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OceanChild Eselsohr
Alter: 36 Beiträge: 272 Wohnort: Köln
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06.08.2010 09:06
von OceanChild
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Die Vorgaben sind erfüllt, eine richtige Story lässt sich erkennen. Der Erzählstil hat mir leider nicht so gut gefallen, zu trocken für mich. 4 von mir.
_________________ Kleine Meise, großes Herz. |
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Mercedes de Bonaventura Metonymia
Alter: 40 Beiträge: 1254 Wohnort: Graz
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06.08.2010 15:51
von Mercedes de Bonaventura
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Mit den ss-ß-Problemen bist du nicht alleine…
Der ganze Aufbau der Geschichte gefällt mir weniger gut.
Es wirkt alles sehr distanziert.
(„A little more conversation … " Maybe?)
Trotzdem: so wie jeder der mitgemacht hat, bekommst auch du ein: „Bravo!“
Lg M.
_________________ "Every secret of a writer's soul, every experience of his life, every quality of his mind is written large in his works."
(Virginia Woolf) |
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Maria Evolutionsbremse
Alter: 52 Beiträge: 5998
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06.08.2010 17:53
von Maria
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Lieber Autor,
leider habe ich keine Zeit für eine ausführliche Kommentierung der vielen Geschichten gefunden. Bewertet habe ich bei allen gleich: hab alle Geschichten dreimal gelesen und nach einem mehr oder weniger gedanklich vergleichenden Schema vorbewertet. Also nichts Starres, sondern eher ein grobes Gerüst plus 'aus dem Bauch', welche Geschichte unterhält mich als KRIMI, nicht als sonstiges Textgewerk.
1. ist es wirklich ein Krimi
2. Autor hält das Wort „Spannung“ nicht für einen Song von den Prinzen
3. konnte ich die Aufgabenstellung wiederfinden
4. Logik, Glaubwürdigkeit
5. Gesamteindruck, Sprache, Originalität, Handwerkszeug
Eine detaillierte Kommentierung kriegst du natürlich, wenn es dich interessiert. Einfach PN und ich komme angeflogen.
LG
Maria
_________________ Give me sweet lies, and keep your bitter truths.
Tyrion Lannister |
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sweety1610 Gänsefüßchen
Alter: 49 Beiträge: 47 Wohnort: 48496
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06.08.2010 22:55 Meine Meinung von sweety1610
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Gut strukuriert, gute Idee. Den Podinspektor musste ich erstmal googeln. Soll Unterinspektor heißen.
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Malaga Klammeraffe
Beiträge: 826
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06.08.2010 23:02
von Malaga
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Der Stil ist Berichtsstil mit kleinen szenischen Einlagen. Aber warum eigentlich kein Bericht, kann auch eine Art Krimi sein. Einige sprachliche Schwächen.
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Rote Wölfin Leseratte
Alter: 64 Beiträge: 195
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07.08.2010 13:30
von Rote Wölfin
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Den Schluss der Geschichte, kann ich nicht wirklich nachvollziehen.
Die Exhumierung des Landstreichers halte ich auch für sehr unwahrscheinlich, nur weil ein Elch mit der gleichen Waffe erschossen worden sein soll - einen Toten ausgraben?
Bei einem Skelett von einer SchussWUNDE zu reden scheint mir unpassend, noch dazu, wenn das Skelett schon so alt war - überhaupt einen Schuss ohne weitere Untersuchungen festzustellen ...
Nein ich nehme dem Autor diesen Krimi nicht ab.
_________________ Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. (Albert Einstein)
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Biggi Klammeraffe
Alter: 52 Beiträge: 782 Wohnort: BY
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07.08.2010 22:15
von Biggi
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Liebe(r) Autor(in),
der Berichtsstil hat mir nicht recht zugesagt. Insgesamt ergibt sich ein starrer Text, der mich schwer mitreißen konnte.
Interessanterweise habe ich die Geschichte aber doch bis zum Ende durchgelesen, weil ich wissen wollte, wie es ausgeht.
Für ein kleines Stück Prosa ist es mir dennoch nicht lebendig genug. Es unterhält mich in etwa so wie eine Aktennotiz.
Verständlich allerdings, dass Du keine Dialoge eingebaut hast bei der Thematik. Mehrfache Verwendung von Redewendungen wie "durch den Kopf gehen" sind auffällig und letztlich bei so einem kurzen Text unangenehm.
LG
Biggi
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Pütchen Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10312 NaNoWriMo: 40788 Wohnort: Im Ländle
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08.08.2010 09:18
von Pütchen
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Hallo
Die Geschichte gefällt mir soweit ganz gut - vor allem vorbildliche Erfüllung der Vorgabe
Allerdings muss ich gestehen, dass mir nun der Schluss gar nicht zusagt. Hier hätte es mir persönlich besser gefallen, wenn es etwas "gruseliger" vonstatten gegangen wäre ...
Der Sohn vielleicht schon in ganz jungen Jahren eingespannt gewesen wäre und nun die Schuld nicht hätte tragen können. Aber für eine Schuld der Ahnen ...
Viele Grüße, Pütchen
_________________ ****************************************************************
"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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08.08.2010 12:40
von Nihil
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Liebe/r Autor/in von „Blutgeld“,
dies waren die Kriterien, die meine Bewertung beeinflusst haben:
1) Umgang mit dem vorgegebenen Thema
(Einbindung der Vorgaben, Einfallsreichtum, Umgang mit der Wortbegrenzung)
2) Dramaturgie
(ansprechender und sinnvoller Titel, Organisation der Handlung, Spannung)
3) Form und Sprache
(Rechtschreib- und Grammatikfehler, Wortschatz, stringenter Stil, Perspektive)
4) Fazit
(Vergleich mit anderen Einsendungen, persönliche Meinung)
1)
Das Thema deines Textes gefällt mir an sich gut. Der Handel mit Elchfleisch und -knochen wird dadurch erklärbar, dass er sich so kurz nach dem ersten Weltkrieg abgespielt hat. Einige Sachen stören mich jedoch, wie etwa, dass sich das Verbrechen so weit in der Vergangenheit abgespielt hat und erst heute zur Aufklärung gebracht wird – und das binnen Sekunden (für den Leser). Da du eigentlich mehr Vergangenes aufrollen musst, wirkt die Geschichte für den engen Raum auch sehr gedrängt. Der Urlaub wird zudem völlig außen vor gelassen. Und selbst wenn man das Angeln als Kurzurlaub ansieht, spielt er keine zentrale Rolle.
2)
Hier habe ich vor allem Probleme mit der Logik. Wie bei einer anderen Geschichte auch klärt der Protagonist ein Verbrechen auf, das schon Jahre zurückliegt. Seltsam, dass niemand den Fall vorher aufklären konnte, wenn die offensichtlichen Beweise schon durch einen Sturm zu Tage treten können. Außerdem unlogisch und übertrieben ist der Selbstmord des Wirts am Ende. Der ist völlig unnötig und überzogen. Der muss doch mittlerweile um die 70 oder 80 sein und dann bringt er sich nach all den Jahren um, weil er erfährt, dass seine Eltern in ein paar Tiermorde verwickelt waren? Das ist natürlich keine hehre Tat, rechtfertigt aber keinen Mord. Zudem raffst du die Geschichte zu schnell und lässt keine Atmosphäre entstehen (was auch bei 450 Wörtern möglich wäre):
Zitat: | Er holte sein Handy aus der Tasche und rief seinen alten Freund Behrens, Leiter der KTU, an.
Eine Kugel aus einem riesigen Einzellader, so wohl aus dem Französischen Krieg, war das, was Behrens unter anderem herausgefunden hatte. Gleich fiel Wiehle die Waffensammlung im Wirtshaus ein. Einer Ahnung folgend, ließ er die Waffen beschlagnahmen und in der KTU untersuchen.
Bingo!
Die Befürchtung wurde zur Gewißheit. |
Hier war es ganz arg. Vielleicht hättest du dir besser ein Thema ausgesucht, bei dem du den Leser mit weniger Informationen hättest versorgen müssen.
3)
Sprachlich ist der Text insgesamt in Ordnung, aber er könnte weitaus besser sein. Gleich am Anfang gibt es was zu kritisieren: Denn der erste Satz ist zu sperrig und zieht den Leser auf diese Weise nicht in die Geschichte hinein – das ist auch für den Spannungsaufbau interessant. Und wenn man durch die Knochen vielleicht doch aufmerksam gemacht wurde, wird dieser kurze Spannungsmoment dadurch zunichte gemacht, dass du dich danach erst einmal der Beschreibung des Sees widmest. Hier hättest du dir besser überlegen müssen, welche Dinge wichtig sind und worauf du dein Augenmerk wirklich legen möchtest. Der nachfolgende Satz „Alt, sehr alt...“ steht davon abgesehen völlig zusammenhanglos im Raum. Zuerst dachte ich, du beschreibst den Inspektor, weil von ihm zuletzt die Rede war. Erst wenn man die Geschichte gelesen hat, erschließt sich, dass die Knochen gemeint sind. Durch diese zweimalige Fokusverschiebung verwirrst du den Leser.
Außerdem gab es noch einige andere Sachen, die mir aufgefallen sind. Das sind zum Beispiel Wortwiederholungen wie „ging es ihm durch den Kopf“ oder Seltsamkeiten. Den Namen „Ambrosius Brosig“ finde ich in diesem Zusammenhang eher lächerlich. Ich weiß ohnehin nicht, warum er erwähnt werden muss, aber den Namen würde ich vielleicht in einer Trash-Geschichte akzeptieren, aber nicht hier.
Zitat: | Artenschutz wurde nach dem Krieg nicht besonders eng gesehen. |
Nicht besonders groß geschrieben?
Zitat: | Es war ihm nur deshalb aufgefallen, weil er die historische Waffensammlung, die Drumherum an der Wand hing, begutachtete. |
Begutachtet hatte.
Auf der anderen Seite bleiben schöne oder besonders clevere Formulierungen leider aus.
4)
Überzeugt hat mich deine Geschichte zwar nicht, aber es gibt auch schlechtere Beiträge in diesem Wettbewerb. Die sprachlichen und dramaturgischen Mängel ziehen die Geschichte runter, genau so wie der mangelnde Bezug zum Urlaub. Gut hingegen ist, dass du zweifelsfrei einen Kurzkrimi geschrieben hast, der Verbrechen, Motiv und Ähnliches in einer (wenn auch sehr gehetzten) Ermittlung beleuchtet. Allerdings kann ich trotzdem nur eine unterdurchschnittliche Wertung vergeben.
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Chouette Leseratte
Alter: 58 Beiträge: 178 Wohnort: alte Eiche im Klövensteen
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08.08.2010 17:20
von Chouette
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Der Plot ist interessant, aber möglicherweise zu komplex für einen Postkartenkrimi. Und so hapert es ganz gewaltig an der Umsetzung: die Geschichte besteht hauptsächlich aus wenig spannend zu lesenden Erklärungen, ist aber keine Erzählung im eigentlichen Sinne. Auch der Stil wirkte auf mich ziemlich unbeholfen: lange, teilweise verschachtelte Sätze, schwer nachvollziehbare Sprünge. 2 Federn.
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Schmierfink Lyroholiker
Alter: 34 Beiträge: 1172
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08.08.2010 18:33
von Schmierfink
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FInd cih garnet schlecht, auch wenn das Ende schon sehr krass ist. IEn so sensibler Wirt, das er sich tötet wegen Elterlicher Verbrechen? Das sit mir viel zu konstruiert, ansonsten ganz gut unterhalten!
lg
Schmierfink
_________________ "Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen."
Heinrich Heine
"Ich gebe Zeichen von mir, Signale . . . Ich schreie aus Angst, ich singe im Dschungel der Unsagbarkeiten"
Max Frisch
"Die Leute gehen ins Feuer, wenn's von einer brennenden Punschbowle kommt!"
Georg Büchner |
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Nemo Klammeraffe
Alter: 38 Beiträge: 963 Wohnort: Dresden
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09.08.2010 12:25
von Nemo
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Lieber Autor oder liebe Autorin,
das Szenario finde ich sehr spannend; Wilderei nach dem Krieg, ein erschossener Landstreicher: Das klingt sehr interessant. Aber die Aufbereitung der Geschichte gefällt mir weniger. Hier wird mir zu viel erzählt, zu wenig gezeigt. Die Perspektive des Wirts wäre interessant gewesen; er hat offenbar die größten Konflikte zu ertragen, wenn er sich zum Ende hin umbringt (klingt auch irgendwie unglaubhaft, dass er sich wegen eines Mordes an einem Landstreicher, den nicht er, sondern sein Vater zig Jahzehnte zuvor begangen hatm das Leben nimmt; vielleicht wäre das glaubhafter, wenn man den Wirt näher kennen gelernt hätte).
Beste Grüße
Nemo
_________________ Kunst ist Leben. Also lebe! |
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femme-fatale233 Füßchen
Alter: 31 Beiträge: 1913 Wohnort: München
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09.08.2010 13:51
von femme-fatale233
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Guten Morgen Autor!
Leider konnte ich erst gestern anfangen, die Texte zu lesen, und werde meinen Kommentar dementsprechend kurz halten, um noch alle Werke lesen zu können. Daher hier meine knappe Bewertung:
Was mir gefallen hat:
Die Idee - kein Mord, kein Mord, das freut mich. Viel mehr illegaler Handel mit Elchfleisch. Das ist interessant.
Was mir nicht gefallen hat:
Die Spannung - sieht fehlt, was sie aber in einem Krimi einfach nicht sollte. Es gibt keinen Höhepunkt, auf den sich die Geschichte hin steigert. Deswegen macht es auch keinen wirklichen Spaß sie zu lesen.
Das Ende - erscheint mir unrealistisch, dass sich der Wirt da ernsthaft umbringt, weil seine Eltern nach dem Krieg Handel getrieben haben, nur um irgendwie die Existenz zu sicher. Das ist einer dieser "Knalleffekt" der eingebaut wird, damit noch ein bisschen was passiert, der dann aber nicht zündet. Schade.
Der Stil - er ist so nichtssagend, so langweilig, es bleibt bei mir keine Formulierung hängen.
Fazit: Ich finde, der Text ist recht schwach. Schade, denn die Idee ist schön.
Liebe Grüße,
Caro
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versgerber Eselsohr
V Alter: 32 Beiträge: 425 Wohnort: Berlin
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V 09.08.2010 15:42
von versgerber
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Das ist sehr wirr.
Eine bisschen mehr Struktur würde hier wirklich gut tun.
lg
_________________ Lachen kann so leicht sein, wenn man genügend oder gar keine Gründe hat |
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Rosanna Richter und Henker
Alter: 30 Beiträge: 1055
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09.08.2010 18:45
von Rosanna
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Moin,
Leider nicht die originellste Geschichte, der ich hier über den Weg gelaufen bin. Du hast dich des „historischen Verbrechens“ bedient, hm?
podinspektor...ist das polnisch? Ich habe mich bemüht, zu googlen und das Geschreibsel, das mich erwartete, klang ziemlich danach...würde wegen Schlesien wohl auch passen.
Einige Denk- und Grammatikfehler hast du drin:
Zitat: | Franz Wiehle, podinspektor aus Güstrow/Schlesien, schaute erstaunt auf die durch die Sturmflut freigelegten Schädel/Hals-Skelettknochen des Elchbullen. |
Gut, kein direkter Fehler, aber die zwei / nerven. Beim ersten mal durch „in“ ersetzen, beim zweiten Mal ein „und“ an die Stelle, da hast du’s.
Zitat: | Bei näherer Betrachtung fallen dem Hobbyangler | Falsche Zeit.
Zitat: | stümperhaft abgetrennten Geweihstümpfe auf.
„Komisch“, ging es ihm durch den Kopf. „das imposante Geweih im Goldenen Krug, wo er ein Zimmer gemietet hatte, war genauso stümperhaft abgetrennt. Ob es dazugehört?“ |
Zweimal „stümperhaft“ ist schon mal schlecht . „Unbeholfen“ oder „ungeschickt“, vllt. fällt die auch selbst ein besseres Synonym ein.
Außerdem wird er wohl kaum denken: „wo er ein Zimmer...“, das ist nämlich indirekte Rede.
Zitat: | die Drumherum an der Wand hing |
drum herum
und darauffolgend muss es „begutachtet hatte“ heißen, Zeitfehler
Zitat: | Ihm fiel die alte Geschichte ein. |
Besser „eine alte“.
Zitat: | Es war im März 1921, als man zwanzig tote Elche, denen immer Kopf und Hals fehlten, in den Wäldern rund um den Parumer See fand |
„gefunden hatte“ und „war gewesen“ (klingt blöd, darum lieber „im März...)
Zitat: | Und nicht nur er... Und er war mit der gleichen Waffe im Buchenhain erschossen worden.
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Doppelt gemoppelt
Zitat: | moderne Forensik noch nicht so entwickelt |
Modern weg, Quatsch.
, Zitat: | weshalb die Spuren nicht richtig ausgewertet wurden. |
worden waren.
Zitat: | Man fand ihn eines Tages erhängt am höchsten Balken seiner Scheune. Darunter auf dem Hauklotz das zerschlagene Geweih des Elches. |
Sehr dramatisch. Zu dramatisch. Ziemlich unrealistisch, selbst bei einer „sensiblen Seele“.
Leider nur 3 Federn
LG
Rose
_________________ nahtannahtnähtnathannähte
nähtnathannahtannahtnahtnathans
nadelihremendepunkt |
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Traumtänzerin Fähnchen Fieselschreib
Alter: 30 Beiträge: 1178
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09.08.2010 18:50
von Traumtänzerin
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Äußere mich aus Zeitgründen später dazu.
_________________ Title sponsored by Boro, (c) by Alogius
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Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
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Eine spitze Zunge ist in manchen Ländern schon unerlaubter Waffenbesitz.
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Dem wird befohlen, der sich selbst nicht gehorchen kann. (Nietzsche)
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Inquisition war in der frühen Neuzeit der ganz große Burner. |
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