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Autor |
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gepuzzelt Eselsohr
G
Beiträge: 289 Wohnort: Australien
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G 06.08.2010 01:18
von gepuzzelt
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Boulevard Kurzkrimikaliber...
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OceanChild Eselsohr
Alter: 36 Beiträge: 272 Wohnort: Köln
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06.08.2010 10:35
von OceanChild
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Super geschrieben, sicherer Schreibstil! Die Idee mit den Diamantsäckchen finde ich großartig. Ich wüsste gerne, woher Inspektor Bauer von den Diamantsäckchen weiß?
Eine 7 von mir.
_________________ Kleine Meise, großes Herz. |
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Maria Evolutionsbremse
Alter: 52 Beiträge: 5998
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06.08.2010 11:42
von Maria
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Lieber Autor,
leider habe ich keine Zeit für eine ausführliche Kommentierung der vielen Geschichten gefunden. Bewertet habe ich bei allen gleich: hab alle Geschichten dreimal gelesen und nach einem mehr oder weniger gedanklich vergleichenden Schema vorbewertet. Also nichts Starres, sondern eher ein grobes Gerüst plus 'aus dem Bauch', welche Geschichte unterhält mich als KRIMI, nicht als sonstiges Textgewerk.
1. ist es wirklich ein Krimi
2. Autor hält das Wort „Spannung“ nicht für einen Song von den Prinzen
3. konnte ich die Aufgabenstellung wiederfinden
4. Logik, Glaubwürdigkeit
5. Gesamteindruck, Sprache, Originalität, Handwerkszeug
Eine detaillierte Kommentierung kriegst du natürlich, wenn es dich interessiert. Einfach PN und ich komme angeflogen.
LG
Maria
_________________ Give me sweet lies, and keep your bitter truths.
Tyrion Lannister |
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Mercedes de Bonaventura Metonymia
Alter: 40 Beiträge: 1254 Wohnort: Graz
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06.08.2010 16:05
von Mercedes de Bonaventura
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Ich hatte die ganze Zeit einen bayrischen Inspecteur Clouseau ( )vor Augen, bis dann auf einmal das Ende mit den Diamanten gekommen ist.
Der Schluss kommt zu plötzlich.
Leider.
Der Urlaub ist nur im Titel ersichtlich: aber, wie schon mal erwähnt: das ist mir wirklich egal!
Und so wie jeder der mitgemacht hat, bekommst auch du ein: „Bravo!“
Lg M.
_________________ "Every secret of a writer's soul, every experience of his life, every quality of his mind is written large in his works."
(Virginia Woolf) |
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Biggi Klammeraffe
Alter: 52 Beiträge: 782 Wohnort: BY
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07.08.2010 22:55
von Biggi
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Liebe(r) Autor(in),
so ganz komme ich nicht mit. Im Bayerischen Wald gibt es also afrikanische Wildtiere...? Aha. In dem Tierpark bin ich dann noch nicht gewesen.
Der Plot kann mich nicht recht überzeugen.
Sprachlich war die Umsetzung schon recht geschickt, wenn auch sehr dialoglastig auf der kurzen Strecke.
Ein paar Kommas mehr an der richtigen Stelle hätten dem Text ganz gut getan.
LG
Biggi
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sweety1610 Gänsefüßchen
Alter: 49 Beiträge: 47 Wohnort: 48496
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08.08.2010 09:15 Gute Story von sweety1610
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Gute Idee, schlüssig und gut strukturiert. Man wollte von Anfang an mehr wissen und ist der Geschichte bis zum Ende gefolgt.
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Pütchen Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10312 NaNoWriMo: 40788 Wohnort: Im Ländle
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08.08.2010 09:20
von Pütchen
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Hallo
Die Grundidee von der Geschichte und die Assoziation zum Bild gefallen mir sehr gut.
Es hätte mir besser gefallen, die Geschichte wäre nicht zu sehr "erzählt" gewesen.
Ansonsten ist auch Spannung und Auflösung da
Viele Grüße, Pütchen
_________________ ****************************************************************
"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
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Chouette Leseratte
Alter: 58 Beiträge: 178 Wohnort: alte Eiche im Klövensteen
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08.08.2010 17:41
von Chouette
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Eindeutig ein Krimi, und der Plot ist allerdings interessant. Nur: wie haben die Diamantenschmuggler die Tiere dazu gebracht, die Diamantensäckchen zu fressen bzw. zu schlucken? Der Teil kam mir nicht plausibel vor. Die Vorgabe „Urlaub“ wurde nicht besonders überzeugend erfüllt, und stilistisch konnte mich der Text auch nicht überzeugen: umständliche und unnötig lange Sätze, teilweise abenteuerliche Kommasetzung, daher 4 Federn.
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Traumtänzerin Fähnchen Fieselschreib
Alter: 30 Beiträge: 1178
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09.08.2010 12:12
von Traumtänzerin
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Schaut oder liest da jemand gerne Krimis?
Drehbuchreifes Verhör samt Recherchen-Schilderung.
Schön!
Nur das Ende stört mich. Du legst zu großen Wert und zu hohe Wortanzahl auf den Dialog. Die Überführung der Täter ging mir zu schnell, abgefertigt mit zu wenigen Worten. Nach dem Motto: huch, hab nur noch (zwei-)hundert Wörter, jetzt aber schnell!
Ansonsten wie bereits gesagt: Sehr sehr angenehmer, schöner und vor allem (relativ) realitätsnaher (!) Schreibstil.
Doch: Kommata häufig falsch gesetzt oder fehlend.
Aaaaaber: ... Wo ist denn der Urlaub geblieben?! Hab ich ihn schusseligerweise überlesen, oder steht da tatsächlich nix von drin?
Bewertung im 5er-Bereich.
_________________ Title sponsored by Boro, (c) by Alogius
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Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
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Eine spitze Zunge ist in manchen Ländern schon unerlaubter Waffenbesitz.
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Dem wird befohlen, der sich selbst nicht gehorchen kann. (Nietzsche)
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Inquisition war in der frühen Neuzeit der ganz große Burner. |
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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09.08.2010 12:33
von Nihil
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Liebe/r Autor/in von „Blutige Spuren - Bauers Urlaub in Bayern“,
dies waren die Kriterien, die meine Bewertung beeinflusst haben:
1) Umgang mit dem vorgegebenen Thema
(Einbindung der Vorgaben, Einfallsreichtum, Umgang mit der Wortbegrenzung)
2) Dramaturgie
(ansprechender und sinnvoller Titel, Organisation der Handlung, Spannung)
3) Form und Sprache
(Rechtschreib- und Grammatikfehler, Wortschatz, stringenter Stil, Perspektive)
4) Fazit
(Vergleich mit anderen Einsendungen, persönliche Meinung)
1)
Sehr schön fand ich, dass du dich in deiner Geschichte mal auf etwas anderes konzentrierst als auf Mord, wie es bei den meisten anderen Einsendungen der Fall war. Diamantschmuggel mit Tieren als Zollschutz wird es sicherlich schon häufiger in Geschichten geben, gemessen an den anderen Beiträgen des Wettbewerbs finde ich die Idee jedoch originell. Die Wortbegrenzung macht sich am Ende schon deutlich bemerkbar, vielleicht hast du dich am Anfang ein wenig festgeredet. Denn die Auflösung erfolgt Schlag auf Schlag und sehr erzwungen, siehe unten. Dafür ist deine Geschichte allerdings eine der sehr wenigen, die sich wirklich mit der Aufklärung eines Verbrechen beschäftigen, wobei du den Urlaub jedoch außen vor lässt. Eine Erwähnung nur im Titel zählt nicht.
2)
Deine Einleitung bleibt kurz, ist aber trotzdem mit allen Infos bestückt, die man braucht, um das folgende Gespräch zu verstehen. In den Dialogen klärst du weitere Details, regst den Leser durch Vermutungen zum eigenen Nachdenken an. Die Kürze der wörtlichen Rede fällt zwar schon auf, genau so wie die wirklich sehr schnellen Zeitraffer, wenn der Kommissar beispielsweise das Büro der Zoodirektorin betritt, aber auf der anderen Seite muss man es schon so machen, um die Geschichte in so wenig Worten erzählen zu können. Ein Vorteil dieser Vorgehensweise ist, dass dieser Kurzkrimi durch den hohen Anteil an Dialogen sehr temporeich ist. Ansonsten gefällt mir gut, wie du die Szene immer deutlicher werden lässt und die Geschichte führst. Nur die Auflösung am Ende wirkt sehr erzwungen. In einem Satz werden die Räuber überwältigt, die wohl auch immer damit rechnen, gleich fliehen zu müssen – von daher wäre hier wahrscheinlich eine etwas ruppigere Verfolgung logisch gewesen. Und wiederum in einem Satz wird erklärt, dass die Tiere für den Diamantschmuggel missbraucht wurden. Das hätte etwas schöner und weniger gehetzt gelingen können. Interessant war diese Auflösung aber, genau so wie die vorigen Dialoge. Von daher würde ich auch von einem Spannungsbogen sprechen, dass man nicht so angespannt zittert wie am Ende eines dicken Romans, bei dem man alle Charaktere ins Herz geschlossen hat, ist klar. Zum Schluss ein Wort zum Titel: Der ist zu lang und weckt wegen der Länge und der Allgemeinheit keine Spannung.
3)
Die Knappheit deiner Dialoge charakterisiert zwar alle Figuren gleichermaßen als wortkarg und irgendwie „stramm“ (weil sie sich so sehr darauf konzentrieren, nur die Frage zu beantworten und nichts Überflüssiges zu sagen), andererseits geht es bei der Kürze der Geschichte fast nicht anders. Natürlich wirken die Gespräche trotzdem, was natürlich sehr positiv ist, da sie den Hauptteil der Erzählung bilden. Auch wenn ich eher ans alte Preußen gedacht habe als an Bayern. Südliche Gemütlichkeit lese ich hier nicht heraus, aber auf der anderen Seite ist es dann wieder gut, dass kein Klischee bedient wurde. Ansonsten finde ich die Beschreibungen stimmig (die jedoch sehr gerafft wurden und von daher alles andere als schwierig sind) und deinen sprachlichen Stil in Ordnung. Einige Interpunktionsfehler habe ich gesehen, ansonsten ist der Text aber fehlerfrei.
4)
Für mich ist diese Einsendung eine der besseren Geschichten des Wettbewerbs. Nicht nur, weil du dich wirklich auf die Ermittlung konzentrierst, sondern auch, weil man hier die Beherrschung des Handwerks merkt (das allerdings unter der vorgeschriebenen Kürze zu leiden hat – vermutlich schreibst du normalerweise Längeres). Da der Urlaubsbezug jedoch fehlt und die Pointe sehr überstürzt kommt, ist die Geschichte nur noch knapp überdurchschnittlich.
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versgerber Eselsohr
V Alter: 32 Beiträge: 425 Wohnort: Berlin
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V 09.08.2010 14:20
von versgerber
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Gute Idee, aber leicht holprige Umsetzung. Immer wieder auch leichte Probleme mit der Orthografie. Wie der Ermittler so sicher auf die Diamanten kommt, ist auch schleierhaft.
Vom Ansatz her aber ansprechend.
lg
_________________ Lachen kann so leicht sein, wenn man genügend oder gar keine Gründe hat |
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Nemo Klammeraffe
Alter: 38 Beiträge: 963 Wohnort: Dresden
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09.08.2010 14:32
von Nemo
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Lieber Autor oder liebe Autorin,
der Text ist meines Erachtens einer der besten Krimis im Wettbewerb. Er ist rätselhaft, spannend, logisch. Auch kommt der Text ohne große Rückblende aus, was mir sehr gefallen hat. Zwar fehlt auch hier die Dramatik innerer Konflikte, aber bei einem Kurzkrimi muss das nicht unbedingt sein. Dieser Text bleibt auch fair dem Leser gegenüber und sorgt nicht mit erzählerischer Heimlichtuerei für den Aha-Effekt, sondern mit Logik. Auch die Erzählweise nimmt sich angenehm zurück und überlässt der HAndlung das Feld. Ich habe michg ut unterhalten gefühlt.
Beste Grüße
Nemo
_________________ Kunst ist Leben. Also lebe! |
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femme-fatale233 Füßchen
Alter: 31 Beiträge: 1913 Wohnort: München
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09.08.2010 18:15
von femme-fatale233
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Hallo Schreiber
Leider habe ich erst gestern angefangen, die Texte zu lesen, weswegen ich aus Zeitmangel die Bewertungen recht kurz halten muss:
Was mir gefällt:
Die Idee - Diamantenschmuggel, toll! Und dann auch noch auf so kreative Weise. Ach ist das cool.
Der Stil - mir ist am Anfang bei der Beschreibung des Kadavers kotzübel geworden (was vielleicht daran liegt, dass ich währenddessen was gegessen habe.)
Was mir nicht gefällt:
Die Spannung - da geht noch wesentlich mehr, bis jetzt ist mir die Geschichte noch zu unspannend.
Der Titel - er würde mich nicht dazu verleiten, den Text unter normalen Umständen zu lesen.
Fazit: Mittelfeld.
Liebe Grüße,
Caro
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Rosanna Richter und Henker
Alter: 30 Beiträge: 1055
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09.08.2010 18:55
von Rosanna
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Verdammt. Bin spät dran, hier nur die Federn, Begründung wird bei Interesse nachgeschoben.
5 Punkte
_________________ nahtannahtnähtnathannähte
nähtnathannahtannahtnahtnathans
nadelihremendepunkt |
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Old Eselsohr
Alter: 68 Beiträge: 351 Wohnort: Georgien
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10.08.2010 14:26
von Old
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Ich möchte mich erst einmal für alle Bemerkungen bedanken, die mich durchaus zum Nachdenken veranlasst haben.
Vielleicht ein paar Gedanken dazu.
Zum Tatort:
Ich kenne auch keinen Nationalpark in Bayern und bin nur durch Google darauf gestoßen worden. Leider habe ich zu spät erfahren, dass es in Hodenhagen, Niedersachsen einen Serengeti-Park gibt. Wäre der bessere Tatort gewesen. Hier hätte ich mir tatsächlich mehr Zeit nehmen müssen.
Zum Krimi:
Verbrechen schildern, logische Abfolge der Aufklärung, dazu Urlaub und das Bild in 450 Wörter einzuarbeiten keine leichte, aber herausfordernde Aufgabe.
Zuerst hatte ich Inspektor Bauer, bei einem Besuch im Nationalpark, die Tierleiche finden lassen. Seinem bayrischen Kollegen sollte er bei der Aufklärung mithelfen. Diese Einleitung war zu lang und musste leider zu Gunsten einer glaubwürdigeren Abfolge weichen. Ebenso der etwas magere Schluss.
Deshalb habe ich auch, „- Bauers Urlaub in Bayern“ nachgeschoben
Das die erste Tierleiche, ich hatte fälschlicherweise eine Giraffe auf dem Bild gesehen, nach sechs Tagen erst auffindbar war, war dem vorgegebenen Bild geschuldet, das Dr. Engel, Inspektor Bauer gab. Schließlich benötigte ich ein Skelett.
Die Frage, woher Inspektor Bauer von den Diamantsäckchen weiß, ist durchaus berechtigt. Zuerst wollte ich ihn noch ein blutiges Säckchen finden lassen, dachte mir aber, das ein berufserfahrener Polizist nicht viele schlüssige Möglichkeiten hätte. Außerdem wäre sofort die Spannung heraus genommen worden.
450 Wörter sind schnell verbraucht.
Danke für die Bewertung
Old
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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10.08.2010 17:59
von Nihil
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Hätte ich ebenfalls gerne weiter oben gesehen, aber was hilft's. Was bleibt, ist das Seufzen.
Aber dass du mich als deinen Hilskommentator abstempelst und noch nicht einmal darauf eingehst, als ich nachgefragt habe, ist schon ne starke Nummer!
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7304 Wohnort: NBY
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10.08.2010 18:15
von BlueNote
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Zitat: |
Verbrechen schildern, logische Abfolge der Aufklärung, dazu Urlaub und das Bild in 450 Wörter einzuarbeiten keine leichte, aber herausfordernde Aufgabe.
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Soll das jetzt eine Entschuldigung sein? Wenn man zu pflichtversessen und überkorrekt meint, die Aufgabenstellung einhalten zu müssen, kommen halt so verdrehte Texte wie "Bauer macht Urlaub und findet im Bayerischen Wald eine tote Giraffe" heraus.
Mein Tipp: Lieber gleich ein gutes Bild malen als dieses "Malen nach Zahlen", das du immer einforderst, du "0,1 Bewerter"!
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Old Eselsohr
Alter: 68 Beiträge: 351 Wohnort: Georgien
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10.08.2010 19:25
von Old
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@ Nihil,
sorry für den Hilfsbewerter. Irgendwie muss ich das falsch verstanden haben. Doppeltes Sorry, für die nichtauffindbare Nachfrage.
Deine Bewertung hat mir aber gut getan. Ist scheinbar doch noch nicht Hopfen und Malz komplett verloren gegangen.
@ BlueNote
Ups …, das waren ja Zahlendreher.
Das mit den Kommas, habe ich noch nicht so im Griff.
Nimm es nicht persönlich. Wenn ich gewusst hätte, dass die Geschichte von Dir war, hätte ich meine Punkte doch glatt verdoppelt.
Außerdem, was kann man auch von einem Anfänger (mir) erwarten.
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