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Autor |
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Gast
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05.08.2010 18:53
von Gast
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Liebe/r Autor/in,
nette Geschichte. Mir gefällt die Ausdrucksweise nicht so richtig: Gehrig setzte sich befriedigt.
Besser wäre wohl: Gehrig setzte sich zufrieden. Oder auch, dass der Entführer seufzt... Der hat wohl seinen Job verfehlt. Außer dem fehlenden ß gibt es noch ein paar kleine Fehlerchen.
Liebe Grüße
Monika
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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05.08.2010 19:14
von Nihil
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Liebe/r Autor/in von „Mein Hut, der hat drei Ecken“,
dies waren die Kriterien, die meine Bewertung beeinflusst haben:
1) Umgang mit dem vorgegebenen Thema
(Einbindung der Vorgaben, Einfallsreichtum, Umgang mit der Wortbegrenzung)
2) Dramaturgie
(ansprechender und sinnvoller Titel, Organisation der Handlung, Spannung)
3) Form und Sprache
(Rechtschreib- und Grammatikfehler, Wortschatz, stringenter Stil, Perspektive)
4) Fazit
(Vergleich mit anderen Einsendungen, persönliche Meinung)
1)
Die Idee deiner Geschichte hat mir gut gefallen. Eine Mutter will ihren Ex-Mann belasten, indem sie versucht, ihm die Entführung seiner Tochter anzuhängen. Auch habe ich hier keine Probleme, die Geschichte als Krimi zu klassifizieren im Gegensatz zu anderen Einsendungen. Dennoch gibt es zwei sehr störende Punkte: Zum einen scheinen dir trotz des Szenenwechsels die 450 Wörter nicht genug gewesen zu sein (denn die Auflösung am Ende und die Einführung in die Geschichte am Anfang wirken eher gehetzt und unnatürlich). Zum anderen hast du den Urlaub, der klare Vorgabe war, überhaupt nicht eingebaut. Das kann leider nur Punktabzug geben.
2)
Gut finde ich, dass du mit einem Dialog direkt in die Geschichte einsteigst und für einen unmittelbaren Beginn sorgst. Die Art und Weise, wie du dem Leser die Entführung vorstellst – in einem Dialog in recht natürlicher Sprache – ist ebenfalls gelungen. Im zweiten Teil der Geschichte merkt man aber deutlich, dass dir der Raum zu eng wurde, ansonsten hätte der Täter nie so schnell nachgeben dürfen. Außerdem stört mich, wie sehr du den Leser im letzten Satz auf die Pointe hinweist. Da hätte ich es lieber gesehen, wenn du durch ein paar Beschreibungen Zweifel an der Aussage der Mutter gestreut hättest, anstatt das offensichtlich zu präsentieren.
Spannung hat deine Geschichte meiner Meinung nach aber nicht. Es gibt zwei kurze, relativ ereignislose Szenen ohne Action, die wirklich nur dazu beitragen, dem Leser den wahren Tathergang zu schildern. Dass sie dazu beitragen ist wie gesagt notwendig und gut gemacht, aber dennoch hätte man auch diese Szenen so gestalten können, dass man ein wenig mehr äußere Handlung darin zu finden ist. Etwa durch einen erregten Dialog im zweiten Teil. Nicht zuletzt muss ich noch den Titel kritisieren, denn der dreieckige Hut, den das Mädchen in ihrem Trauma beschreibt, ist wohl kaum der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte. (Außerdem habe ich so meine Probleme mit der Wahrhaftigkeit dieses Traumas. Es kann sein, dass das Mädchen so reagiert, aber wie du die Szene beschreibst, wirkt das auf mich eher unnatürlich. Da ich mich aber auch nicht so gut auf diesem Gebiet auskenne, lasse ich das eher außen vor.)
3)
An deiner Sprache gefallen mir die Dialoge, die schon ganz natürlich wirken. (Es ist mir immer wichtig, dass die Menschen so dargestellt werden, wie sie auch in Wirklichkeit sind.) Ansonsten finde ich deine Sprache in Ordnung, aber auch alles andere als überragend. Alles in allem scheint mir dein Stil noch nicht so ganz sicher zu sein, als wenn du noch nicht heraus gefunden hast, wie und was du schreiben willst. Alles wirkt ein bisschen beliebig, der böse, kaffeesaufende Polizist ist zudem ein ziemlich dickes Klischee. Originalität der Sprache gibt es bei dir nicht, aber auch keine störenden Rechtschreib- oder Formfehler. Wegen des „ss“ tippe ich auf eine unserer Schweizerinnen und kreide das mal nicht an.
4)
Mein Fazit ist, dass deine Geschichte schlechter, aber auch sehr viel besser sein könnte. Immerhin gibt es keine Probleme, hierin einen Krimi zu erkennen, der missachtete Urlaub muss allerdings dennoch mit in die Wertung einbezogen werden. Dramaturgisch und sprachlich würde ich deine Erzählung ebenfalls im Mittelfeld einstufen. Da gibt es noch viel zu tun, aber eine Katastrophe sind sie mit Sicherheit nicht. Es hätte auch eine durchschnittliche Bewertung gegeben, aber der fehlende Einbezug der Textvorgabe hindert mich daran.
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mondblume Reißwolf
Alter: 45 Beiträge: 1138 Wohnort: Costa Brava
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05.08.2010 20:54
von mondblume
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Ich entschuldige mich für die fehlenden Kommentare, aber leider schaffe ich es diese Woche sonst echt nicht, alle Texte zu bewerten!
_________________ Die Frau des Spatzen
Die Spanien-Saga:
Wir sind für die Ewigkeit - Hoffnung
Wir sind für die Ewigkeit - Erinnerung
Wir sind für die Ewigkeit - Berührung
Dort, wo die Feuer brennen (Tolino Media Newcomerpreis 2022) |
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Sir Charles Blackwood Gast
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06.08.2010 07:00
von Sir Charles Blackwood
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Gutes Thema, etwas schwach im letzten Drittel umgesetzt.
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OceanChild Eselsohr
Alter: 36 Beiträge: 272 Wohnort: Köln
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06.08.2010 09:04
von OceanChild
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Gut geschrieben, das Motiv der Mutter ist klar, Wendung kam überraschend. Vorgaben wurden auch erfüllt. 6 von mir.
_________________ Kleine Meise, großes Herz. |
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*Gast* Klammeraffe
*
Beiträge: 504 Wohnort: Rheinland-Pfalz
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* 06.08.2010 11:34
von *Gast*
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Beim Noch-Mal-Lesen habe ich den Urlaub doch noch gesehen. Entschuldigung, da war ich wohl zu schnell.
LG
Sabine
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Mercedes de Bonaventura Metonymia
Alter: 40 Beiträge: 1254 Wohnort: Graz
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06.08.2010 15:47
von Mercedes de Bonaventura
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Der Titel lässt auf irgendwelche psychotischen Abartigkeiten schließen. (und Mädchen, die verstört Kinderlieder singen, sowieso)
Dann aber kam es doch anders als erwartet.
„banal“: liegt mir auf den Lippen; aber ich spreche es nicht aus.
Und so wie jeder der mitgemacht hat, bekommst auch du ein: „Bravo!“
Lg M.
_________________ "Every secret of a writer's soul, every experience of his life, every quality of his mind is written large in his works."
(Virginia Woolf) |
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Maria Evolutionsbremse
Alter: 52 Beiträge: 6000
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06.08.2010 17:54
von Maria
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Lieber Autor,
leider habe ich keine Zeit für eine ausführliche Kommentierung der vielen Geschichten gefunden. Bewertet habe ich bei allen gleich: hab alle Geschichten dreimal gelesen und nach einem mehr oder weniger gedanklich vergleichenden Schema vorbewertet. Also nichts Starres, sondern eher ein grobes Gerüst plus 'aus dem Bauch', welche Geschichte unterhält mich als KRIMI, nicht als sonstiges Textgewerk.
1. ist es wirklich ein Krimi
2. Autor hält das Wort „Spannung“ nicht für einen Song von den Prinzen
3. konnte ich die Aufgabenstellung wiederfinden
4. Logik, Glaubwürdigkeit
5. Gesamteindruck, Sprache, Originalität, Handwerkszeug
Eine detaillierte Kommentierung kriegst du natürlich, wenn es dich interessiert. Einfach PN und ich komme angeflogen.
LG
Maria
_________________ Give me sweet lies, and keep your bitter truths.
Tyrion Lannister |
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Malaga Klammeraffe
Beiträge: 826
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06.08.2010 19:42
von Malaga
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Hallo, wohl wieder was für die Rätselecke, aber nicht ganz überzeugend.
Soll die Frau die Böse gewesen sein, gegen ihren Ex? Und der Titel ein Hinweis auf eine Dreiecksgeschichte? Aber der Ex gehört ja gar nimmer ins Dreieck..
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Aknaib Klammeraffe
Alter: 64 Beiträge: 740 Wohnort: Dresden
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07.08.2010 15:53
von Aknaib
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Hallo unbekannte Verfasserin oder Verfasser dieses Textes,
bei der Bewertung bin ich davon ausgegangen, wie wurden die Wettbewerbsbedingungen umgesetzt, bezogen auf: ist der Urlaub vorhanden, erkenne ich eine Inspiration zum Bild, Erfüllung des Genre Krimi; Idee und Umsetzung
Urlaub: vorhanden
Bildbezug: kann ich nicht sehen
Genre: Ein Krimi ist gekennzeichnet durch: Täter/Opfer +Verbrechen– Motiv- Aufklärung
Motiv fehlt
Idee und Umsetzung:
Der Titel und die Verbindung mit der Reaktion des Kindes ist beklemmend real- große Klasse.
Jedoch die Umsetzung der Geschichte empfinde ich nicht als durchweg gelungen.
Im ersten Teil: Hier erwarte ich einen geschulten Psychologen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein solcher, der Mutter in Gegenwart des Kindes diese Fragen stellt.
Sollte ich das richtig verstanden haben, dass die Mutter selbst die Entführung veranlasst hat, so stellt sich mir die große Frage Warum hat sie das getan? Und weil meine Phantasie keine Antwort darauf finden kann, ist der Krimi nur halb gelungen.
Liege ich falsch mit meiner Vermutung, dann verstehe ich den letzten Satz nicht und somit wäre die Geschichte vollkommen fragwürdig.
Auf dem knappen Raum werden zu viele Einzelszenen verwendet, damit sie rund wird.
Schreibstil selbst ist Eins-A
Herzliche Grüße
Bianka
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Biggi Klammeraffe
Alter: 52 Beiträge: 782 Wohnort: BY
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08.08.2010 16:37
von Biggi
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Liebe(r) Autor(in),
leider ist mir als geneigter Leserin schon sehr schnell klar, dass die Mutter etwas im Schilde führt. So einstudiert darf es nicht wirken, wenn es täuschend echt sein soll.
Damit ist dann allerdings die Spannung dahin und man wartet förmlich nur noch auf den Dorfdeppen, der sich verrät.
Und wird prompt belohnt, wenn man beim letzten Satz angelangt ist.
Da geht bestimmt noch mehr!
Sprachlich ganz gut gestaltet.
LG
Biggi
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Chouette Leseratte
Alter: 58 Beiträge: 178 Wohnort: alte Eiche im Klövensteen
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08.08.2010 17:17
von Chouette
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Der Plot ist interessant, aber schlecht umgesetzt. In so einer kurzen Geschichte einen so krassen Perspektivwechsel einzubauen, das wirkt ziemlich brutal. Auch mit dem Stil hatte ich Probleme: die Sätze sind sehr lang, teilweise umständlich formuliert und enthalten viele Füllwörter. Die Urlaubsvorgabe ist irgendwie in die Geschichte eingestrickt, ein notwendiger, natürlicher Bestandteil ist sie nicht. Der Titel ist ebenfalls nicht sehr gelungen; ich hatte gehofft, dass der dreieckige Hut nochmal vorkommt, vielleicht einen Hinweis auf den Täter gibt. 3 Federn.
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Schmierfink Lyroholiker
Alter: 34 Beiträge: 1172
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08.08.2010 18:25
von Schmierfink
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Die Wendung ist nett, aber relativ voraussehbar, ab dem Zeitpunkt, wo der Ermittler sich darüber wundert, dass das Kind alleine war. Für mich eine ganz nette Geschichte.
lg
Schmierfink
_________________ "Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen."
Heinrich Heine
"Ich gebe Zeichen von mir, Signale . . . Ich schreie aus Angst, ich singe im Dschungel der Unsagbarkeiten"
Max Frisch
"Die Leute gehen ins Feuer, wenn's von einer brennenden Punschbowle kommt!"
Georg Büchner |
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femme-fatale233 Füßchen
Alter: 31 Beiträge: 1913 Wohnort: München
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09.08.2010 13:20
von femme-fatale233
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Guten Morgen Autor!
Leider konnte ich erst gestern anfangen, die Texte zu lesen, und werde meinen Kommentar dementsprechend kurz halten, um noch alle Werke lesen zu können. Daher hier meine knappe Bewertung:
Was mir gefallen hat:
Der Titel - er macht neugierig und passt gut zum Text.
Das Verhalten von Lucy - das Mädchen steht unter Schock und verhält sich dementsprechend, das lässt den Text realistisch wirken und ermöglicht zugleich, Sympathie für das Mädchen zu empfinden.
Das Verbrechen - endlich wird mal jemand entführt und NICHT umgebracht, darauf warte ich jetzt schon lange.
Was mir nicht gefallen hat:
Das Ende - es ist vorhersehbar. Schnell wird klar, dass wahrscheinlich die Mutter den Entführer bezahlt hat und nicht der Vater, der angebliche "Böse". Dies wird deshalb so schnell deutlich, weil den Leser so Sätze wie
Zitat: | Wieso die Frau ihr Kind im Auto gelassen hatte, war ihm schleierhaft. |
misstrauisch werden lassen. Im Prinzip erwartet man schon, dass nicht der Vater sie entführt hat, weil sonst die Geschichte ja schon nach dem ersten Absatz beendet wäre.
Das Verhalten der Mutter - wieso beschreibt sie den Täter anders, als er aussieht? Das lässt sie doch nur zusätzlich verdächtig erscheinen. Auf mich wirkt das unlogisch.
Fazit: Mittelfeld.
Liebe Grüße,
Caro
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versgerber Eselsohr
V Alter: 32 Beiträge: 425 Wohnort: Berlin
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V 09.08.2010 15:58
von versgerber
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Das von dir beschriebene Verhör ist die Klischeeszene in jedem zweiten Krimi. Um Eindruck zu hinterlassen muss da nen bisschen mehr Kreativität her.
Tut mir leid.
lg
_________________ Lachen kann so leicht sein, wenn man genügend oder gar keine Gründe hat |
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Rosanna Richter und Henker
Alter: 30 Beiträge: 1055
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09.08.2010 17:10
von Rosanna
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Moin,
Habe ich das richtig verstanden? Die Mutter hat jemanden bezahlt, damit er ihre Tochter entführt? Vermutlich, um sich das alleinige Sorgerecht zu ergaunern?
Um im Kontext zu bleiben: "Hut ab...", da muss man erstmal drauf kommen.
Der zweite Teil gefällt mir allerdings nicht wirklich. Schon der erste bediente hauptsächlich Allgemeinplätze, jetzt kommt auch noch der "böse" Bulle daher und knackt den Knacki nach 30 Sekunden. Hmpf. Ne. Natürlich haben wir hier nicht genug zeilen für ein packendes Psychoduell, aber das reicht einfach nicht.
Zitat: | Plötzlich sank der Verdächtige zusammen. |
Plötzlich passt hier nicht. Eher etwas wie "Seine Drohungen zeigten Wirkung. Der Verdächtige..."
Zitat: | Die harte Nummer zog bei Anfängern immer, und so einen hatte er hier vor sich. |
Was er woher weiß?
Zitat: | Wieso die Frau ihr Kind im Auto gelassen hatte, war ihm schleierhaft. |
Also mir nicht. Das Mädchen ist mindestens drei. Es dürfte kein Problem sein, ein Kind in diesem Alter vor 5- 10 Minuten im Wagen zu lassen, vorausgesetzt, es ist nicht übermäßig heiß oder eine unsichere Gegend.
Zitat: | Jedenfalls kam sie gerade |
Autsch! "Jedenfalls" ist eines der grausigsten Füllwörter, die man in einem Erzähltext verwenden kann. Wo war ich? Äh... jedenfalls also da...
Ersatzlos streichen, bitte.
4 Federn
LG,
Rose
_________________ nahtannahtnähtnathannähte
nähtnathannahtannahtnahtnathans
nadelihremendepunkt |
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Traumtänzerin Fähnchen Fieselschreib
Alter: 30 Beiträge: 1178
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09.08.2010 18:49
von Traumtänzerin
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Äußere mich aus Zeitgründen später dazu.
_________________ Title sponsored by Boro, (c) by Alogius
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Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
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Eine spitze Zunge ist in manchen Ländern schon unerlaubter Waffenbesitz.
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Dem wird befohlen, der sich selbst nicht gehorchen kann. (Nietzsche)
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Inquisition war in der frühen Neuzeit der ganz große Burner. |
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Scritoressa Graue Hexe
Alter: 29 Beiträge: 686
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10.08.2010 13:53
von Scritoressa
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so, alle Meinungen gelesen, viele zu Herzen genommen. Es stimmt, ich musste fast die Hälfte des Textes streichen wegen der Wortzahl- ich kann mich einfach nicht gut kurz fassen...
ich geh nur kurz auf ein paar Bemerkungen ein:
der Bulle war absichtlich Klischee...eigentlich wollte ich ein Good-Cop-Bad-Cop Spiel bringen, der Platz war zu knapp und ich glaube auch nicht, dass ein Kind in einem Verhörzimmer von einem Polizisten ohne seine Mutter verhört wird...das mit dem Psychologen stimmt, da hab ich nicht aufgepasst dass er noch mit der Mutter spricht.
Das Kind reagiert so, weil es verdrängt, was es eigentlich weiss: Dass seine Mutter es entführen lassen wollte. Ich kann mir gut vorstellen, dass dann so was passiert...oder nicht? wenn's jemand besser weiss bitte berichtigen!
Der Urlaub war angemerkt mit der italienischen Raststätte und den eindeutig NICHT italienischen (eig. Schweizerischen) Namen...auf das Bild musste man doch nicht unbedingt Bezug nehmen, oder?
lg und an alle danke für die Mühe, wenn's noch Fragen gibt melden
Scrito
_________________ Better to have loved and lost but to have never loved at all. |
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