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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Postkartenprosa 07/2010
Dissonanzen

 
 
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anuphti
Geschlecht:weiblichTrostkeks

Alter: 58
Beiträge: 4320
Wohnort: Isarstrand
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Beitrag04.08.2010 20:25

von anuphti
Antworten mit Zitat

Lieber Inko,

mit Deinem Text hatte ich so meine Schweirigkeiten, vor allem, weil der Bruder zuerst lebendig scien (er sollte sich ja mit ihm versöhnen), und später heißt es, er hätte ihn erschlagen.

In dem Absatz mit dem Physiker:

Zitat:

Den Physiker zu stellen, auf frischer Tat, das war ihm ein sehnlicher Wunsch. Seit Monaten hatte man ihn verdächtigt, den Apparat an den Widerstand verkauft zu haben. Dass er im Labor zerstört worden wäre, hatte niemand geglaubt, aber das Gegenteil hatte man bis heute nicht beweisen können.


hatte ich das "ihn" zuerst auf den letztgenannten Geheimpolizisten bezogen, und dachte, dass er versucht sich von Verdächtigungen reinzuwaschen, aber ich nehme an, Du meinst den Physiker?

Auch sprachlich bin ich immer wieder über verschiedene Formulierungen gestolpert (die Blumenfelder z.B.)

Nicht alles war immer logisch (oder ich einfach zu beschränkt) ...

Die A-Note bezieht sich auf die „Theorie“ der Geschichte, also Grammatik und Co., bei einem so kurzen Text erwarte ich mir einen weitgehend fehlerfreien Text (Irrtümer vorbehalten, bin auch nicht so fit mit der neuen deutschen Rechtschreibung ...)
Die B-Note  beschreibt die „Praxis“, also wie korrekt, gut recherchiert und logisch die Geschichte umgesetzt wurde.
Und die total subjektive C-Note beschreibt die schwer fassbare Kreativität, also ungewöhnliche Idee (Titel), überraschende Umsetzung, sowie den Humorfaktor und Spannung, ohne den ich (Banause) Krimis gar nicht lesen würde.

A-Note 7
B-Note 5
C-Note 3

Gesamt 5 plus eine Urlaubsfeder macht 6

Liebe Grüße
Nuff


_________________
Pronomen: sie/ihr

Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)

You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach)
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Old
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 68
Beiträge: 351
Wohnort: Georgien


Beitrag05.08.2010 07:06

von Old
Antworten mit Zitat

Der Vorhang öffnet sich. Der Lärm beginnt abzuflachen.
Ich trete mit einem vierköpfigen Team auf die Bühne. Wir nehmen an den vor uns stehenden Tischen platz. Hin und wieder ein räuspern aus dem Publikum, so dass ich mich gezwungen sehe, einen stechenden Blick hinunter zu schicken. Befriedigend nehme ich zur Kenntnis, dass der letzte Räusper, verschreckt im Hals stecken geblieben ist.  

Darf ich vorstellen, das Bewertungs-Komitee.
Zu meiner Rechten, Frau Schlauberger.
Daneben, Herr Besserwisser.  
Zu meiner Linken, Frau Dr. Prosa
Und Herr Schund

Wenn ich kurz die Kriterien erläutern darf. Jeder Kandidat bekommt grundsätzlich 3 Punkte, es denn, beim Lesen der Kurzgeschichten wird einem vom Bewertungs-Komitee so übel, das er oder sie, einen unnatürlichen Farbton annimmt.
Außer Bewertung steht vorab das Zählen der Wörter. Dafür ist Hilfsbewerter Nihil zuständig. Später wird dann, unabhängig, der Klasse des Textes, über eine Disqualifizierung entschieden.

Wieder ein räuspern, wieder ein entschiedener Blick der sofort für Ruhe sorgt.

Weitere Punkte gibt es für den Begriff „Urlaub“, im weitesten Sinn.
Für die Bezugnahme auf das vorgegebene Bild.
Für das Szenario Verbrechen
Für Spannung, oder Witz.
Für die Idee.
Für Logik und Glaubwürdigkeit
Maximal sind somit 9 Punkte zu erreichen.

Wir fahren fort mit: „Dissonanzen“

Begriff „Urlaub“, im weitesten Sinn. – 0,0 Punkte
Bezugnahme auf das vorgegebene Bild. - 0,0 Punkte
Szenario Verbrechen. – 0,2 Punkte
Spannung, oder Witz. - 0,2 Punkte
Idee. - 0,1 Punkte
Logik und Glaubwürdigkeit. - 0,1 Punkte   ->   0,6 + 0 = 0,6

Der Komitee-Leiter erhebt sich und gibt eine kurze Bemerkung ab:

Meine Dissonanzen.
Kein Urlaub, kein Bezug zum Bild. Ein Krimi sollte es sein.
Es könnte sicher ein Ausschnitt sein, aber für einen Kurzkrimi fehlen wesentliche Merkmale.


Der Saal jubelt, das Komitee erhebt sich. Kurze Pause.
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MadameMimm
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 50
Beiträge: 575
Wohnort: Schwabenland


Beitrag05.08.2010 15:32

von MadameMimm
Antworten mit Zitat

Hallo,

immer diese Missverständnisse  Embarassed .
Sprachlich ein wenig schwerfällig und dein Verbrechen ist irgendwie ziemlich verworren und gut versteckt...


_________________
Hexliche Grüße von Tanja
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Maria
Geschlecht:weiblichEvolutionsbremse

Alter: 52
Beiträge: 6000

DSFo-Sponsor Ei 1
Ei 4


Beitrag06.08.2010 11:40

von Maria
Antworten mit Zitat

Lieber Autor,

leider habe ich keine Zeit für eine ausführliche Kommentierung der vielen Geschichten gefunden. Bewertet habe ich bei allen gleich: hab alle Geschichten dreimal gelesen und nach einem mehr oder weniger gedanklich vergleichenden Schema vorbewertet. Also nichts Starres, sondern eher ein grobes Gerüst plus 'aus dem Bauch', welche Geschichte unterhält mich als KRIMI, nicht als sonstiges Textgewerk.

1. ist es wirklich ein Krimi
2. Autor hält das Wort „Spannung“ nicht für einen Song von den Prinzen
3. konnte ich die Aufgabenstellung wiederfinden
4. Logik, Glaubwürdigkeit
5. Gesamteindruck, Sprache, Originalität, Handwerkszeug  

Eine detaillierte Kommentierung kriegst du natürlich, wenn es dich interessiert. Einfach PN und ich komme angeflogen.

LG
Maria


_________________
Give me sweet lies, and keep your bitter truths.
Tyrion Lannister
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Nihil
{ }

Moderator
Alter: 34
Beiträge: 6039



Beitrag06.08.2010 14:13

von Nihil
Antworten mit Zitat

Liebe/r Autor/in von „Dissonanzen“,
dies waren die Kriterien, die meine Bewertung beeinflusst haben:
1) Umgang mit dem vorgegebenen Thema
(Einbindung der Vorgaben, Einfallsreichtum, Umgang mit der Wortbegrenzung)
2) Dramaturgie
(ansprechender und sinnvoller Titel, Organisation der Handlung, Spannung)
3) Form und Sprache
(Rechtschreib- und Grammatikfehler, Wortschatz, stringenter Stil, Perspektive)
4) Fazit
(Vergleich mit anderen Einsendungen, persönliche Meinung)

1)
Deine Idee, einen Krimi mit nahezu politischen Ausmaßen zu schreiben, finde ich gut, vor allem, weil das beschriebene Verbrechen (eigentlich beide) gut erzählt werden, was vor allem der günstigen Erzählweise zu verdanken ist. 450 Wörter sind dir genug, sowohl für die Ermittlung des Beamten als auch für die Beschreibung dessen eigenen Hintergrundes. Als eine der wenigen Beiträge stellt deiner tatsächlich die Aufklärung eines Verdachtes dar. Dafür habe ich allerdings Probleme mit dem Urlaub, den ich nur mäßig eingebunden finde. Urlaub ist für mich fernab von der Arbeit ausspannen und nur weil sich der Polizist auf einer Residenz befindet, ist er ja trotzdem noch im Dienst.

2)
Deine Geschichte ist in Einleitung, Mittelteil und Schluss gefasst, die alle ihre spezifischen Funktionen erfüllen; auch ein Höhepunkt, die Aufklärung des ominösen Treffens, ist vorhanden. Ein sauber durchgezogener Spannungsbogen ist aber vorhanden. Nicht so schön finde ich die Einflechtung der Vergangenheit des Protagonisten. Zwar ist gut, dass du das Verhältnis zu seinem Bruder vorher schon ansprichst, bevor klar wird, dass er ihn erschlagen hat, aber insgesamt finde ich diesen Nebenfaden für die Geschichte ein wenig deplatziert. Um über ein bloßes Verbrechen zu schreiben, hätte ja auch die politische Rebellion, oder wie man das Handeln des Physikers verstehen darf, ausgereicht. Motivation ist genug vorhanden, der Polizist hat Geldsorgen. (Übrigens schön, dass du die unauffällig in einem anderen Zusammenhang erwähnst.) Aber ich weiß nicht, ob der Zeitpunkt der richtige ist, um ihn sich erinnern zu lassen. Es wirkt zwar nicht völlig erzwungen, könnte aber doch etwas stimmiger sein. Außerdem verstehe ich die Absicht der höheren „Staatsbediensteten“ nicht so ganz. Weil schlecht über sie geredet wird, schicken sie einen Beamten in einen Urlaub, der eigentlich keiner ist? Jeder meckert doch über die Polizei, die hier nicht gut genug, dort nicht schnell genug war. Da machen die sich doch nichts draus.

3)
Dein sprachlicher Stil erscheint mir ein wenig schwerfällig, weil du sehr nomenlastig beschreibst und mehr „Tell“ als „Show“ benutzt, um die altbekannte Regel zu bemühen. Allerdings finde ich das nicht so schlimm, weil dein Text dennoch gut verständlich ist. Und das faktische  Erzählen als Zusammenfassung des Geschehenen muss man auf so engem Raum schon fast benutzen, um eine Geschichte überhaupt zu einem Ende bringen zu können. Ansonsten erzeugst du durch diesen Stil, der weiterhin auch sehr sicher wirkt und durch ausgewogene Wortwahl und Formulierungen besticht, auch eine gewisse Ruhe. Der Krimi an sich ist normalerweise ein temporeicheres Genre, aber ich mag auch diesen langsamen Fluss – vor allem da du als einer der wenigen auch tatsächlich etwas aufklärst: Der Physiker ist unschuldig, zumindest dieses eine Mal.

4)
Mir hat deine Geschichte gut gefallen. Thema, Aufbau und Sprache greifen ineinander über und sind zum allergrößten Teil stimmig und es hat auch Spaß gemacht, den Text zu lesen. Vor allem war schön, dass das Motiv für den Vater- und Brudermord nicht in einem Atemzug mit deren Toden, sondern ein wenig versteckt am Anfang genannt wird. Insgesamt klar überdurchschnittlich.
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Mercedes de Bonaventura
Geschlecht:weiblichMetonymia

Alter: 40
Beiträge: 1254
Wohnort: Graz


Beitrag06.08.2010 16:18

von Mercedes de Bonaventura
Antworten mit Zitat

Es ist gut und flott erzählt.
Das Ende mit dem Gesicht in der Pfütze ist nicht schlecht, auch wenn der Anfang der Geschichte mehr erhoffen lässt.
Mir gefällt besonders der zweite Absatz!
Guter Text!
Und natürlich:  wie jeder der mitgemacht hat, bekommst auch du ein: „Bravo!“
Lg M.


_________________
"Every secret of a writer's soul, every experience of his life, every quality of his mind is written large in his works."
(Virginia Woolf)
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Gast







Beitrag06.08.2010 20:13

von Gast
Antworten mit Zitat

Liebe/r Autor/in,

deine Geschichte gefällt mir gut. Gerne gelesen.

Liebe Grüße
Monika
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Rote Wölfin
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 64
Beiträge: 195



Beitrag07.08.2010 21:14

von Rote Wölfin
Antworten mit Zitat

Habe von einer auf drei Federn erhöhnt.

_________________
Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. (Albert Einstein)

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Sir Charles Blackwood
Gast






Beitrag08.08.2010 07:14

von Sir Charles Blackwood
Antworten mit Zitat

habe es gern gelesen
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sweety1610
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 49
Beiträge: 47
Wohnort: 48496


Beitrag08.08.2010 11:00
Ende unklar
von sweety1610
Antworten mit Zitat

Ich habe das Ende nicht so richtig verstanden. Sollte er sich nicht mit dem Bruder versöhnen? Hat er ihn erschlagen? Ansonsten flüssig geschrieben und gut strukturiert.
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Chouette
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 58
Beiträge: 178
Wohnort: alte Eiche im Klövensteen


Beitrag08.08.2010 18:09

von Chouette
Antworten mit Zitat

Eine schwierige Bewertung, da mir die Geschichte nicht ganz klar geworden ist. Ist der Geheimpolizist so geheim, dass nur er selber weiß, dass er einer ist? Am Anfang scheint der Vater eines natürlichen Todes gestorben zu sein, mit dem Bruder ist der Prota zerstritten, ergo ist der (oder ein?) Bruder da noch am Leben. Am Schluss scheinen Vater und Bruder tot zu sein, ermordet – wirklich, oder nur in der Einbildung des Prota? Da das nicht deutlich wird, ist mir auch nicht deutlich geworden, ob diese Geschichte, so gut sie als Geschichte auch sein mag, überhaupt ein Krimi ist. Daher gibt es von mir 5 Federn – gemittelt aus 2 für die Vorgabe, 8 für den Stil.
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Traumtänzerin
Fähnchen Fieselschreib

Alter: 30
Beiträge: 1178



Beitrag09.08.2010 12:11

von Traumtänzerin
Antworten mit Zitat

Schwierig.
Der Plot hat Potenzial.

Aber mit dem Schreibstil kann ich mich nicht anfreunden. Der "Funke" springt nicht über. Und ich kann es mir nicht erklären, weshalb. Ist nämlich im Grunde genommen sehr souverän geschrieben.

Was mich merklich gestört hat, war dieser (relativ) unnötige Zusatz am Ende:
Zitat:
Beschämt und peinlich berührt stolperte er über nasse Wiesen, stürzte und sah in einer Pfütze das Gesicht eines Sohnes, der seinen Vater vergiftet und seinen Bruder erschlagen und verscharrt hatte.

Nein, es reicht nicht, dass der Prota "den Physiker" umbringen will ... die eigene Familie hat er auch noch ausgerottet. Yeha, setzen wir eben noch einen drauf. wink

Und das hier:
Zitat:
Wie er im großen Saal beim Abendessen das Besteck zählte, die Servietten auf schiefe Falten hin untersuchte, bemerkte der Geheimpolizist, dass der Stuhl des Verdächtigen frei blieb.
Heißt das nicht "als [...]"?

Die ganze Killer-Geheimpolizist-verdeckte-Machenschaften-Story ist mir etwas zu realitätsfern (geschrieben). Ich glaube, das liegt daran, dass du das 'Kind beim Namen nennst' und die wahren Motive nicht 'verdunkelst'.

Zusammengefasst:
Ingesamt souveräner Schreibstil, wenn auch (zumindest für mich) nicht berührend oder gar fesselnd.
Kriterien gut umgesetzt. Urlaub, Krimi - Prota als Mörder. Okay. Foto nicht beachtet - zumindest nicht für mich erkennbar.

Nur so eine Ahnung ... Michael [Lüttke]?! Liege wahrscheinlich komplett falsch.


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Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
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Eine spitze Zunge ist in manchen Ländern schon unerlaubter Waffenbesitz.
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Dem wird befohlen, der sich selbst nicht gehorchen kann. (Nietzsche)
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Inquisition war in der frühen Neuzeit der ganz große Burner.
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versgerber
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V

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Der Bronzene Wegweiser


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Beitrag09.08.2010 13:50

von versgerber
Antworten mit Zitat

Etwas zu geheimes Ding. Du knöpfst sehr viele Fäden auf, die ins nichts verlaufen. Die Spiegelpointe ist ganz nett, hätte aber besser eingeleitet werden müssen.
lg


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Alogius
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Alter: 47
Beiträge: 3206

Die Goldene Bushaltestelle Goldene Feder Prosa (Anzahl: 2)


Vom Verschwinden der Muse
Beitrag09.08.2010 23:20

von Alogius
Antworten mit Zitat

Krimi + Tom = X

Man weiß nie, was rauskommt.^^


_________________
Aus einem Traum:
Entsetzter Gartenzwerg: Es gibt immer noch ein nullteres Fußballfeld. Wir werden viele Evolutionen verpassen.
Busfahrer: Tröste dich. Mit etwas Glück sehen wir den Tentakel des Yankeespielers, wie er den Ereignishorizont des Schwarzen Loches verlässt.
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