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Schreibübung: Die Begegnung mit einer literarischen Figur

 
 
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Hoody
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2273
Wohnort: Alpen


Beitrag20.08.2010 23:05
Schreibübung: Die Begegnung mit einer literarischen Figur
von Hoody
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hatte mal wieder Lust auf schreiben. ist sehr trashig und ohne Sinn. Aber hat Spaß gemacht

Allein auf einer einsamen Insel, mitten im pazifischen Meer, ist schon unschön genug. Es gibt aber schlimmeres und genau das passierte mir. Ich strandete mit Edward auf so einer Insel. Ja, den aus der Bissreihe. Der tausend Mädchen in den Kinosälen zur Bewusstlosigkeit brachte. Kreischattacken auslöste. Arme, unschuldige Mädchens um ihre Unschuld bringt und sich daraufhin schuldig fühlt. Kurz, einen Vampir der perfekt ist. Nicht Dracula, ich wäre froh wenn der neben mir aus einer Kokosnuss trinken würde. Wir hätten uns unterhalten können. Über seinen Sarg, Knoblauch und so weiter. Aber nein, Edward saß neben mir, mit seiner blassen Haut - selbst der Sand, der dem Schnee aus der Antarktis ähnelte, seufzte Eifersüchtig vor sich hin. Die blutunterlaufenen Augen erinnerten mich an meine Kifferzeiten und irgendwie wünschte ich mir jetzt einen Joint her. Die Palmen senkten ihre Blätter im Wind und Edward hielt sich schützend die Arme vor dem Kopf. Er schluchzte etwas: "Dafür brauche ich drei Stunden. Meine Haare. Nein." Ich streckte stattdessen meinen Kopf Richtung Himmel, übrigens beneidete ich die Blauheit und genoss die Kühle. So vergingen die Stunden. Edward versuchte eine Angel zu basteln, doch als ihm einfiel, dass Fisch ihm nicht schmeckte, biss er an der Kokosnuss herum und starrte mich an - was die Situation nicht verbesserte. Ich schmiss Steine ins Meer, zog mich aus, plantsche im Wasser oder rüttelte so lange an einem Baum, bis Bananen runterflogen, ins geheim hoffte ich auf einen Affen.
Irgendwann verabschiedete sich die Sonne von uns mit ihren letzten Strahlen, ich gab einen letzte High Five und dann warf mich das Mondlicht ins Rampenlicht - zusammen mit Edward, der immer näher zu mir rutschte. Ich bewegte meine Pobacken jedesmal, wenn er paar Zentimeter näher kam, weiter. So ging es ein paar Stunden, mittlerweile hatten wir die Insel schon dreinundzwanzig mal umrundet und schließlich nahm ich mir ein Herz.
"Was ist denn los?"
"Nichts, nichts. Was soll den sein?", fragte er so schleimig und mysteriös wie in den Filmen, fast schon erotisch flüsternd.
"Du kommst aber immer näher."
"Mir ist kalt. Ich wäre dafür, das du Feuerholz suchst."
"Das ist kein Grund um näher zu kommen. Hier ist die Grenze ab jetzt," ich zog mit meinem Finger einen Strich in den Sand.
Er musterte diese abfällig.
"Das ist kindisch."
"Na und! Ich will nicht das du zu mir kommst. Überschreite diese Grenze und ich zwinge dich einen Kugelfisch zu essen."
"Trotzdem ist mir kalt."
"Dann such Holz."
"Ich bin älter als du und habe mehr Geld und kann dich töten."
Wenn Blicke töten könnten, dann wäre er an dem heutigen Tag schon tausend Tode gestorben. Ich suchte Holz, nebenbei verlängerte ich die Grenze, damit er ja nicht zu mir rüberkam und er strahlte mich so an wie in seinen Filmen, wenn Bella irgendwas unlustiges sagte. Der Scheiterhaufen, auf dem ich ihn nachher verbrennen wollte, stand und mit einem Feuerzug zündete ich es an - weit weg von der Grenze.
"Das ist unfair. Ich bekomm so überhaupt keine Wärme ab."
"Wer sagt denn, dass du was vom Feuer hast? Ich habe es aufgebaut und es gehört mir."
"Aber..."
"Nichts aber. Such dir selber Holz."
Irgendwann schlief ich ein, doch ich drehte mich auf den Rücken - man weiß ja nie was in diesen neumodischen Vampiren vorgeht.
Meine Armbanduhr zeigte mir an, dass es zwei Uhr in der Früh war, als ich was nasses an meinem Oberarm spürte. Ich richtete mich auf und Edwards Kopf flog auf dem Boden. Der lag doch tatsächlich auf meinem Arm und benutze diesen als Kissen. Ich gab ihn eine Ohrfeige.
"Hey, du hast mir alles vollgesabbert und die Grenze überschritten. Was soll das?"
"Ich dachte, du hättest vielleicht Angst."
"Ja natürlich habe ich Angst. Und wie."
"Schau, ich als Vampir spüre das. ich weiß das du Angst vor der Dunkelheit hast und vor der Einsamkeit. Du vermisst deine Familie. Ich nicht. ich lebe in einer Familie in der jeder ein Mörder ist. Mir macht das nichts aus. Ich..."
"Säbel mal deine Fangzähne ab! Ich habe keine Angst vor der Dunkelheit, die ist mein bester Freund. So kann ich mich vor dir verstecken. Einsamkeit wäre mir lieber, als wie mit dir hier auf irgendeiner Insel zu sitzen. Wäre ich allein, könnte ich wenigstens an mir rumspielen!"
"Du bist eklig."
"Du bist eklig. Du machst mit so einer Cinderella wie Bella rum."
"Hast du was gegen Bella?"
"Macht nicht auf Pseudotürke. Geh auf deine Seite und gute Nacht."
Edward als Gangster. Ich konnte mir das sehr gut vorstellen. Mit seiner flüsternden Stimme. "Ich stech dich ab, du Mutterficker." Ja, das wäre eine Rolle für ihn.
Der nächste Tag wurde auch nicht besser. Auch der dritte Tag und vierte nicht. Als er dann groß musste, kam ein neues Problem auf mich zu.
"Du, Hubi, ich muss aufs Klo."
"Geh halt. Da sind genug Büsche."
"Ich muss... Du weißt schon. Nicht pinkeln."
"Sagmal, sind wir in der Kirche? Sag halt das du Kacken musst."
"Nein, das ist unromantisch. Stell dir vor, das sage ich vor einem Mädchen."
"Ich bin aber kein Mädchen. Geh einfach bisschen ins Meer, lass es raus und wasch dir den Arsch ab." Hoffentlich beißt dir ein Fisch in die Rosette.
Ich beobachtete Edward, wie er ins Meer taumelte, sich umsah, die Hosen runterließ und die Augen zukniff. Dauert ganz schön lang.
"Brauchst du eine Klolektüre?"
"Ja, das Drehbuch zum vierten FIlm wäre gut. Ich muss noch ein paar Dialoge auswendig lernen."
"Du musst doch sowieso nur sagen: Oh Bella. Nein. Nein. Oh Bella. Ich mach dich nicht zum Vampir. Oh Bella. Doch, ich liebe dich. Oh Bella. Bella." Das nahm er anscheinend sehr persönlich, denn zwei Tage lang sprach er nichts mehr mit mir - doch er lernte selbstständig zu werden. Feuer machen war kein Problem mehr für ihn, auch Kokosnüsse knacken oder Bananen schälen.
Der sechste Tag brach an und so langsam sah ich es ein. Wenn ich nicht vor langeweile auf dieser INsel sterben wollte, musste ich mich mit Edward versöhnen.
"Du, Edi, sag...", zu mehr kam ich nicht.
"Wieso nennst du mich Edi?"
"Edward klingt so spießig. Als wärst du irgendso ein Graf."
"Aber Edi klingt blöd."
"Ist doch der Sinn der Sachen. Spitznamen müssen blöd klingen, sonst kann man sich die doch nicht merken."
"Okay... Hupe."
"Mein Spitzname ist Hubi und mein echter Name Hubert. Nenn mich nicht Hupe."
"Ich dachte Spitznamen müssen blöd klingen?"
"In deinem Fall ja."
"Was soll das heißen?"
"Vergiss es. Also, was machst du sonst noch so, außer Bella beschützen oder Blut zu trinken aus einem Strohhalm?"
"Nichts. Ich spiele im Buch und im Film mit  und das wars. Die restliche Zeit existiere ich nicht. "
"Doch tust du. Du sitzt doch gerade neben mir und wir sind in keinem FIlm oder Buch."
"Aber in einer Geschichte."
"Ja, aber ich schreibe doch die Geschichte, da geht das schon klar."
"Wirklich? Aber dann lebe ich ja außerhalb meiner Geschichte."
"Sieht so aus und wer ist der bessere Autor?"
"Ich weiß nicht. Meyer steckt mich immer in eine Zwangsjacke und befiehlt mir was. Sei geheimnisvoll. Verführe Bella. Das... Ich kann mir kein anderes Leben vorstellen."
"Aber schau doch wie ich dich verändert habe. Du kackst vor meinen Augen ins Meer. Bist mittlerweile braungebräunt und in ein, zwei Wochen wirst du normal sprechen, ohne diesen Flüsterton.Dann bist du ein normaler Mensch, bis auf die Tatsache, das du da vier zulang geratene Fangzähne hast, aber wozu gibts heutzutage die Medizin."
"Du hast recht. Ich fühl mich frei. ich darf machen was ich will."
"Ja, darfst du. Furz mal. Das darfst du sicher nie in deiner Geschichte."
"... Wie geht Furzen."
"Also... Das ist schwer. Wenn du zum Beispiel Bohnen isst, dann furzt du. Dann kriegst du so ein seltsames Gefühl in deinem Bauch und wenn du es nicht rauslässt, dann bekommst du Bauchschmerzen."
"Gut zu wissen."
"Weißt du, wenn du willst kannst du in meinem Buch auftreten, wenn ich mal eins schreibe. Aber nur unter der Bedingung: Du bist nicht stereohaft. Weil in deiner Geschichte bist du es."
"Wie meinst du das denn jetzt? Ich bin stereohaft? Mich gibt es doch nur einmal."
"Meinst du echt? Solche Charakterzüge die du hast, gibt es in jeden zweiten Fantasyroman. Du bist nur eine Puppe die Meyer gekauft hat, weil du bisschen schön aussiehst und sie wusste, dass unzählige Mädchen auf dich stehen würden und so ihr Buch zu einem Bestseller machen."
"Aber ich mag Bella wirklich gerne, aber ich glaube sie steht auf Jacob."
"Weißt du was, ich gib dir mal ein richtiges Mädchen in meiner nächsten Geschichte und wegen Bella und ihrer Flmma da musst du dir keinen Kopf machen."
"Wieso?"
"Na denk doch nach. Er ist ein Werwolf. Frauen stehen nicht auf unrasierte."



lg Hubi


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MagicMushroomTea
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Beitrag21.08.2010 14:30

von MagicMushroomTea
Antworten mit Zitat

Hallo Hubi!

Zwei Worte?!
Trash deluxe! lol2

Aber ich mag deine Geschichte irgendwie, obwohl sie in der Mitte und am Ende arg abflaut, denn sie hat einen wahren Kern. Der gute alte Edward würde sich in "unserer" Welt wohl kaum zurecht finden. Manieren aus einer längst vergangenen Zeit und dieses ewige Gesäusel geht uns Frauen mit der Zeit auf den Wecker (zumindest mir).
So perfekt Eddy auch im Buch wirken mag, so unrealistisch wirkt er auf mich, wenn ich ihn mir als Bauarbeiter oder Schreiner vorstellen muss.
Weniger überzeugt hat mich die Tatsache mit dem kacken und furzen. Sowas gefällt mir allgemein in Geschichten/Romanen nicht und es wundert mich auch nicht, dass die Schauspieler im Fernsehen in ihren Rollen nie auf die Toilette gehen müssen. Außer um sich die Zahnbürste (wahlweise den Finger) in den Rachen zu stecken vielleicht .... smile

Auf alle Fälle hat mich deine Geschichte aber dazu angeregt selbst mal einen fiktiven Charakter in meine Geschichte/Roman miteinzubinden. Da eröffenen sich komplett neue Welten. smile
Ich seh jetzt schon Darth Vader an der Isar mit Badelatschen. ^^

Liebe Grüße,
MMT


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Hoody
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Beitrag22.08.2010 14:04

von Hoody
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Hallo Mushroom.

Ja, es hat sehr viel Spaß gemacht den Text zu schreiben. Ich glaube ich werde diese Schreibübung öfter machen. Was man da alles machen könnte  Laughing
Danke für deinen Kommentar.

lg Hubi


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Beitrag24.08.2010 15:43

von MagicMushroomTea
Antworten mit Zitat

Bitte bitte. Gern geschehen. lol2
An welche Figuren hättest du denn noch gedacht?
Abrechnung mit Romeo und Julia?
Klatsch und Tratsch mit Harry Potter?
Jetzt bin ich aber neugierig!!


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Hoody
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Beitrag24.08.2010 18:16

von Hoody
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Bartimäus zum Beispiel. Das wäre lustig.
Mr.Norrell könnte auch interessant werden - der erinnert mich immer an Dagobert  
Eine Teestunde mit Bilbo und danach zum McDonalds mit Dudley.  Laughing


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MagicMushroomTea
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Beitrag25.08.2010 16:15

von MagicMushroomTea
Antworten mit Zitat

Das MUSS ich lesen! lol2
Sag Bescheid, wenn du die Texte einstellst!!


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