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Hanna1984 Gänsefüßchen
Alter: 40 Beiträge: 44 Wohnort: Dortmund
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16.08.2010 18:21 Expose Luchsopus! von Hanna1984
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Arbeitstitel: Luchsopus - Die Reise beginnt
Genre: Animal Fantasy
Umfang: noch nicht bekannt
Kurzinhalt: Lenya, eine Tiermenschin, gerät in ein lebensgefährliches Abenteuer, als sie geheime Schriftrollen findet. Jene Rollen enthalten Zauberkräfte, durch die Lenya magische Fähigkeiten bekommt. Doch gleichzeitig werden durch das Öffnen auch böse Magien freigesetzt, die sich nun in Form von finsteren Wesen an Lenyas Fersen heften und sie fortan jagen.
Inhalt: Lenya ist zu unsicher und eher menschlich gebaut. Die Familie konnte sie nicht leiden, weil sie keine große Kämpferin ist. Einige Elfen entdecken ihre Not und schicken ihr Hilfe in Form von Kleidung, Nahrung und Schriftrollen. An ihrem Revier grenzt ein mystischer Ort, an dem Büsche, Bäume und Steine verschwinden oder wieder auftauchen. Sie möchte diesen Ort entdecken, ist sich jedoch unsicher, ob sie hier erwünscht ist. Doch leider kann ihr Onkel sie gar nicht leiden und er beauftragt Elfen ihr Unheil zu bringen. Durch eine Schriftrolle wird eine Stimme freigesetzt, die sie beschützt. Von nun an begleitet die Hündin Estella, Lenya in allen Lebenslagen. Nur wenn es der Hündin gut geht, hilft die Stimme ihr. Eines Tages wurde Lenyas Familie von feindlichen Wesen auseinander getrieben. Daraufhin entdeckt sie neue Orte. An einem See entdeckt die Tiermenschin schöne Wassermänner, durch eine Schriftrolle wurde sie fähig sich im Wasser zu bewegen. Am Grund des Sees findet sie goldene Wasserpflanzen. Lenya wird von einem Krokodil angegriffen. Eine Verfolgungsjagd durch den See folgt. Der Wasserdrache hilft Lenya und sie kann eine Blume mit magischer Kraft aus den Fängen des Krokodils befreien. Durch Lenyas Energie beginnt diese Blume zu Leuchten. An der richtigen Stelle in der versunkenen Stadt, erhält die Stadt einen Schutzwall. Dies ist auch notwendig, denn weitere Krokodile tauchen auf. Der Wasserdrache wird verletzt. Dadurch das Lenya der Hündin geholfen hat, hilft die Stimme ihr, den Drachen zu befreien. Die Reise führte sie weiter in einen besonderen Wald. Sternenstaub von Elfen weisen ihr den Weg. Auch böse Elfen versuchen zu veranlassen, dass Lenya sich im Wald verirrt. Eine ganze Weile ist sie im Wald unterwegs, es scheint kein Ende zu nehmen. Doch dann steht Lenya einem weisen Mann gegenüber, der ihr eine Aufgabe stellt, weil er sich von ihrem Können überzeugen will. Sie besteht diese Aufgabe. Der weise Mann ist begeistert und überreicht ihr einen Goldamulett. Außerhalb des Waldes, liegt nur Erde weit und breit. In einem Erdloch findet sie eine Schriftrolle, die einen Strahl der Finsternis auslöst. Böse Wesen greifen aus der Luft an, durch den passenden Spruch schickt die Stimme ihr einen Drachen. Der Drache nimmt den Kampf auf und geht als Sieger hervor. Lenya reist weiter und begegnet einem anderem Tiermenschen. Beide verleben einen wunderschönen Tag. Er erzählt ihr, dass er Lyan heißt und im mystischen Ort lebt. Der Tiermensch verliebt sich in sie. Lenya kann damit nicht umgehen. Nur langsam lässt sie sich auf ihn ein. Beide schlafen miteinander, obwohl sie behauptet, dass sie es nicht kann und Angst hat. Lazar taucht auf. Es gibt einen heftigen Streit, weil Lyan der Sohn eines verfeindeten Clans ist. Überstürzt bricht Lenya zur weiteren Reise auf und lässt Lyan zurück. Einige Meilen weiter gerät sie in ein großes Schlammloch, was sie gar nicht gesehen hat. Dort lebt ein großes Wesen mit langen Greifarmen. Lenya kommt mit eigener Kraft nicht aus dem Loch, mit krabbelnden Bewegungen schafft sie es sich fortzubewegen. Durch eine Erschütterung wird das Wesen wach und greift an. Umschlungen von langen Greifarmen, die sich um ihren Hals legen, windet Lenya sich zu allen Richtungen. Doch dann naht Rettung. Ein Pferd-Anthropo, schneeweiß mit langen Wimpern, taucht auf mit einem besonderen Stab. Ein Kampf tobt sich vor Lenyas Augen ab. Erschöpft lässt das Wesen Lenya los. Das Pferd-Anthropo berührt die Stirn des Wesen mit dem Stab. Wie aus Zauberhand ändert sich der Charakter und das Wesen wird lieb. Lenya bedankt sich beim Pferd-Anthropo und beide liegen sich in den Armen. Schließlich ging die Reise nach einer ausgiebigen Pflege weiter. Die Erde tut sich unter Lenya auf und sie rutscht durch eine lange Röhre ins Erdreich. Dort trieft sie Erdreichwesen. Die Erdreichwesen verwöhnen sie, reißen sie um, sagen ihr das sie nicht gehen soll. Schließlich hielt ihr eine Schriftrolle an einen anderen Ort zu gelangen. Sie gerät in eine Wüste. Weit und breit sieht sie nichts. Eine Burg mit einem Wassergraben taucht auf. Sie überquert den Graben über eine Brücke und die Eisentür öffnet sich. Dahinter ein Gang mit Fackeln an den Seiten. Sie steht am Ende vor drei Türen, welche Tür ist die Richtige? Endlich findet sie den Weg, ein großer Raum mit Diamanten und einem Wasserfall eröffnet sich. Ein Minotaurus stellt Lenya eine Aufgabe, weil er glaubt das ihr Können Zufall ist. Sie besteht die Aufgabe. Die Burg löst sich auf. Vor ihr steht ein rotes Pulver mit Gebrauchsanweisung. Durch richtige Anwendung, wird ihr der Weg zu einem Wohlfühlort frei. Dort kann sie alle Lebewesen einladen, die sie mag und ihr wichtig sind. Sie kann sich den Ort so gestalten wie sie möchte. Nur das Gold wird immer vorhanden sein.
Hauptfiguren:
Lenya, Luchs-Anthropo, 6 Jahre, ist unsicher und zu menschlich geraten. Eine sehr neugierige Luchsin mit einer Portion Mut. Keine große Kämpferin, die unter Druck meistens den Kürzeren zieht. In ihrer Familie hat sie einen schweren Stand, da sie nicht so ist wie ihr Vater und ihr Bruder sich das wünscht. Die Mutter ist leider durch ein Unglück verstorben.
Estella, schwarz-weiße Hündin, 3 Jahre, ist nicht sehr geschickt. Einfach zu unerfahren und traut sich nichts zu. Findet Lenya einfach klasse und vertraut ihr von Anfang an. Lenya muss Estella viel beibringen. Auch das Fliegen.
Nebenfiguren:
Lazar, Luchs-Anthropo, 10 Jahre, ist ein Rudelführer mit einer sehr forschen Art. Er duldet keine Unsicherheit und will stolz auf seine Kinder sein. Ein großer Kämpfer, der oft klare Ansagen geben kann. Er fühlt sich stark und machtvoll. Er kann Lenya nicht leiden, weil sie nur Ärger macht.
Leandros, Luchs-Anthropo, 4 Jahre, er ist wendig und ein Kämpfer. Nichts macht ihm Angst. Für seine Schwester hat er kein Verständnis. Leandros genießt es im Mittelpunkt zu stehen und unterstützt die Taten seines Vaters Lazar, Lenya auszuspionieren. Er ist fies und hinterlistig. Gönnt Lenya gar nichts und zieht sie gerne auf.
Lyan, Luchs-Anthropo, 7 Jahre, er ist sehr einfühlsam und ist sehr begeistert von Unsicherheit. Er ist selber sehr menschlich geraten und steht auf zu menschlich geratene Luchs-Anthroweibchen. Außerdem ist er sehr kräftig und wortgewandt. Andere Anthros sind sehr schnell eingeschüchtert, wenn er zu hart wird. Er lebt mit seine Familie in der Nähe von den Euklamusfelsen.
Motivation: Ich habe die Geschichte geschrieben, weil ich mich sehr gut in die Hauptfigur hineinversetzen kann. Die Schwierigkeiten des Protagonistin in der Familie kann ich gut nachvollziehen. Ein anderer Autor hat mich dazu verleitet über einen Anthropo zu schreiben und die Idee ist in Anlehnung meiner Erlebnisse und Charaktereigenschaften entstanden.
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