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Weltreise gegen die Zeit


 
 
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lulushirkhan
Erklärbär
L


Beiträge: 1



L
Beitrag09.08.2010 04:38
Weltreise gegen die Zeit
von lulushirkhan
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hey,
ich würde euch gerne die ersten Seiten meines Romans zeigen, es wäre schön, wenn ich ein Feedback kriegen würde; also was ihr von der Idee haltet und ob es sich leicht lesen lässt smile

Danke und liebe Grüße

--------------------------------------
Es geht grob gesehen um May, die sich auf einem Luxusdampfer befindet und sich nicht mehr an die letzten Geschehnisse erinnern kann. Sie kennt ihre Begleitung nicht, erfährt aber nach und nach, dass sie auf dem Weg nach Athen ist und irgendeinen Auftrag zu erfüllen hat. Vorher ist sie ein Zimmermädchen in Malmö gewesen und nach und nach erfährt der Leser, wie sie in diese prekäre Situation hineingeschliddert ist.
---------------------------------------

Juni 2004

Dass ich auf dem Deck eines Luxusdampfers mit Sonnenbrille und fürchterlichen Kopfschmerzen sitze, kann ich mir in keinster Weise erklären, geschweige denn verstehen. Das einzige, was ich im Moment fühle, ist Müdigkeit und Gleichgültigkeit.
Versuche ich mich an die Geschehnisse vor der Abreise zu erinnern, tauchen nur schemenhafte Umrisse eines Mannes  mit breitem Kreuz und einem großen Hut in meinen Gedanken auf, doch je krampfhafter ich versuche, seine Person deutlicher vor mir zu sehen, desto schneller verschwinden seine Umrisse. Ich kann mich an nichts mehr erinnern. Ich bin zu schwach, um mir ernsthaft darüber Gedanken zu machen und  verbringe die Zeit an Deck mit Schlafen und Tagträumen.
Die Müdigkeit überkommt mich hier unter der heißen Sonne noch stärker als vorher in der Kabine und ich habe kein Interesse mehr daran, mich in irgendeiner Weise mit dem fremden Mann aus meinen wirren Gedanken auseinanderzusetzen. Die Sonne scheint heiß auf meinen Körper und nachdem ich ein paar Minuten geschlafen habe, merke ich, wie die Kopfschmerzen immer stärker werden. Als ich die Augen versuche zu öffnen, erkenne ich einen jungen Mann, welcher sich in unmittelbarere Nähe der Reling aufhält und mich zu beobachten scheint. Er raucht und trägt eine dunkle Sonnenbrille, welche fast sein ganzes Gesicht verdeckt. Geschwächt lasse ich mich wieder in meine Liege fallen und tue so, als ob ich mich in keinster Weise für ihn interessieren würde. Innerlich beginne ich allerdings, mich zu beunruhigen. Warum befinde ich mich auf einem Kreuzfahrtschiff mit eigener Kabine und einer Mitbewohnerin, die mich zu kennen scheint und warum kann ich mich seit der Abreise vor etwa  zehn Stunden an nichts mehr erinnern? Selbst meinem Zeitgefühl vertraue ich nicht mehr hundertprozentig, so dass es auch schon zwei Tage oder aber auch nur drei Stunden  her sein kann, dass das Schiff abgelegt hat. Da ich mir aber sowieso im Moment keine großartigen Gedanken machen kann, nehme ich mein Schicksal fürs erste hin und verkrieche mich mit meinem Handtuch, welches die Initialen E.P. trägt, in den Schatten.
                                                                          
Als es dunkel ist, wache ich auf und muss feststellen, dass außer mir nur noch eine Putzfrau mit rotem Kleid und blauer Schürze an Deck ist. Langsam stehe ich auf und torkele etwas benommen zur Reling. Die Frau lächelt mir zu, ich versuche, dies mit einem mehr als gequälten Lächeln zu erwidern und schließlich packt sie ihre Utensilien und macht Anstalten, zu gehen. Ich blicke ihr nach und erschrecke, als sie sich plötzlich umdreht und mich anblickt. „Gehen Sie bald auch in Ihre Kabine, junge Dame. Es wird kalt, sie müssen doch schon halb erfroren sein. Es mag mich ja nichts angehen, aber sie liegen hier schon den ganzen Tag. Ein Wunder, dass Sie sich noch keinen Sonnenbrand geholt haben.“ Sie hat einen merkwürdigen Akzent und blickt mich ziemlich komisch an, so als ob sie jede Minute den Verstand verlieren würde. Aber sofort verwerfe ich diesen absurden Gedanken, da ich ja offensichtlich diejenige bin, die seit Stunden völlig verwirrt auf dem Schiff herumliegt und sich an nichts erinnern kann. Die Frau hebt noch ein Stück Papier auf, vermutlich eine Eisverpackung, die ein unachtsamer Passagier fallen gelassen haben muss, und verlässt das Deck über eine kleine Treppe ins Innere des Schiffes.
Ich stehe noch eine Weile an der Reling und beobachte das tiefschwarze Meer, bis es mir schließlich zu unheimlich wird und ich fröstelnd zur Treppe gehe, um in meine Kabine zu gelangen. Unten angekommen kommt mir eine Frau entgegen, die wohl schlaftrunken die Toiletten sucht. Sie trägt ein blaues Nachthemd mit dünnen Trägern und hat die blonden Haare wirr hochgesteckt. Stampfend läuft sie an mir vorbei und ich drücke beide Hände gegen meine Schläfen, um gegen die hämmernden Kopfschmerzen anzukämpfen. Ich muss mich kurz an die kalte weiße Wand des Flurs lehnen, doch es wird nicht besser. Eine Tür geht knarrend auf. „Brauchst du eine Tablette, May?“ Die Stimme höre ich weit entfernt in meinem Kopf hallen, kann sie aber nicht zuordnen. „May? Alles in Ordnung?“ Jemand stützt mich, während ich merke, wie mir schwarz vor Augen wird und ich nichts mehr hören kann.
Als ich wieder aufwache, blicke ich in das Gesicht von meiner Mitbewohnerin, deren Namen ich nicht kenne, welche mich aber gut zu kennen scheint. May. Ich mag zwar verrückt geworden sein, aber an diesen Namen könnte ich mich doch erinnern, wenn er meiner gewesen wäre. „May, ich bin’s. Laura. Kannst du mich wieder sehen?“ Laura blickt mich mit großen braunen Augen an. Ihre schwarzen Haare sind kurz, vielleicht vier oder fünf Zentimeter lang und ihr Mund ist schmal, dafür hat sie eine große Nase mit Sommersprossen. Ich setze mich auf und erkenne meinen kleinen Koffer in der Ecke stehen. An der Wand hängt eine Uhr. 3.34. Meine Kopfschmerzen sind nicht mehr ganz so schlimm und ich kann wieder etwas klarer sehen. „Du musst wohl `nen Sonnenstich bekommen haben da oben. Wurdest du nicht geweckt?“ Ich schüttle den Kopf und frage sie, woher wir uns kennen. „Du bist mir ja ein Witzbold, May.“, sagt sie scherzhaft und setzt sich auf mein Bett. „Okay, ich helf dir auf die Sprünge“, sagt sie lachend, weil sie anscheinend glaubt, ich würde scherzen, „Eddy Port. Sagt dir nix? Na, du musst ja wirklich völlig durch den Wind sein.“ An den Namen erinnere ich mich natürlich tatsächlich nicht und langsam ärgert es mich, dass ich daliege, wie der letzte Dummkopf ohne Gedächtnis, und anscheinend noch nicht mal meine Reisebegleitung kenne. „Eddy hat jedenfalls eben angerufen und gefragt, ob alles glatt läuft. Ich habe ihm nichts davon erzählt, dass du seit unserer Abfahrt total abwesend und komisch bist, das hätte ihn nur unnötig aufgeregt... achja, und er lässt dich herzlichst von Tabea grüßen. Sag mal, was hast du denn? Du liegst da und starrst mich an, als ob ich dir wirklich vollkommen fremd bin. Seit gestern morgen geht das schon so.“ Ich reibe mir die Stirn und schließe die Augen. „Ich fühle mich wirklich ziemlich elend. Irgendwie kann ich mich an nichts mehr erinnern. Wann sind wir denn aufs Schiff gegangen?“ „Vor einem Tag ungefähr, in Alicante. Da hab ich mir doch diesen super geilen Anhänger hier gekauft, ich glaub den zieh ich echt nicht mehr aus.“ Sie zeigt mir stolz ihre Kette, an der ein roter Stein in goldener Fassung baumelt. Als ich ihn sehe, kriege ich plötzlich Herzklopfen. Ich starre ihn an und sehe Laura vor mir, wie sie lachend über einen kleinen Markt in einer alten Stadt läuft, einen Hut nach dem anderen anprobiert, mit den braungebrannten Verkäufern flirtet und schließlich an einem kleinen unscheinbaren Stand inne hält und eben jenen Anhänger kauft. Mit zitterender Hand greife ich nach dem Stein, so als ob ich  meine Erinnerungen festhalten wolle, doch ich merke, wie sie mir wieder entgleiten. „Dich kriegen wir schon wieder hin, May.“, sagt Laura, während sie mein Kopfkissen zurechtrückt. „Morgen lasse ich dich jedenfalls nicht mehr alleine. Ich hab mich heute auch eigentlich nur zurückgezogen, weil ich hoffte, du würdest dich wieder regenerieren. Morgen können wir ja mal von Bord gehen. Ich glaube, die nächste Anlegestelle liegt in Palermo. Da soll es echt schön sein.“ „Wohin fahren wir denn überhaupt?“ „Mit diesem Schiff hier?“ Ich bin verwirrt. „Ja. „Du hast doch dein Ticket selbst gebucht, du musst dich doch erinnern können. Wir gehen in Athen von Bord, du hast doch dort unser Hotel ausgesucht. Und dort werden wir dann abgeholt. Morgen kannst du dich sicher selber wieder dran erinnern. Lass uns jetzt mal schlafen, ich bin todmüde. Bis Morgen! Und wenn was ist, weck mich, ok?“


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airliner_747
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 66
Beiträge: 316
Wohnort: Frankfurt am Main


Beitrag09.08.2010 08:42
Re: Weltreise gegen die Zeit
von airliner_747
Antworten mit Zitat

Guten Morgen lulushirkhan,

aus der Geschichte kann man mehr machen.
Die Amnesie des Prota schilderst Du aus ihrer, wie auch später aus der Sicht der Freundin sehr oberflächlich, so als hätte sie nur einen Schnupfen. Das klingt unglaubhaft. Wenn sich jemand weder an seinen Namen, noch an die Vergangenheit erinnert, bleibt er nicht so ruhig. Der ist wohl eher panisch, verzweifelt, voller Angst.
Bei Dir klingt das so: „Huch, jetzt weiß ich nicht mehr wer ich bin, wie ich heiß, woher ich komme, was ich hier mache … na egal, das Wetter ist schön, die Sonne scheint und ich mach erst mal ein Nickerchen.“
Du machst es Dir zu einfach. Es plätschert alles nur so dahin, gerade so wie das Schiffchen seine ruhige Bahn auf dem Mittelmeer zieht. Gib dem Leser einen tieferen Einblick in das Innenleben Deines Protagonisten. Spiele mit den Gefühlen, das baut Spannung auf und der Leser will wissen, was ist da passiert.
Du hast es auch nicht so mit den Absätzen? Insbesondere der Schlussteil, ellenlang ohne Unterbrechung.
Die wörtliche Rede beginnt man auch mit einem neuen Absatz.

lulushirkhan hat Folgendes geschrieben:
Dass ich auf dem Deck eines Luxusdampfers mit Sonnenbrille und fürchterlichen Kopfschmerzen sitze, kann ich mir in keinster Weise erklären, geschweige denn verstehen. Das einzige, was ich im Moment fühle, ist Müdigkeit und Gleichgültigkeit.

Bei diesem Anfang werde ich auch müde und fange an zu gähnen. Beginne die Geschichte gleich mit ihrer Amnesie und der Angst. Dann ziehst Du den Leser rein und animierst zum weiterlesen. Die Information – mit Sonnebrille an Deck liegend – ist völlig unwichtig und kannst Du später noch in einem Nebensatz erwähnen.

lulushirkhan hat Folgendes geschrieben:
Versuche ich mich an die Geschehnisse vor der Abreise zu erinnern, tauchen nur schemenhafte Umrisse eines Mannes  mit breitem Kreuz und einem großen Hut in meinen Gedanken auf, doch je krampfhafter ich versuche, seine Person deutlicher vor mir zu sehen, desto schneller verschwinden seine Umrisse. Ich kann mich an nichts mehr erinnern. Ich bin zu schwach, um mir ernsthaft darüber Gedanken zu machen und  verbringe die Zeit an Deck mit Schlafen und Tagträumen.

Bin zu schwach ist sehr Schwach. Sie kann sich an nichts mehr erinnern? Was solls, sie  hat einfach keine Lust sich darüber Gedanken zu machen. Also macht sie erst ein Nickerchen und ergeht sich in Tagträumereien, macht mehr Spaß.
Sorry, das glaubt Dir kein Mensch.

lulushirkhan hat Folgendes geschrieben:
Die Müdigkeit überkommt mich hier unter der heißen Sonne noch stärker als vorher in der Kabine und ich habe kein Interesse mehr daran, mich in irgendeiner Weise mit dem fremden Mann aus meinen wirren Gedanken auseinanderzusetzen.

Und hier schon wieder. Einfach keinen Bock drauf sich an irgendetwas zu erinnern.

lulushirkhan hat Folgendes geschrieben:
Als ich die Augen versuche zu öffnen, erkenne ich einen jungen Mann, welcher der sich in unmittelbarere Nähe der Reling aufhält und mich zu beobachten scheint. Er raucht und trägt eine dunkle Sonnenbrille, welche die fast sein ganzes Gesicht verdeckt. Geschwächt lasse ich mich wieder in meine Liege fallen und tue so, als ob ich mich in keinster Weise für ihn interessieren würde.

Hat sie die Augen geöffnet? Oder ist es beim Versuch geblieben? In diesem Fall kann sie aber nichts sehen. Mich interessiert auch nicht, ob der Typ raucht und eine Sonnenbrille auf hat. Mich interessiert, ob der Mann etwas mit ihr zu tun hat? Gibt es da eine Verbindung? Wenn nicht kannst Du den komplett rausschmeißen. Dann ist er für die Geschichte nicht von Belang, ist einfach nur Info-Dump.

lulushirkhan hat Folgendes geschrieben:
Innerlich beginne ich allerdings, mich zu beunruhigen. Warum befinde ich mich auf einem Kreuzfahrtschiff mit eigener Kabine und einer Mitbewohnerin, die mich zu kennen scheint und warum kann ich mich seit der Abreise vor etwa  zehn Stunden an nichts mehr erinnern?

Aha, jetzt beginnt sie wenigstens einmal, ob ihrem Zustand, unruhig zu werden. Aber auch hier zu schwach.

lulushirkhan hat Folgendes geschrieben:
Selbst meinem Zeitgefühl vertraue ich nicht mehr hundertprozentig, so dass es auch schon zwei Tage oder aber auch nur drei Stunden  her sein kann, dass das Schiff abgelegt hat. Da ich mir aber sowieso im Moment keine großartigen Gedanken machen kann, nehme ich mein Schicksal fürs erste hin und verkrieche mich mit meinem Handtuch, welches die Initialen E.P. trägt, in den Schatten.

Tja, und hier ist es auch schon wieder vorbei. Nase geputzt – und gut iss.
                                                                          
lulushirkhan hat Folgendes geschrieben:
Als es dunkel ist, wache ich auf und muss feststellen, dass außer mir nur noch eine Putzfrau mit rotem Kleid und blauer Schürze an Deck ist.

Ab hier nudelst Du das ganze nur noch runter. Ein einziger Absatz in diesem ganzen Schlussteil. Wie bereits erwähnt, beginnt man die wörtliche Rede mit einem neuen Absatz.

Ich würde sagen: Verbesserungswürdig.
In der Geschichte steckt mehr drin, zeige es dem Leser.
Also, setz Dich hin und lege los. Das kannst Du sicher besser.

Nimm es bitte nicht persönlich, es geht ausschließlich um Deinen Text.

Neugierde darauf, wie es weiter geht, hast Du bei mir auf jeden Fall geweckt.


Liebe Grüße
Jürgen


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airliner_747
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 66
Beiträge: 316
Wohnort: Frankfurt am Main


Beitrag09.08.2010 09:03

von airliner_747
Antworten mit Zitat

Hallo lulushirkhan,

ich habe eben erst gesehen, dass Du Deinen Text unter "Mein erstes Mal" eingestellt hast.
Da ist er aber falsch, denn hier sollten nur Texte rein die abgeschlossen sind.

Frag mal einen Moderator, dass er Deinen Text in die Talentschmiede verschiebt.

Liebe Grüße
Jürgen


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