vielmehr der Prota ab diesem Zeitpunkt wegen der Leere den Gedanken Bedeutng schenkt, dann aber ist der erste Satz ziemlich überflüssig, da er etwas aufwirft, was dann nicht weiter verfolgt wird) die Leere in meinem Zimmer führte dazu, das dass ich begann, mich mit sonderbaren Dingen zu beschäftigen.
Wieso tat ich das ? Ich musste mir Abhilfe schaffen.
Abhilfe durch das ständige, widerwillige aAufnehmen der Eintönigkeit des Fernsehprogramms.(seltsame Konstruktion: das Wort Aufnehmen selbst schon recht gespreizt, aber die Aufnahme der Eintönigkeit ist dann schon wirr. Das Programm wird -wenn's denn sein muss - aufgenommen, die Eintönigkeit ist Charaktereigenschaft des Programms, etwa wie: 'ich aß das Grün des Salates'. )Es ließ nicht zu mich in eine schönere Welt zu flüchten (?? hier bedürfte es einer Erklärung, warum denn der Prota das will, außerdem ist das 'Flüchten in eine schönere Welt nicht mit dem an sich rationalen ZUgang des Prota kompatibel) und schon garnicht täuschte es über ihre unterschwellige hypnotische Botschaft hinweg. (klingt mir unlogisch: wenn etwas unterschwellig ist, noch dazu unterschwellig hypnotisch, ist es eben unter der Wahrnehmungsschwelle und somit ist das Hinwegtäuschen das eigentlich charakteristische Element) Es widerte mich an.
Ich musste meine wertvollen Gedankengänge anderen Sachen widmen.
So begann es. |
sehr verwirrend das GAnze.
Zitat: | Ich tat Nachts gut darin mich im dDunkeln aufzuhalten und aus dem Fenster zu schauen. Eigentlich war es nur wegen der Schönheit der im regnerischen Sommertag vor meiner Haustür liegenden Straße. (der SAtz ist wirr: (a) steht da, dass die Straße nur [b]an (nicht in) Sommertagen vor der Haustür liegt (auch nicht gerade schön, aber jo mei) und ...)[/b] : Durch die Dunkelheit spiegelten sich die Straßenlichter auf eine besondere Weise auf der rauen, nassen Oberfläche. (... (b) es an Sommertagen dunkel ist) Der grünliche Himmel trug bei dem Anblick dieser Szenerie besonders zur Stimmung (welche Stimmung?) bei. Im Prinzip war es die durch die Dunkelheit hervorgerufene Leere die mich faszinierte. (Dunkelheit, zumal die auf der Straße ruft keine Leere hervor.)Ich fing an mich immer längere Zeiten im stillen Dunkel aufzuhalten und so (???) nahm ich auch meine unmittelbare Umgebung auf. |
weiteres Problem: erst führt die Leere zum sinnlosen Fernsehen. Die Leere ist hervorgerufen (bei die zumindest durch die Dunkelheit. Die Dunkelheit aber fasziniert den Prota. Da hakt's.
Zitat: | Es war ruhig. Leer. (Dunkel, still, ruhig leer kommt allzu häufig vor)Es gab Zeiten in denen ich dem Fenster meinen Rücken zukehrte und in den stockfinsteren Raum blickte. Was war dort ? Meiner direkten Auffassungsgabe nach zu urteilen natürlich (das natürlich paßt da nicht, denn es nicht der Auffassungsgabe (was ist eine direkte(?), btw. ist ..'gabe' nicht das richtige Wort, ) sondern der Erwartung zufolge.) nichts. Ich hatte schon oft von faszinierenden Theorien über Subräume oder parallele Universen gelesen. Wer konnte mir also bestätigen das ich tatsächlich alleine war ? (hier fehlt ein 'zwar' und dann müßtest du diese Sätze vor den Satz mit der Auffassunggabe stellen, dann wird er nämlich einigermaßen verständlich; an den angeführten Mankos ändert sich dennoch nix)Dann begann ich mit diesem Gedanken zu experimentieren. Unbewusst. |
Zitat: | Ich weiß nicht ob es an meiner Schlaflosigkeit lag denn (hier gehört ein 'aber') ich litt immerwieder immer wieder unter heftigen Stimmungsschwankungen und Depressionen.
Anfänglich trat es nur scheinbar auf.(das 'scheinbar' paßt nicht: entweder treten sie auf oder nicht) Ich machte mir keine großen Gedanken, versuchte immer alles in logischer und wissenschaftlicher Hinsicht zu erklären. (Stimmungschwankungen mit Schlaflosigkeit zu erklären ist an sich eh wissenschaftlich - naja, zumindest wäre es eine medizinische Erklärung, andererseits is es nix so Aufregendes, als dass man hier großartig wissenschaftliche Überlegungen anstellen müßte) |
Zitat: | Das Muskelzucken war garantiert nur ein Verbrennungsvorgang der restlichen Sauerstoffmolekühle, welche mich am einschlafen hinderten. Dennoch ist es schon ein merkwürdiges Gefühl im Bett zu liegen und plötzlich eine Art tasten im Schulterblatt zu vernehmen (vernehmen: akkustisch --> spüren, wahrnehmen).
Durch das häufige Auftreten dieses Vorgangs (kein Vorgang) war ich mir irgendwann nicht mehr sicher ob meine logischen Erklärungen reichen würden. Aus irgendeinen Grund musste ich eine andere Antwort finden. (nicxht aus irgendeinem Grund, sondern aus dem Grund, den du oben anführst: Wissenschaft reichte nicht mehr)
Und allmählich fühlte ich mich nicht mehr allein... |
an sich aber nicht schlecht der Absatz, zumindest kommt Spannung auf. Im Grunde is der Vorlauf ein bisserl zu lang ausgefallen.
Zitat: | Eines Nachts lag ich wie so selten fast (hm, also schon ein bisserl seltsam das 'fast'. entweder man ist einschlafend (schlimmes Wort ), also fast eingeschlafen oder nicht, fast fast eingeschlafen ist dann nicht mehr machbar) einschlafend in meinem Bett. Meine Gedanken um den Tag vermischten sich langsam mit surrealen Umgebungen welche aus den tiefen meines Unterbewusstseins entsprangen (entspingen in oder dringen aus), als ich plötzlich ein heftiges Rütteln an meiner Schulter vernahm (siehe oben). Sofort war ich hellwach und riss die Augen weit auf. Ich wagte es nicht auch nur einen Blick in das dunkle Zimmer zu werfen aus Angst ich könnte etwas sehen, was nicht für den gesunden Menschenverstand bestimmt war. Doch letztendlich siegte die Neugier und ich drehte mich langsam auf den Rücken. (das mit den Augen aufreissen spießt sich mit 'keinen Blick wagen' wird erst einigermaßen verständlich, wenn man weiß, dass der Prota auf dem Bauch liegt)
Dort war nichts außer die schwarze Leere. Verstört schwankte ich zwischen einem dringend benötigten logischen Denkanstoß und der abnormen Fiktion die ich mir ausmalte. War ich doch nicht alleine ?
An nichts denkend (man kann nicht an nichts denken, schon gar nicht wenn man etwas überwacht), sondern mein Zimmer überwachend lag ich an die Wand gepresst. Doch irgendwann Ggewann die Müdigkeit die Oberhand. |
auch nicht unspannend
Zitat: | Umso (je) mehr ich mich von den schrecklichen Gedanken abkapselte (ausnehmend ungünstige Konstruktion,) , desto schlimmer wurden meinem Anschein (meinst du 'Meinung'?, meinem Anschein nach ist jedenfalls nicht korrekt) nach die Begegnungen und je mehr ich mich darauf einließ, desto mehr sah (er sah Begegnungen??) ich.
Das Sstupsen und tTasten steigerte sich in grässliches pPieken (gräßliches Pieken klingt irgendwie unfreiwillig komisch) und unvorstellbaren (Akk.) Kopfschmerzen welche sehr unregelmäßig (es gibt keine Steigerung von ungleichmäßg) auftraten.
Auch wenn ich gerne weiter aus meinem Fenster geblickt und den Nachthimmel beobachtet hätte, ich merkte das es alles besser wurde sobald ich in dem (den) von (in) sSchwärze und lLeere getränkten (klingt unschön, ganze KOnstruktion ziemlich unpassend)Raum starrte.
Tatsächlich!
Die Kopfschmerzen sowie das tTippen verschwanden. Dennoch wurde mir sehr unbehaglich, (Infinitiv-Konstruktion)die ganze Zeit über in eine Richtung zu blicken in welcher ich hoffte niemanden zu vermuten. (??? man kann nicht hoffen nicht zu vermuten, man kann hoffen niecmanden zu sehen, man kann vermuten oder nicht))Aber ich musste es ! |
Zitat: | Sobald ich mich wieder wegdrehte wurden die Berührungen heftiger und die Kopfschmerzen schwollen zu unvorstellbaren Qualen unter einem nicht auszuhaltendem Druck an. Ich drehte mich wieder um und kauerte mich in die Ecke. Stundenlang verharrte ich in dieser Position und inzwischen gab es schon gar keinen Grund mehr aus dem Fenster zu blicken, da ich wusste, das --> dass etwas nach meiner Aufmerksamkeit verlangte. (Warum gibt es keinen Grund mehr? der Prota will doch = Grund. Es gibt vllt was wichtigeres, aber einen Grund gibt es immer noch, außer er will nciht mehr, aber das schreibst du ja nicht)Dem dunklen Raum meinen Rücken zu zudrehen war das lLetzte, was mir in dieser Situation eingefallen wäre. |
sorry, ich kann nicht mehr.
Fazit: idee ausbaufähig, streckenweise spannend, sehr viele sprachliche Fehler.
lg
l
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
-------------------------------------------------------
"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
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Phytorian Gänsefüßchen
Alter: 34 Beiträge: 18 Wohnort: Berlin
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23.08.2010 23:03
von Phytorian
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Hi Lupus !
Vielen Dank erstmal für deine wirklich sehr ausführliche Kritik.
Zumindest weiß ich, dass ich das Schreiben nicht ganz aufgeben sollte (?) ...
An den Satzbauten, Rechtschreibfehlern, Grammatik muss ich wohl noch sehr arbeiten.
Allerdings muss ich mich verteidigen da ich kein Programm besitze welches eine Rechtschreibprüfung hat
Deine Korrekturen habe ich aufmerksam verfolgt, danke für die Mühe !
Jedoch muss ich noch kurz ein paar Sachen erläutern, die mir wichtig erschienen.
- Die Geschichte war tatsächlich beendet. Indem der Prota darauf verweist das er am nächsten Morgen noch eine Notiz tätigen wird, diese jedoch ausbleibt, ist darauf zu schließen das irgendetwas in der Nacht mit ihm passiert sein muss.
Aber warscheinlich wird mit diesem Gedankengang zuviel vom Leser erwartet.
- Soweit ich das bestätigen kann fehlt mir keine "Show". Ich habe versucht die Situation auf das wesentliche (in dem fall auf den horror) zu beschränken, damit dieser in den Vordergrund gerückt wird. Warscheinlich aber bei einer solchen kurzen Geschichte überflüssig o.ä.
-die Leere führt nicht zum Fernsehen. Sondern das bereits bekannte sinnlose Fernsehen (gerade durch die unterschwellige hypnotische botschaft [welcher der Prota jedoch durchschaut]) zur Leere.
Auf die Grammatik und den Satzbau will ich nicht eingehen, hier werde ich dran Arbeiten und ich freue mich mitzuteilen das bereits ein neues Szenario in meinem Hirn spuckt.
Also wie gesagt: Ich will mich nicht rechtfertigen. Mir war es nur wichtig dir dies mitzuteilen.
Nochmal danke für das Interesse !
_________________ "Gott würfelt nicht mit dem Universum"
-Albert Einstein-
*********
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-H.P. Lovecraft- |
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3914 Wohnort: wien
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24.08.2010 09:23
von lupus
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hallo
Zitat: | [...] Doch die Leere in meinem Zimmer führte dazu das ich begann, mich mit sonderbaren Dingen zu beschäftigen.
[...]
Das ständige, widerwillige aufnehmen der Eintönigkeit des Fernsehprogramms ließ es nicht zu mich in eine schönere Ich tat mich Nachts gut darin mich einzudunkeln. [...]
Im Prinzip war es die durch die Dunkelheit hervorgerufene Leere die mich faszinierte. |
in deinem ersten Absatz steht zusammengefasst:
Leere --> seltsame Dinge (=TV) --> anwidern
Dunkelheit ---> Leere --> Faszination
so steht's mE da, dass du dir was anderes dabei gedacht hast is schon klar.
Zitat: | Soweit ich das bestätigen kann fehlt mir keine "Show". |
guckst du hier: http://www.dsfo.de/dsfopedia/index.php/Zeigen%2C_nicht_beschreiben%21
hat nix mit einer Show zu tun.
Zitat: | Die Geschichte war tatsächlich beendet. Indem der Prota darauf verweist das er am nächsten Morgen noch eine Notiz tätigen wird, diese jedoch ausbleibt, ist darauf zu schließen das irgendetwas in der Nacht mit ihm passiert sein muss.
Aber warscheinlich wird mit diesem Gedankengang zuviel vom Leser erwartet. |
Schade, ich hatte es befürchtet. Die Idee ist aus der Ich-Perspektive nur schwer umsetzbar. Außerdem nimmst du dir mit dem Weglassen des eigentlichen Ereignisses die CHance wirklich Gänsehaut zu erzeugen, aber dafür bräucht's halt ne Menge show, gell. Bis jetzt is es vom Aufbau her, inhaltlich erst der Einstieg. Ein offenes, überraschendes Ende is in KuGes ja sogar gewollt, aber mE ist dein Schluß gar kein Ende. Egal, überleg's dir halt.
Nix für ungut, ansatzweise is das ja keine schlechte Sache nicht.
l
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
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"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
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